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-=Punkbuster=-

Kurz gemeldet - Interessant aber nicht weltbewegend

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Ich bin einfach der Ansicht, dass das Unrecht eines Straftäters mit der Verbüßung seiner Strafe grundsätzlich(!) abgegolten ist und dieser Mensch eine 2. Chance verdient hat. Das gilt nicht nur für Uli, sondern auch für andere wie z.B. einem Manager der Mist baut oder von mir aus auch Wulff oder Guttenberg (auch wenn die jetzt keine Strafe im juristischen Sinne bekommen haben). Dass diese Leute für ewig gebrandmarkt sind, finde ich nicht gut. Darin sehe ich aber keinen Grund, das bei Hoeneß genauso zu machen (das wäre sowas wie "Gleiches Unrecht für alle")

Desweiteren hatte die Steuerhinterziehung von Hoeneß nicht direkt was mit seiner Position beim FC Bayern zu tun. Da hat er ja afaik immer nen guten Job gemacht. Deswegen scheint er mir auch nicht ungeeignet für den Job. Außerdem ist es am Ende allein die Entscheidung des Vereins, ob er wieder reinkommt. Die müssen schließlich damit leben, wenn er wieder aufgenommen wird ;)

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Ich bin einfach der Ansicht, dass das Unrecht eines Straftäters mit der Verbüßung seiner Strafe grundsätzlich(!) abgegolten ist und dieser Mensch eine 2. Chance verdient hat. Das gilt nicht nur für Uli, sondern auch für andere wie z.B. einem Manager der Mist baut oder von mir aus auch Wulff oder Guttenberg (auch wenn die jetzt keine Strafe im juristischen Sinne bekommen haben).

 

Aha, eine 2. Chance also….und die soll dann genau da anfangen vor sein altes Leben aufgehört hat, nämlich im Chefsessel von Bayern München? Der Typ ist für mich in der Tat nicht besser oder schlechter wie andere Top Manager die ebenfalls wegen Wirtschaftskriminalität dran gekriegt wurden. Nur das solche Leute höchstens auswandern können wenn sie nochmal eine verantwortungsvolle hohe Position ausserhalb der eigenen Firma bekommen wollen. Aber im Fall von „Uli“ ist das alles nicht der Rede wert, so einem bietet sogar der Ehrenvorsitzende der CSU wieder den alten Job an.

 

Und überhaupt, fängt doch schon damit an wie alle Welt vom „Uli“ redet, so als würden sie den Kerl persönlich kennen. Als sie beispielsweise  Zumwinkel vor den Kadi gezerrt haben, hat jedenfalls keiner vom guten „Klausi“ schwadroniert und sich gewünscht das er doch schon bald wieder kommen solle.

 

Dass diese Leute für ewig gebrandmarkt sind, finde ich nicht gut. Darin sehe ich aber keinen Grund, das bei Hoeneß genauso zu machen (das wäre sowas wie "Gleiches Unrecht für alle")

...

 

So jemand sollte aufgrund seiner Verfehlungen einfach keine hohe Position mit öffentlichem Anspruch mehr bekleiden. Sagt doch keiner das er ab jetzt unter der Brücke hausen soll, wo ihn alle mit Eiern bewerfen. Oder glaubst du ein Bankangestellter würde jemals wieder einen Job in einer Bank bekommen wenn er Geld hätte mitgehen lassen? Natürlich muss der Strafrechtliche Hintergrund irgenwo auch berücksichtigt werden, alles andere wäre ziemlich naiv.

 

Desweiteren hatte die Steuerhinterziehung von Hoeneß nicht direkt was mit seiner Position beim FC Bayern zu tun. Da hat er ja afaik immer nen guten Job gemacht. Deswegen scheint er mir auch nicht ungeeignet für den Job.

 

 

Was hat das denn damit zu tun? Du kannst dir von einem Menschen doch nicht nur die guten Eigenschaften raus picken und die negativen unter den Tisch fallen lassen. Man muss natürlich das Gesamtpakte beurteilen. Diese Art der Rechtfertigung  hab ich schon bei Gutenberg nicht verstanden, der ja sooo sympathisch und nett gewesen ist und für die Soldaten ein netter Sugar Daddy war….auf charakterlicher und moralischer Ebene hat er aber auf ganzer Linie versagt und sich somit für einen hohen Posten im öffentlichen Licht disqualifiziert und das gilt auch für Höneß.

 

Aber ich vermute mal das es bei Kumpel Typen wie „Guti“ oder „Uli“ nicht so sehr ins Gewicht  fällt und das negative gerne weg geblendet wird. Fällt wohl in die Sparte „Wen ich jemanden persönlich mag ist der Rest nicht so wichtig“.

Bearbeitet von Underdog
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Desweiteren hatte die Steuerhinterziehung von Hoeneß nicht direkt was mit seiner Position beim FC Bayern zu tun. Da hat er ja afaik immer nen guten Job gemacht. Deswegen scheint er mir auch nicht ungeeignet für den Job. Außerdem ist es am Ende allein die Entscheidung des Vereins, ob er wieder reinkommt. Die müssen schließlich damit leben, wenn er wieder aufgenommen wird ;)

Wie is'n der sonst überhaupt an die Kohle gekommen um die Steuern zu hinterziehen? :kritisch:

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Ich bin einfach der Ansicht, dass das Unrecht eines Straftäters mit der Verbüßung seiner Strafe grundsätzlich(!) abgegolten ist und dieser Mensch eine 2. Chance verdient hat. Das gilt nicht nur für Uli, sondern auch für andere wie z.B. einem Manager der Mist baut oder von mir aus auch Wulff oder Guttenberg (auch wenn die jetzt keine Strafe im juristischen Sinne bekommen haben). Dass diese Leute für ewig gebrandmarkt sind, finde ich nicht gut. Darin sehe ich aber keinen Grund, das bei Hoeneß genauso zu machen (das wäre sowas wie "Gleiches Unrecht für alle")

Desweiteren hatte die Steuerhinterziehung von Hoeneß nicht direkt was mit seiner Position beim FC Bayern zu tun. Da hat er ja afaik immer nen guten Job gemacht. Deswegen scheint er mir auch nicht ungeeignet für den Job. Außerdem ist es am Ende allein die Entscheidung des Vereins, ob er wieder reinkommt. Die müssen schließlich damit leben, wenn er wieder aufgenommen wird ;)

 

Hoeneß hat über seine gesamte Karriere "nicht ganz regelkonforme" Aktionen abgezogen oder war an solchen beteiligt.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-26670430.html

 

Hoeneß hat über Jahrzehnte einen auf Moralapostel gemacht, andere Menschen öffentlich denunziert und auch öffentlich gelogen.

 

U.Hoeneß über Christoph Daum: "Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen."

Desweiteren sagte Hoeneß:

Der DFB kann doch keine Aktion ,Keine Macht den Drogen' starten und Herr Daum hat vielleicht damit etwas zu tun“.

In diesem Zusammenhang fielen auch die Worte vom „verschnupften Daum.“

Daum wurde der Konsum von Kokain nachgewiesen, lächerliches Vergehen m.M.n. im Vergleich zu dem über Jahre durchgeführten Machenschaften des U.Hoeneß. Daum war daraufhin öffentlich gebrandmarkt, verlor den Posten des Bundestrainers (der Vertrag war schon unterschrieben) und konnte auf Jahre nicht mehr in Deutschland arbeiten, dank der vor allem Hetzwelle des Uli H.

 

U.Hoeneß zum Thema Steuern: "Ich zahle volle Steuern." :derb:

 

Aus der Süddeutschen Zeitung: 

"Der wegen Steuerhinterziehung angeklagte Präsident des deutschen Fußball-Rekordmeisters Bayern München hat jüngste Berichte über dreistellige Millionen-Beträge auf einem unter seinem Namen geführten Schweizer Konto mit heftigen Worten zurückgewiesen und rechtliche Schritte gegen das Magazin-Stern angekündigt. Hoeneß nannte die Veröffentlichungen des Hamburger Blattes "absurde Unwahrheiten" und sprach von "ungeheuerlichen Unterstellungen", die er sich "nicht mehr bieten lassen" wolle. "Ich werde mich mit allen Mitteln zur Wehr setzen." Der 61-Jährige betonte, er habe am Mittwoch den Hamburger Anwalt Michael Nesselhauf beauftragt, "gegen diesen Wahnsinn vorzugehen, eine Verleumdungsklage einzuleiten".

In vernüftigen Vereinen ist es laut Satzung auch garnicht möglich, dass verurteilte Straftäter irgendwelche Posten besetzen.

Aber bei Bayern München sehen sie das ja nicht so eng...er ist ja nicht der einzige Straftäter dort.

 

btw:

42Monate sind lächerlich für knapp 29Mio € Steuerhinterziehung, Promibonus ftw ...

Bearbeitet von Buggy McDermit
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+ er wird von einigen aus unerfindlichen Gründen als Opfer des Systems oder gar Märtyrer gefeiert wird (siehe Stoiber) und er mit seiner "ich gehe nicht in Revision"-Geschichte kalkuliert und erfolgreich dieses Bild verstärkt.

inb4 Mehrtürer

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ob er wirklich sein bild nochmal stärken wollte weil er nicht in revision gegangen ist? Ich bezweifel das, einen job bei bayern bekommt er mit sicherheit nicht mehr, das ist doch nur logisch. Egal wer das sich gerne wünschen würde... So ein schmarren... Was stoiber da labert ist doch völlig uninteressant und vom arsch weg unwichtig. Das einzige was stoiber damit bezwecken will sind wählerstimmen für die cdu. bayernsympathien auf die partei übertragen, fertig.

Viele aus dem aufsichtsrat wollten ihn schon los haben bevor überhaupt feststand was wirklich mit der steuerhinterziehung abgelaufen ist. Jetzt wo er raus ist, kommt er da auch nicht wieder rein.

Auch wenn man einem fussballverein gern etwas die kumpelhafte stellenvergabe nachsagen will ist es letztlich nicht so.

Natürlich werden da mal alte bekannt von irgendwem in den eigenen club geholt, allerdings ist das im unternehm xy nicht anders.

ich denke das einzige was uli bekommt ist eine art ehrenpräsidentschaft wie beckenbauer. Das möchte ich persönlich ihm auch nicht absprechen, denn letztlich hat er das unternehmen bayern münchen zu dem gemacht was es heute ist.

€: Dazu sollte man auch wissen, das höneß bei bayern längst nicht mehr so viel geschaltet und gewaltet hat wie man es meinen mag. Er hat sich über die jahre immer weiter aus den geschäften zurückgezogen und viele seiner aufgaben auf andere übertragen. Das ist auch ein fakt der so nicht jedem in der öffentlichkeit bekannt ist. Erfährt man ja auch nur irgendwo am rande, das heißt höneß ist bei bayern ersetzbar

Bearbeitet von meinereiner
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Desweiteren hatte die Steuerhinterziehung von Hoeneß nicht direkt was mit seiner Position beim FC Bayern zu tun. Da hat er ja afaik immer nen guten Job gemacht. Deswegen scheint er mir auch nicht ungeeignet für den Job.

 

 

Was hat das denn damit zu tun? Du kannst dir von einem Menschen doch nicht nur die guten Eigenschaften raus picken und die negativen unter den Tisch fallen lassen. Man muss natürlich das Gesamtpakte beurteilen. Diese Art der Rechtfertigung  hab ich schon bei Gutenberg nicht verstanden, der ja sooo sympathisch und nett gewesen ist und für die Soldaten ein netter Sugar Daddy war….auf charakterlicher und moralischer Ebene hat er aber auf ganzer Linie versagt und sich somit für einen hohen Posten im öffentlichen Licht disqualifiziert und das gilt auch für Höneß.

 

Aber ich vermute mal das es bei Kumpel Typen wie „Guti“ oder „Uli“ nicht so sehr ins Gewicht  fällt und das negative gerne weg geblendet wird. Fällt wohl in die Sparte „Wen ich jemanden persönlich mag ist der Rest nicht so wichtig“.

 

Damit die Diskussion jetzt nicht ausartet, will ich nurnoch hierzu Stellung nehmen.

 

Ich picke mir nicht nur die guten Eigenschaften von Hoeneß raus, sondern lediglich die für seinen Job relevanten. Sollte die Steuerhinterziehung wirklich nichts mit dem FCB zu tun gehabt haben, (und sollte auch nicht zu erwarten sein, dass es in Zukunft dazu kommt) warum sollte ich sie dann im Rahmen des Jobs berücksichtigen ? Als Arbeitgeber interessiert es mich grundsätzlich doch nicht das Gesamtpaket, sondern ob er seinen Job gut macht. Sollte dies bei Hoeneß der Fall sein und sollte der FCB mit seiner Vorstrafe leben können (was bei den meisten Arbeitgebern der Knackpunkt sein dürfte), seh ich kein Problem damit, den wieder einzusetzen.

 

Der von dir angesprochene öffentliche Anspruch gilt vielleicht für Guttenberg als Politiker, aber der FC Bayern ist ein rein privatrechtlicher Verein/AG und kann trotz großem Auftreten in den Medien einstellen wen er will. Der Staat hat eine gewisse Verantwortung seinen Bürgern gegenüber, aber der FCB muss sich als Privatperson lediglich vor sich selbst verantworten. Wenn die Hoeneß wieder haben wollen, dann ist es deren Problem.

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Wie es aussieht ist es wieder Anschlusszeit :datass:.

Bearbeitet von Matty
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Ich picke mir nicht nur die guten Eigenschaften von Hoeneß raus, sondern lediglich die für seinen Job relevanten. Sollte die Steuerhinterziehung wirklich nichts mit dem FCB zu tun gehabt haben, (und sollte auch nicht zu erwarten sein, dass es in Zukunft dazu kommt) warum sollte ich sie dann im Rahmen des Jobs berücksichtigen ? Als Arbeitgeber interessiert es mich grundsätzlich doch nicht das Gesamtpaket, sondern ob er seinen Job gut macht.

 

Ähmn…natürlich interessiert einen Arbeitgeber das Gesamtpaket, bzw. der komplette Mensch.

Ich stelle schließlich auch die ganze Person ein und nicht nur die Aspekte wo derjenige mal „gute Arbeit“  geleistet hat. Wenn jemand kein Problem damit hat zu stehlen, zu vertuschen, oder anderweitig kriminelle Handlungen zu begehen, wird derjenige für viele Bereiche schlicht untragbar...und vertrauenswürdig ist so jemand dann ebenfalls nicht mehr.

 

...

Sollte dies bei Hoeneß der Fall sein und sollte der FCB mit seiner Vorstrafe leben können (was bei den meisten Arbeitgebern der Knackpunkt sein dürfte), seh ich kein Problem damit, den wieder einzusetzen.

 

Der von dir angesprochene öffentliche Anspruch gilt vielleicht für Guttenberg als Politiker, aber der FC Bayern ist ein rein privatrechtlicher Verein/AG und kann trotz großem Auftreten in den Medien einstellen wen er will. Der Staat hat eine gewisse Verantwortung seinen Bürgern gegenüber, aber der FCB muss sich als Privatperson lediglich vor sich selbst verantworten. Wenn die Hoeneß wieder haben wollen, dann ist es deren Problem.

 

 

Auch wenn der FC Bayern letztlich ein privater Verein ist, steht er dennoch hochgradig im Fokus der Öffentlichkeit (-auch im Ausland) und hat dadurch auch eine gewisse Verantwortung in dieser Funktion, von der Vorbildfunktion ganz zu schweigen. Was wirft das für ein Licht auf so einen Verein, wenn er sich wieder so jemanden wie Höneß einstellt, der vor allem mit seiner Doppelmoral komplett an Glaubwürdigkeit verloren hat.

 

Mal sehen ob sich Höneß wenigstens an seine eigenen Worte hält die Buggy weiter oben gepostet hat "Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen."....ich hoffe der FC Bayern folgt diesem Leitsatz seines Ex Präsidenten. -_-

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@Underdog

 

Gut, es kommt natürlich immer auf den Einzelfall drauf an, inwieweit ein Arbeitgeber verschiedene Aspekte seines Bewerbers berücksichtigt, Vorstrafen dazugezählt. Ob Hoeneß aber aufgrund seiner Vorstrafe vertrauenswürdig ist oder nicht, hat letztendlich einzig und allein der Arbeitgeber zu entscheiden. Er muss ihm schließlich vertrauen können und niemand anders. Da haben weder ich noch du noch jemand anders etwas zu melden. Wir müssens ja schließlich nicht verantworten.

Selbiges gilt für die Öffentlichkeit. Nur weil der FCB stark im Fokus der Öffentlichkeit steht, hat er noch lange keine Verpflichtung ihr gegenüber, sondern muss selbst mit den Folgen seines handelns klarkommen.

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Jeden anderen hätten sie geteert, gefedert und aus der Stadt gejagt. So jemand wäre für eine hohe Position mit öffentlichem Anspruch einfach nicht mehr tragbar. Bei anderen Leuten ist es ja sogar schon ausreichend wenn sie nur im Verdacht stehen etwas verbrochen zu haben, damit sich Politiker und Kollegen von ihnen distanzieren oder sie aus Amt und Würde kicken. Aber wenn jemand was mit dem Scheiß Fußball zu tun hat, ist das wohl in Deutschland (-auch fürs Volk)  ausreichend, um einem deftigen öffentlichen Arschtritt (-wie ihn zB. Zumwinkel oder Wulf kassiert haben)

 

Der muss aber auch noch einige gute Freunde in wichtigen Positionen gehabt haben, eine Million zu hinterziehen und mit Bewährungsstrafe davon zu kommen sollte ja eig. auch nich normal sein .....

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Ganz interessant mit dem Arbeitgeber. Aber im Fall Hoeneß ist der junge Mann sein eigener Arbeitgeber und verdient das große Geld mit den Würstchen und nicht mit den FCB

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