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-=Punkbuster=-

Kurz gemeldet - Interessant aber nicht weltbewegend

Empfohlene Beiträge

Hi folks,

im Weltgeschehen landet mir persönlich zuviel belangloses Zeug, das zwar interessant aber noch lange nicht weltbewegend ist. Deshalb mache ich dieses Thema auf und befülle es mit einem ersten Link. Diese Geschichte finde ich interessant:

Niederländer errichten Denkmal für Wehrmachtssoldaten

Persönlich beschäftige ich mich in Bezug auf meine Heimatstadt intensiv mit dem Thema (11. September 1944 die "Brandnacht von Darmstadt") und wollte einfach kurz auf den Fall hinweisen. Ein bißchen Menschlichkeit in einem ansonsten so grausamen Krieg.

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solche schicksale gibt es wohl zu tausend. die frage ist wie die niederländer dazu stehen, einem besatzungssoldaten sowas zu errichten da damit sicher nicht nur der eine fall assoziiert wird.

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Die Aufstände verstehe ich nicht! Aber ich finde es einfach unglaublich im positiven Sinne, dass so etwas, trotz so langer Zeit, die verstrichen ist, nicht vergessen wurde! :daumenhoch:

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Toll, super ... was kommt als nächstes?

Ein Ehrendenkmal für Johannes Heesters, der so viele KZ Häftlinge mit Unterhaltung beglückt und deren Abend versüßt hat?

Ich bin froh darüber, dass er immer noch keinen Fuß in die Niederlande setzen kann und das auch der öffentliche Sektor diese Nazipropaganda nicht unterstürtzt.

Hoffe nur es sich rechtliche Wege finden, damit dieser Schund auch auf privaten Grundstücken untersagt bleibt.

Abgesehen davon wird das Ding eh nicht lange stehen, wenn sich erstmals Initativen dagegen wenden.

Bearbeitet von alburdy
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@Al: Warum die Polemik? Und um direkt polemisch zu antworten: ein Denkmal für Johannes Hesters steht nicht zur Debatte. Der hat niemanden gerettet ;)

@Kett: Der Einwand ist sicherlich berechtigt, lässt sich aber auch auf Deutschland übertragen.

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Es ist geplant, ab April 2010 an allen europäischen Flughäfen Körper-Scanner als zusätzliche Sicherheitskontrolle einzusetzen. Zürich, London-Heathrow und Amsterdam haben sie testweise bereits im Einsatz. Passagiere werden dazu in einer Kabine gescannt und in 3D abgebildet.

Doch es gibt Widerstand: "Ich glaube, den Leuten ist nicht bewusst, zu was diese Scanner in der Lage sind und wie erniedrigend es ist, seinen Körper dermaßen zu entblößen." Schließlich seien selbst die Umrisse der Genitalien deutlich zu erkennen, sagt die Bürgerechtsorganisation "Liberty".

Auch im Europaparlament hat man begründete Einwände und spricht von "ernsten Problem für die Privatsphäre und die Grundrechte".

Quelle

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@ Al ich weis nicht wieso du so überreagierst, mann sollte sich vor Augenführen das dass auch nur Soldaten waren die für Volk und Vaterland kämpften genau so wie es die Amerikanischen die Britischen und die Russischen Soldaten gemacht haben. Deshalb sollten auch die Leistungen eines Soldaten geehrt werden der 2 Kinder vor dem Tot bewahrte und sein Leben dafür gab, da es leider so ist das Leistungen und Heldentaten mit der Zeit untergehen und diese nicht erwähnt werden finde ich es richtig das wenigstens diese gewürdigt wird. MFG Kev

Bearbeitet von Kevler
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Dass das Soldaten waren, da stimme ich Dir ja zu. Aber die WM hat nicht für Volk und Vaterland gekämpft, sondern für die Vernichtung und Unterjochung ganzer Völker in Europa.

Also wenn jemanden der Respekt gilt, dann sind es die Menschen, die in den Untergrund gingen um aktiv Widerstand leisteten und denen die sich entschlossen zu desertieren, um sich der Anti-Hitler-Koalition anzuschließen.

Um´s genau zu sagen; das was schon fünfzig Jahre bekannt ist und heute von der BRD als neue historische Erkenntnis verkauft wird sollte nicht in Vergessenheit geraten.

Und zwar das es nicht nur die SS/Totenkopfverbände waren, die die Drecksarbeit der ethnischen Säuberungen machten, sondern gerade die WM aktiv daran beteiligt war und diesen Sauhaufen noch im Nachhinein zu ehren (unter welchen scheinheiligen Einzeltatvorwänden) ist eine totale Pharse.

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Dass das Soldaten waren, da stimme ich Dir ja zu. Aber die WM hat nicht für Volk und Vaterland gekämpft, sondern für die Vernichtung und Unterjochung ganzer Völker in Europa.

Und da liegst Du grundlegend falsch. Das ist eine pauschale Verurteilung aller Frontsoldaten, die ich für genauso flach halte wie die Verurteilung von Ausländern durch die Rechte. Es waren viele Verbrecher dabei und so etwas wie eine "saubere Wehrmacht" gibt es nicht (habe die Bücher auch gelesen), aber diese Unterstellung kann und möchte ich nicht so einfach im Raum stehen lassen.

Mehr zum Thema Denkmal bei der Aachener Zeitung

Wie man hier sehr schön lesen kann, geht die Initiative von Leuten aus, die damals im Kindesalter waren. Ich kann der Sache absolut nichts schlechtes abgwinnen. Ein schönes Zeichen für den Gedanken eines neuen Europas.

Bearbeitet von -=Punkbuster=-
Typo
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Naklar, wenn man nicht mehr weiter kommt, dann hilft nur noch der Vergleich mit Rechten, super dufte.

Und das Du da ein wenig angepisst bist versteh ich ja, da Du ja selbst mal sagtest (wenn ich nicht irre), dass dein Großvater auch an der Front war.

Man kann natürlich nicht immer son Glück haben wie Meinewenigkeit, dessen Großvater im antifaschistischen Widerstand war und Beweise für die Verwicklung von Faschismus und Industriellen und Finanzkapitalisten schmuggelten.

In meiner Familie wird auch irgendeiner Frontler gewesen sein und trotzdem fang ich nicht an, die WM als heroischen Haufen zu glorifizieren, bloß weil einer mal zwei Kindern das Leben rettete.

Wo soll das dann auch enden?

Beim Flakhelfer, der das dt. Volk von brit. urbanen Massenverheitzungen errettete.

Darauf kann ich verzichten...

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Gute Sache. Und wenns ein Britischer Soldat gewesen wär würde ich trotzdem für das Denkmal sein.

Dass das aber jetzt bekannt wird weils grade ein Wehrmachtssoldat gewesen ist und dass das hier auf Kritik stößt da muss ich mir an den Kopf fassen. Das ist nichts als Verallgemeinerung. Der Typ war ein Deutscher, ja, aber ganz bestimmt nicht Deutschland.

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fUnd da liegst Du grundlegend falsch. Das ist eine pauschale Verurteilung aller Frontsoldaten, die ich für genauso flach halte wie die Verurteilung von Ausländern durch die Rechte. Es waren viele Verbrecher dabei und so etwas wie eine "saubere Wehrmacht" gibt es nicht (habe die Bücher auch gelesen), aber diese Unterstellung kann und möchte ich nicht so einfach im Raum stehen lassen.

Ich stimme dir in jedem Aspekt zu.

Ich habe allzu oft das Gefühl das die heutigen Generationen unsere heutigen Erfahrungen seitens Militär auf damals projeziert. Wenn man sich heutzutage für die Feldwebel/Offizierslaufbahn bewirbt kommt man um den Psychologischen Test nicht herum.

Damals wurde alles eingezogen was eine Waffe halten konnte. Das da nicht nur der aus normaler Familie stammende 23 jährige, sondern auch auch der tierquälende Psychopath ohne Mitgefühl.

Das letztere zwangsläufig irgendwann etwas tut, was nicht im Sinne der Hager Landkriegsordnung ist, liegt glaube ich auf der Hand.

Wir führen uns heutzutage auf die wie die großen Moralapostel und kommen uns furchtbar toll vor, wenn wir intelligente Sprüche ala "Kein Mensch ist Illegal" irgendwo draufnähen. Nichts destrotrotz vorverurteilen wir Menschen aufgrund ihrer militärischen Teilnahme an einen Krieg den so, bis auf die oberste Führung bestimmt keiner wollte.. Wo bleiben hier die Buhrufe gegen Vorurteile?

Und was ich persönlich wesentlich schlimmer finde, ist das man auch noch zwei Menschenklassen hat.

Vor einem Jahr gab es hier in Augsburg eine Nazidemo gegen die Bombardements meiner Stadt 1944. Natürlich gab es auch einige Gegendemo welche entsprechend Werbung gemacht haben. Darunter fanden sich auch einige Antifa Aufkleber mit dem Motto:

"Alles gute kommt von oben".

Darunter gab es dann auch einige Sprüche, welche die Toten als "notwendige Opfer" bezeichneten, und die Menschen damals es garnicht anders verdient hatten.

Hat ein deutscher Bürger von damals etwa weniger Recht auf das oberste Menschenrecht, nämlich das Recht zu Leben, als andere? Sind die Frauen, Kinder und Greiße die in den Bunkern erstickt, verbrannt und ertrunken sind, weniger Mensch als der Schwarze, der Russe,der Ami oder der Chinese?

Wird hier nicht der gesamte Sinn der "Anti-rechts" Demos nicht nihiliert?!

Ich bin froh darüber, das mit dem Denkmal ein Zeichen für die Menschlichkeit gesetzt wurde, und den "Vollbringer" würdigt so wie es jeder verdient hat, gewürdigt zu werden der sich für andere einsetzt.

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Naklar, wenn man nicht mehr weiter kommt, dann hilft nur noch der Vergleich mit Rechten, super dufte.

Und das Du da ein wenig angepisst bist versteh ich ja, da Du ja selbst mal sagtest (wenn ich nicht irre), dass dein Großvater auch an der Front war.

Man kann natürlich nicht immer son Glück haben wie Meinewenigkeit, dessen Großvater im antifaschistischen Widerstand war und Beweise für die Verwicklung von Faschismus und Industriellen und Finanzkapitalisten schmuggelten.

In meiner Familie wird auch irgendeiner Frontler gewesen sein und trotzdem fang ich nicht an, die WM als heroischen Haufen zu glorifizieren, bloß weil einer mal zwei Kindern das Leben rettete.

Wo soll das dann auch enden?

Beim Flakhelfer, der das dt. Volk von brit. urbanen Massenverheitzungen errettete.

Darauf kann ich verzichten...

Es geht hier doch garnicht um was besonders speziefisches, das Denkmal steht auch für anderes ein z.b. das die erinerung an Deutsche Soldaten erhalten bleibt die nicht immer im zusammenhang mit dem Holocaust gebracht werden sondern auch für Typisch Soldatische Merkmale und ich finde nur weil der Soldat auf Seiten der NS gekämpft hat heist das nicht das mann seiner Taten nicht gedenken sollte, besonders dieser Taten und wir wollen ja auch nicht noch damit anfangen wer was verbrochen hat, den dann solten wir woll auch gegen Russischen Denkmäler vorgehen die ja wie wir wissen in Berlin und anderen Städte Deutsche Frauen Vergewaltigt haben oder Die Alieierten die Deutsche Ubote Angegriffen haben obwohl diese merklich Schifsbrüchige und Alliierte Verletze Transportierten. Nein Davon wird ja nie Gesprochen, es gibt immer Schwarze Schaffe in Armeen mal mehr mal weniger aber deshalb darf mann doch nicht die Vergessen die ehrenvoll und als Soldaten gestorben sind.

Bearbeitet von Kevler
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Damals wurde alles eingezogen was eine Waffe halten konnte. Das da nicht nur der aus normaler Familie stammende 23 jährige, sondern auch auch der tierquälende Psychopath ohne Mitgefühl.

Das letztere zwangsläufig irgendwann etwas tut, was nicht im Sinne der Hager Landkriegsordnung ist, liegt glaube ich auf der Hand.

Wir führen uns heutzutage auf die wie die großen Moralapostel und kommen uns furchtbar toll vor, wenn wir intelligente Sprüche ala "Kein Mensch ist Illegal" irgendwo draufnähen. Nichts destrotrotz vorverurteilen wir Menschen aufgrund ihrer militärischen Teilnahme an einen Krieg den so, bis auf die oberste Führung bestimmt keiner wollte.. Wo bleiben hier die Buhrufe gegen Vorurteile?

Ja, eben so funktionieren N4zi-Vergleiche eben nicht.

Es wurde, vor Kriegsbeginn, eben nicht jeder eingezogen

und gerade vor Kriegsbeginn war die Offizierslaufbahn ein enger Steg.

Nach Ausbruch des Krieges war es natürlich vollkommen Latte, ob man Tierquäler war.

Es wirkte sich sogar förderlich auf die Laufbahn aus, wenn man ein Menschenquäler war

und umgekehrt doppelt negativ, wenn man keiner wurde.

Befehlsverweigerung und weiter so? I think not.

Das ganze nun mit Bombardierungen in Zusammenhang zu setzten ist einfach falsch.

Es bereitet auch keinem Vernünftigen Menschen ein Problem,

gewisse Flächenbombardements deutscher Städte damals als Kriegsverbrechen

zu bezeichnen. Das die Antifa damit Probleme hat: ja Himmel!

Die Jungs wollen einfach fundamental gegen n4zis agieren.

Von denen ist eine relativierte Betrachtung einfach nicht zu erwarten und stellt in der Diskussion nunmal

auch keine seriöse Äußerung dar.

Zu dem Denkmal:

Aus der Aachener Zeitung war der Vorschlag von niederländischen Gegnern des Denkmals

für Rosch zu entnehmen, doch auch ein Denkmal für dort vorgefallene

Gräueltaten der WM aufzustellen. Das ist auch meine erste Idee gewesen,

als ich von dem Anliegen las.

Dass das Denkmal nicht auf öffentlichem Raum stehen darf und auch kein ö. Geld bekommt,

ist doch wohl völlig legitim.

Zum Thema Denkmal:

Ich persönlich finde es, heutzutage, positiv, wenn man, in diesem Einzelfall zeigt,

dass es auch noch Menschen in der Wehrmacht gab.

Es hat sicher zig solche Situationen gegeben.

Nur sind sie entweder nie erzählt/gesehen worden oder sogar bestraft worden.

Es wird außerdem hier nicht die WM geehrt, sondern eine couragierte und menschliche Reaktion,

die uneingeschränkt als Beispiel dienen kann, dass man sich nicht seiner Selbst entledigen

muss, wenn man einer Gruppe angehört.

Und Kevler

Es geht hier doch garnicht um was besonders speziefisches, das Denkmal steht auch für anderes ein z.b. das die erinerung an Deutsche Soldaten (...)

Typisch Soldatische Merkmale und ich finde nur weil der Soldat auf Seiten der NS gekämpft hat heist das nicht das mann seiner Taten nicht gedenken sollte, (...)

Die Alieierten die Deutsche Ubote Angegriffen haben obwohl diese merklich Schifsbrüchige und Alliierte Verletze Transportierten. Nein Davon wird ja nie Gesprochen, es gibt immer Schwarze Schaffe in Armeen mal mehr mal weniger aber deshalb darf mann doch nicht die Vergessen die ehrenvoll und als Soldaten gestorben sind.

Fett1: Eben das genau nicht. Das Denkmal steht für diese Handlung und für diese spezifische Haltung

gegenüber Menschen vor dem Hintergrund des Krieges. Anders läßt sich nicht erklären, warum die Initiative

überhaupt zustande kam. Der gewöhnliche WM-Soldat braucht kein Denkmal und soll auch keins haben.

Die Gründe möcht ich nicht aufzählen aber sie sind allenthalben verfügbar. 'K?!

Fett2: Davon wird und wurde zu genüge gesprochen.

Da hat es sich um Fehler und in einigen Fällen um Kriegsverbrechen gehandelt.

Das ist alles komplett abgefrühstückt. Falls jetzt das Gustloff-Beispiel kommt:

Hinreichend untersucht ist der kapitale Fehler der Offiziere:

- gefahren mit abgeblendeter Beleutung

- in Begleitung eines Kriegsschiff

nach Einordnung von Kriegsrechtsexperten und Historikern ein legitimes Kriegsziel.

So steht es auch bei Wiki zum nachlesen.

Und vor allem solltest du nicht vergessen:

Deutschland war der Aggressor des WKII, nicht die Russen.

Das jene wiederum brutal und unverhältnismäßig gehaust haben,

ist niemandem Verborgen geblieben und steht nicht zur Debatte.

Eben dieses Verhalten konnte man auch im Kaukasuskonflikt ,

wenn auch in unvergleichbar geringerem Ausmaß beobachten.

Das Ganze kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Deutschland

den Krieg begonnen hatte und somit anschließend nicht in der Position ist,

seine Verbrechen gegen die anderer aufzurechnen.

Es ist derart verstörend und beängstigend, dass dieses inhaltlich falsche

und §%"%"/§/(()() Aufgerechne kein Ende finden kann.

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Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass es im konkreten Fall - eigentlich - nicht um Aufrechnen geht, sondern sogar um den Vorschlag eines gemeinsamen Denkmals. Zumindest wenn man dem Artikel in der Aachener glauben schenken kann.

Zu dem Denkmal:

Aus der Aachener Zeitung war der Vorschlag von niederländischen Gegnern des Denkmals

für Rosch zu entnehmen, doch auch ein Denkmal für dort vorgefallene

Gräueltaten der WM aufzustellen. Das ist auch meine erste Idee gewesen,

als ich von dem Anliegen las.

Und das ist doch auch irgendwo eine Art Rechenexempel. Gleiches mit Gleichem vergelten. Neben das Denkmal ein Gegendenkmal. Für zwei gerettete Kinder zehn erschossene Widerstandskämpfer. Und wenn ich dieser Logik folge, sollte, nein "müsste" neben die Statue von Bomber-Harris auch das "Mahnmal des unbekannten Deutschen", der in einer der Feuerhöllen ums Leben gekommen ist. Aber muss das sein? Ich denke nein. Es ist deshalb in meinen Augen nicht in Ordnung auf der einen Seite das Aufrechnen zu kritisieren und es auf der anderen Seite einzufordern.

=====

Zu dem Scanner-Thema findet sich hier ein längerer Bericht

Bearbeitet von -=Punkbuster=-
Nachtrag
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