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-=Punkbuster=-

Kurz gemeldet - Interessant aber nicht weltbewegend

Empfohlene Beiträge

In den EU Kommissionen sitzen einfach zu viele Sitzenbleiber und Sommerloch-Strategen.

Wobei ich ernsthaft überlege, ob ich mich nicht bewerben sollte, als Nacktscanner-Auswerter.

Bistimmt sehr lutig, aber auch sehr erotisch!

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...

Wobei ich ernsthaft überlege, ob ich mich nicht bewerben sollte, als Nacktscanner-Auswerter.

Bistimmt sehr lutig, aber auch sehr erotisch!

oh ja -

hier zB.: Adonis:

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Ja, ein Paradoxon - Da wird aus Angst um diefreie Welt die Menschenwürde und persönliche Freiheit derart beschnitten, dass sich das ganze ad absurdum führt.

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Attac denkt auch, sie seien total revolutionär.

Wie tatsächlich zeigt sich auf dem Transpie ... "Finazmärkte entwaffnen !" ... Pfffff.

Deren ganze Protestorganisation ist doch nur ein Marketing-Unternehmen, dessen heroisches Ziel sich globale Mitbestimmung reduzieren läßt.

Die Finanz-Bourgeoisie wird denen was husten und das ist auch gut so.

Wer entwaffnen will ohne den Laden zu übernehmen, der bewegt sich im Kreise.

Ergo => Romantikertum. :ph34r:

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naja ,die wirtschaft hat uns ja wirklich gut verarscht mit ihren geschäften....

wer weiss,vielleicht haben sie recht und in ein bis zwei jahren geht der betrieb weiter wie bisher....

ich find diese protest aktion,mit der warnung als aussage,dass der "casino betrieb nur durch die steuergelder am laufenden gehalten wird" ganz gut.

ist eine sache die man ernst nehmen sollte,da menschen gern wieder in ihen alten trott zurück fallen und wer weiss dadurch das die manager usw. daran gebunden sind erfolgreich zu sein,könnten sie wieder gezwungen sein solch risiko reichen und schmutzigen geschäfte neu zu beleben, um das verloren gegangene geld wieder rein zu holen.

also als hinweiss das es nicht wieder passiert ganz gut gelungen...nicht das die börsianer das noch vergessen. ;)

es hängt eben von den bankmanagern ab und vom gegenteil dieses protestes zu überzeugen.

ciao'

Bearbeitet von Ale42er
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"ist eine sache die man ernst nehmen sollte,da menschen gern wieder in ihen alten trott zurück fallen und wer weiss dadurch das die manager usw. daran gebunden sind erfolgreich zu sein,könnten sie wieder gezwungen sein solch risiko reichen und schmutzigen geschäfte neu zu beleben, um das verloren gegangene geld wieder rein zu holen."

Sehr schön mit dem Konjunktiv II gearbeitet, aber etwas fehl am Platze. Das ist ja ungefähr so als wolle man dem Vogel das Fliegen verbieten.

Um nicht wieder dem alten Trott und den schmutzigen Geschäfte zu verfallen, müssten erstmal die Herren Bank-Aristokraten aus dem Trott kommen und die schmutzigen Geschäfte abgelegt haben.

Wer daran tatsächlich glaubt, ist ein bedauernswerter Narr.

Was soll man tun die Volkswirtschaft neu erfinden oder wie? :rolleyes:

Bearbeitet von alburdy
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Der brasilianische Staat fordert von den großen Bierherstellern im Land für alkoholbedingte Gesundheitsschäden Entschädigungen in Höhe von fast einer Milliarde Euro. Die Staatsanwaltschaft der Region São Paulo leitete ein Zivilverfahren gegen die in Brasilien führenden Brauereien Ambev, Shincariol und Femsa ein. Da Alkohol Verbrauchern gesundheitlich schaden könne und die Kosten für das staatliche Gesundheitssystem in die Höhe treibe, sollten die Konzerne 2,75 Milliarden Real (970 Millionen Euro) als Entschädigung zahlen, erklärte Staatsanwalt Fernando Lacerda. Der Anteil der drei genannten Konzerne an Brasiliens Biermarkt beträgt etwa 90 Prozent.

Die Entschädigungsforderung sei gerechtfertigt, weil Ambev, Shincariol und Femsa durch "aggressive Werbeaktionen" den Alkoholkonsum steigerten, führte der Staatsanwalt aus. "Die jungen Leute trinken immer mehr und immer früher", kritisierte Lacerda.

Die Höhe der Entschädigungsforderung beruht auf Daten des staatlichen Gesundheitssystems und der Sozialversicherungen sowie auf Studien zu alkoholbedingten Problemen. Nach einer Untersuchung der Universidad Federal de São Paulo ist Alkoholkonsum für mehr als zehn Prozent der Todesfälle und 60 Prozent der Verkehrsunfälle in Brasilien verantwortlich. Ambev, Shincariol und Femsa gaben keine Stellungnahmen zu den Forderungen ab.

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