kettcars kolumne

[C.D.R.:Montana:. 54]

Und doch bleibt ein Funken Hoffnung bestehen, das DICE diese Chance erkennt und mit einem Editor BF3 in den Olymp der FPS-Games für die nächsten Jahre emporhebt.

Die Hoffnung stirbt zu Letzt super Kolumne

[Gabber4Life 7]

Das sind wahre Worte, gut geschrieben

[=kettcar= 258]

keine Kolumne!

So nun sitzt man wieder da,

und will sich eigentlich gar keine Gedanken machen, und doch kommen sie gerade in solchen Momenten wieder mal durch. Das ist ja ok, traurig zu sein wenn etwas liebes gegangen ist, bzw. gegangen worden ist. Aber viel wichtiger ist es nach vorne zu blicken. Es hat keinen Sinn auf einen Menschen zu bauen, der einem wehtut. Wie schon Tomte sang: "Such dir jemandem der dir nicht wehtut, du nennst das Pathos, und ich nenn es Leben!"

Klar hatten wir ne wahnsinnig schöne Zeit, die Momente, die Orte, die tausenden Fotos werden bleiben solange meine Festplatte weiterläuft. Die Spielsachen werde ich in den Keller räumen, die restlichen Sachen per Umzugskarton nachschicken und mal wieder die Wohnung umstellen um zu vergessen. Dennoch, in die Trauer mischt sich ein Gefühl von Stärke, genau das Richtige getan zu haben. Ich bin reinen Gewissens, ich habe mein Bestes gegeben, war ehrlich und aufrichtig und habe mir nichts vorzuwerfen. Das Einzige wäre vielleicht, die Wahrheit der Dinge lange Zeit verdrängt zu haben, geglaubt, gehofft und versucht zu haben. Aber selbst das ist menschlich und nachvollziehbar.

Das Leben wird weitergehen, wie so oft. Und zu dieser Erkenntnis mischt sich die Einsicht, das Menschen persönliche Probleme und teilweise auch Krankheiten aus eigenem Willen angehen müssen. Jeder muss für sich an einem Punkt im Leben kommen, wo der Weg klar wird. Wo ein Ziel am Horizont erscheint, das Leben heisst, und nicht schieben und verdrängen. Andere Menschen, Philosophie und Wünsche helfen da nur bedingt, wenn der Wille an sich fehlt. Damit ist die Enttäuschung leichter zu ertragen, und wer weiss, vielleicht hilft meine Entscheidung diesen Punkt zu finden.

Und zwischen Gisbert zu Knyphausen und Tomte findet sich Marcus Wiebusch von kettcar der mir sagt:

"Das Gute an Schlechten Zeiten: Pferde satteln -> weiterreiten!"

Bearbeitet 12. September 2011 von SWIZZ=kettcar=

[Black__Jack 2638]

Wie wahr... schön geschrieben Kett

[N24Reporter 101]

...

Das Leben wird weitergehen, wie so oft. Und zu dieser Erkenntnis mischt sich die Einsicht, das Menschen persönliche Probleme und teilweise auch Krankheiten aus eigenem Willen angehen müssen. Jeder muss für sich an einem Punkt im Leben kommen, wo der Weg klar wird. Wo ein Ziel am Horizont erscheint, das Leben heisst, und nicht schieben und verdrängen. Andere Menschen, Philosophie und Wünsche helfen da nur bedingt, wenn der Wille an sich fehlt. Damit ist die Enttäuschung leichter zu ertragen, und wer weiss, vielleicht hilft meine Entscheidung diesen Punkt zu finden.

Sehr wahr! Man kann sich nur selber helfen und muss selber zu dieser Erkenntnis kommen.

Alles Andere hilft nicht wirklich, auch wenn man es so sehr möchte.

Auch wenn's was angestaubt und abgegriffen ist:

[Kiwi ( NZ ) 4]

Ich bin gesattelt und reite, nur was wird aus dem Stall ?

[=kettcar= 258]

Du meinst den windigen Holzzaun an dem dein Gaul letztes mal angebunden war? Wird sicherlich nen schönen Stall mit Heu und Boxen am Ende des Ritts geben, öhm lol

[C.D.R.:Montana:. 54]

Kam vor ein paar Tagen auf 3sat, da war mein Feierabend gleich gerettet !

">

[maxtower 3]

sach ma was machst du eigentlich nicht ^^

[Poow 893]

Hätt ja nicht gedacht, dass hier jemand Gisbert oder Tomte hört

[=kettcar= 258]

was meinst du?

[-l*sputnik- 1]

[Poow 893]

was meinst du?

wer jetzt?

[=kettcar= 258]

maxtower, meine ich

[Kiwi ( NZ ) 4]

Nicht das ich mich jetzt täusche, aber die Rede ist doch vom Stallknecht der die Pfohlen verdirbt, oder ?