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Trinità

Wann zerbricht der Euro, wann zerbricht die EU?

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Interessant aber wunder tuts mich nicht.

Btw. du bist ein Bürger dann fang doch mal direkt an anstatt nur davon zu reden sonst ändert sich nichts, aber das kann man wohl auch so ziemlich vielen anderen sagen, also nimms nicht zu persönlich, du hast es nur gerade mit deinem Posting angestoßen.

Bearbeitet von Nightmare
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lol gerade wqar so ne pressekonferenz der spd auf n24.

da wurde gesagt das seit der ankündigung das in griechenland massivs steuersünder gejagt werden.

ca 200milliarden euro bis heute, auf schweizer bankonten transveriert wurden.

tja die reichen griechen einach unverbesserlich. ^^

einfach krass uns rettet nichts mehr,wenn nicht begriffen wird, was hier gerade passiert.

auch mit hinblick auf die banken und ihr investmentbanking. ^^

die haben ja genauso wenig gelernt wie man gerade sieht.

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Von der Wohltat der Gleichheit!:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,786282,00.html

"Nicht nur ethisch, sondern auch ökonomisch falsch"

Die Banken sind also Risiken eingegangen, für die sie nur begrenzt haften. "Das muss man gar nicht ethisch beantworten, das ist auch ökonomisch falsch", sagt Thomas Beschorner, der an der Universität St. Gallen Wirtschaftsethik unterrichtet. Er glaubt: "Spätestens seit der Lehman-Pleite ist das Vertrauen in die Wirtschaft verlorengegangen. Das ist ein System, das man vielen Bürgern nicht mehr erklären kann."

bezogen auf dieses Lebenswerk jahrelanger Forschung:

http://www.amazon.de/Gleichheit-ist-Gl%C3%...2238&sr=8-1

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Bearbeitet von NordicViking
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jetzt auch noch Belgien.

http://taz.de/Finanzkrise-weitet-sich-aus/!82376/

wenn das so weitergeht hat demnächst nur noch Deutschland den Euro....

Euro(pa)=Deutschland; ein alter makabrer Traum scheint zum greifen nah... *kotz*

merkel und sarkozi haben die richtung klar vorgegeben.

und wenn der euro aus dem letzten loch pfeifft, kein land wird den euro aufgeben.

den allen wird geholfen. ;)

den letztlich zieht auch bei den banken das argument, das man auch leute brauch mit den man geschäfte machen kann.

gleiches prinzip warum vergangene politiker nie einen atomkrieg vom zaun gebrochen haben.

man brauch eben auch menschen zum regieren und so sieht es auch für die europäischen banken aus.

sie brauchen auch menschen mit denen sie geschäfte machen können.

daher werden sie immer mit den jeweiligen politikern ein kompromiss finden.

adele. :whistling:

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eben. die atomare abschreckung is mittlerweiler einer ökonomische abhängigkeit gewichen. somit besteht imo mittelfristig nicht die gefahr eines zerfalls der eu, euro oder gar größeren globalen konflikts. globalisierung sei dank ;)

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eben. die atomare abschreckung is mittlerweiler einer ökonomische abhängigkeit gewichen. somit besteht imo mittelfristig nicht die gefahr eines zerfalls der eu, euro oder gar größeren globalen konflikts. globalisierung sei dank ;)

ja.

wir sollten lernen mit diesem vorteil besser umzugehen.

ich mein is ja super das wir jetzt alle im gleichen boot sitzen.

aber man hätte das alles schon besser machen können.

na wenn sie jetzt draus lernen steht einer guten zukunft an sich ja nichts im weg.

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Gratisbecher für alle... um das Wasser aus dem Boot zu schöpfen.

Frankreich ist nur eine Frage der Zeit. Und England diskutiert aktuell über REIndustrialisierung um das die PRobleme aufzufangen... :whistling:

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Gast

England diskutiert auch über einen Ausstieg aus der EU. Ich bin mir aber nicht sicher ob das gut oder schlecht ist.

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Gratisbecher opk-tassen für alle... um das Wasser aus dem Boot zu schöpfen.

...

:trollface:

Bearbeitet von -l*sputnik-
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ach was und osis zahlt?

danke!^^

@absurdis

na das muss nur richtig eingesetzt werden. ^^

Bearbeitet von Ale42er
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globalisierung

vorteil

Für die oberen 10k .

So evtl.? :D

na so würde es laufen wenn es ganz schlecht läuft. ^^

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Ich hab so den Verdacht, das das ganze "Euro-Krisen-Staatsdefizit-Bankenpleite"-Szenario evtl. darauf abzielt, um den Chinesen ordentlich einen reinzuwürgen:

Die kaufen wie die bekloppten buntes Papier namens Dollar und auch Staatsanleihen der USA und auch aus Ländern der Euro-Zone.

Was würde passieren, wenn China soviel Kohle investiert hätte und jeder der Schuldner sagt bei Forderungseintreibung 'nitschewo' ? Stände China da nicht ziemlich ärmlich da? Könnte man so nicht eine der größen Volkswirtschaften der Welt in den Ruin treiben? Aber was wären die Folgen und welcher Zweck würde dahinter stehen?

Fragen über Fragen! ;)

Ist leider etwas länger her, aber ich war zu dem Zeitpunkt in China. ;-)

Ich denke nicht das man China dadurch schwächen könnte. Die haben 2,3 Billionen Euro auf der hohen Kante liegen. Der Westen ist sicher nicht interessiert China in den Ruin zu treiben, da dort noch Wachstumsmärkte sind. Ebenso ist China nicht interessiert dem Westen zu schaden, da China sehr viel exportiert und wir auch für deren Wirtschaft wichtig sind. Der Chinese ist ein Geschäftsmann durch und durch, der geborene Händler. Allgemein sind die E7 Länder für viele Konzerne sehr interessant, da dort noch ein Wachstum möglich ist und noch keine Sättigung vorhanden sind. Deshalb hat man in diesen Länder zweistellige Wachstumsraten. In Europa muss man sich glücklich schätzen wenn man überhaupt noch ein zweistelliges Wachstum hat.

Ganz allgemein, unser Bild von China ist sehr stark durch die Medien geprägt. Dieses Bild hat aber selten etwas mit der Realität zu tun. Ich bin öfters in China auf eigene Faust unterwegs und kenne Land und Leute. Das Bild des 7x24h hart arbeitenden Chinesen ist wohl eher eine Erfindung unserer Wirtsschaft Bosse um die Angst vor den Chinesen zu schürren. Ja, Chinesen arbeiten viel aber das sagt nichts über die Produktivität aus.

lol gerade wqar so ne pressekonferenz der spd auf n24.

da wurde gesagt das seit der ankündigung das in griechenland massivs steuersünder gejagt werden.

ca 200milliarden euro bis heute, auf schweizer bankonten transveriert wurden.

tja die reichen griechen einach unverbesserlich. ^^

einfach krass uns rettet nichts mehr,wenn nicht begriffen wird, was hier gerade passiert.

auch mit hinblick auf die banken und ihr investmentbanking. ^^

die haben ja genauso wenig gelernt wie man gerade sieht.

Nun ja, ist wohl gerade Mode allen Anderen die Schuld an der Missere zu geben. Irgendwie dreht jeder einen Stein um noch an ein paar zusätzliche Euro's zu kommen. Die schweizer Bankkonten sind ja zur Zeit sehr beliebt um sie für allen Übels verantwortlich zu machen. Einige Banken prüfen auch den Ausstieg aus dem Kasinobanking (Investment Banking) . Steuerhinterziehung ist ganz klar ein Delikt, jedoch sollte man auch hinterfragen wieso Steuern hinterzogen werden. Das hat meiner Meinung nach mit immer mehr und höheren Steuern zu tun. Wenn ein Grossteil meines Geldes für Steuern draufgeht, dann stimmt etwas nicht mehr. Da wird von den Staaten Gelder verschleudert und Fehlinvestionen getätigt ohne das dies Konsequenzen hat. Ist das Geld knapp, wird einfach der Steuerzahler zur Kasse gebeten. Steuern sind wichtig und richtig aber sie müssen in einem gesunden Verhältnis stehen. Oft wird anstelle einer zweckmässigen und kostengünstigen Investition, nur die Luxusvariante gewählt. Schliesslich ist nur das Teuerste gut genug...

Back to Topic:

Der Euro und die EU ist zwar eine schöne Idee, dürfte aber aus meiner Sicht längerfristig zerbrechen. Der Grund ist einfach der Faktor Mensch. Europa hat sehr viele unterschiedliche Völker mit unterschiedlichen Mentalitäten. Der Italiener, der Spanier, der Deutsche, der Franzose, der Pole etc. pp ticken alle verschieden. Bereits im eigenen Land findet man die unterschiedlichste Mentalitäten. Alle über einen Kamm zu scheren wird in Europa sicher nicht klappen. In Einwanderungsländer wie Amerika oder Australien wo man einen kulturellen Schmelztigel hatte funktioniert eine solche Idee besser. In Europa träumen viele Politiker noch von einem "Grosseuropa", dies wird aus meiner Sicht jedoch eine Utopie bleiben. Ich denke nicht, dass sich die verschiedenen Volksgruppen von Brüssel alles diktieren lassen würden. Längerfristig wären dann auch Aufstände wohl die Folge. Jede Volksgruppe hat nunmal Ihre eigene Identität und Wertvorstellungen. Alle Bürger auf "Borg" umpolen wird nicht klappen.

Ich spreche hier auch ein wenig aus Erfahrung. Ich arbeite für ein globales Unternehmen und habe die Gelegenheit mit den unterschiedlichsten Leuten auf der Welt zusammenzuarbeiten. Dies bringt genau diese Herausforderung mit sich. Die Leute ticken von Land zu Land einfach sehr unterschiedlich. Man kann sich mit der Mentalität des Anderen arrangieren, aber über einen Kamm scheren kann man sie nicht. Man hat immer die Mentalität des Anderen zu respektieren, ansonsten kann man die Zusammenarbeit vergessen. Dabei benötigt es oft einiges an Fingerspitzengefühl damit man den Anderen nicht aus Versehen auf den Schlips tritt.

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