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Malarkey

Don't kill Sergej - Meine Story zu Battlefield 3

Empfohlene Beiträge

Tja... Werde hier in Abständen einfach mal was posten. Müsst es euch nicht durchlesen, wenn ihr jedoch wollt, würde ich mich über ehrliche Kritik freuen. Hater sind eingeladen, wieder zu gehen.

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1.) Teaser

Fette Nebelschwaden tanzten vor der Windschutzscheibe des Willys MB umher und versperrten uns die Sicht gen Norden. Der Motor verstummte und ich vernahm nun das Trommeln des Regens.

Ich sah einen jungen Rekruten aus seinem Unterstandshäuschen hervortreten und er klopfte an unsere Scheibe. Franko stieß die Fahrertür auf und kalter Wind zischte durch den Innenraum.

„Ihre Papiere, Sir!“ Ohne den Blick vom Lenkrad abzuweichen zückte Franko Irgendetwas aus seiner Brusttasche. Es musste unser Passierschein gewesen sein.

„Danke sehr“, sagte der Franzose und eilte aus dem Regen, zurück in sein Häuschen.

Dann war es eine gefühlte Ewigkeit still. Der Wisch hatte anscheinend einige Unterschriften zu wenig, als es der neue Katalog vorsah.

„Das geht nicht gut, Gilpins. Verdammt, das geht nicht gut…“

„Das hat gut zu gehen!“, sagte ich und warf einen Blick auf den rechten Straßenrand. Im Schutz einer Wellblechpappe montierte ein Soldat seine Waffe.

„Und wenn nicht? Was ist, wenn nicht, Gilpins?“

„Franko“ Ich las ihm die Verzweiflung von Lippen ab. „Ich weiß es nicht.“

„Sie können hier nicht passieren, Sir.“, rief uns der Kontrolleur mit französischem Akzent zu.

„Was? Warum? Warum können wir hier nicht passieren", fragte Franko energisch und stemmte sich aus dem Wagen.

„Sie haben zwar gewiss die Genehmigung, nach Carentan zu fahren.“ Er trat aus der Hütte hinaus auf uns zu. „Doch nur über Rennes. Das hier ist Combourg.“

„Ist doch scheißegal ob wir über Rennes oder Combourg fahren! Die E50 ist komplett verstopft“, krächzte Ich vom Beifahrersitz.

„Verstopft?“ Der Soldat zu meiner Rechten trat unter seiner Wellblechpappe hervor.

„Die Franzosen retten ihre Ärsche nach Spanien! Das sollten Sie auch am Besten!“

„Und was verschlägt sie dann nach Carentan“, fragte nun der Soldat, welcher jetzt neben dem Anderen stand und einen Blick auf den regendurchtränkten Zettel warf. Seine Maschinenpistole war geladen.

„Sie werden hier nicht bezahlt um dumme Fragen zu stellen. Lassen sie uns passieren! SOFORT!“, fuhr Franko ihn an.

„Sir, ich verstehe ja ihre Erregung, doch…“

„ÖFFNEN SIE DIESE SCHRANKE“, brüllte er und startete den Motor.

„So verstehen sie mich! Ich habe den ausdrücklichen Befehl…“ Doch schon merkte ich mein Rückgrat in die harte Plastikschale des Willys gepresst. Der Motor heulte auf - Dann ertönte dieses Geräusch. Dieses altbekannte, metallene Schnalzen. Scheiße.

Kapitel 1.)

Meine Finger zitterten, wie sie es dass letzte Mal während dem PLR-Attentat in Neu-Jersey getan hatten. Ich hörte die Maschinen aufheulen und wir drehten uns langsam in Richtung Startbahn. Das Ruckeln der Turbinen nahm besitz von meinem Körper und nach einer schier endlosen Zeit begannen wir zu rollen. Meine Fingerkuppen tief in die Armlehnen gepresst spürte ich: Wir flogen.

Rechts neben mir saß Tammo, ein hohlwangiger Kerl, Mitte Zwanzig. Ich wollte ihn eigentlich noch vor dem Abheben fragen, ob wir die Plätze tauschen könnten, denn ich saß auf der Seite des Bullauges. Doch ehe mir sein Name eingefallen war, steckte er sich bereits seine zwei Stöpsel in die Ohren und schloss die Augen. Nur wenige Minuten später vernahm ich sein selbstgefälliges Schnarchen. Dumpfe Technomusik ertönte aus seinen Kopfhörern.

Deshalb drehte ich meinen Kopf zum Fenster und versuchte abzuschalten. Ein durchaus schwieriges Unterfangen, denn die Landschaften zischten vor meinem Auge vorbei wie ein D-Zug. Dann durchstießen wir die Wolkendecke. Endlich, dachte ich und atmete tief durch. Ich flog nämlich überhaupt nicht gerne. Alleine die Vorstellung, unter meinen Füßen etliche Tausend Meter an leerem Raum zu haben... Grauenhaft. Oder lag es gar nicht daran? Es war echt seltsam. Eine der ersten Sachen, die ich bei der Army lernte, war die Nähe des Todes. Wir hatten es Alle akzeptiert und auch unterschrieben. Wir hatten auch wie vor jedem Einsatz unser Testament abgesegnet. Und doch wohnte mir nun ein so mulmiges, elendes Gefühl bei. Ich glaubte, es war diese Situation. Nicht die braunen, tristen Plastikverkleidungen des Jets. Nicht das poröse Ruckeln der Turbinen und auch nicht die Tatsache, wieder auf meine M-16 zählen zu müssen. Es war die Gewissheit, dass die Welt nur noch am seidenen Faden dieser Flugzeugbesatzung hing. Es war einfach nur Wahnsinn. Meine Hände vielen über meinem Kopf zusammen. Und als dann aus Tammos IPod heraus das Lied ‚Illusion’ angestimmt wurde, brach die Verzweifelung über mich herein.

Vielleicht hatte ich kurz geschlafen oder nur intensiv weitergedacht. Jedenfalls flogen wir bereits über dem Pazifik, als ich plötzlich von einem erdigen und sogleich süßlichen Parfum (Irgendetwas zwischen Moschus und Patschuli) ins Hier und Jetzt zurückgerufen wurde.

Ich sah nach meinem Nebenmann und stellte fest, dass er immer noch faszinierend genüsslich schlief. Die Anderen Drei saßen hinter und neben uns, auf der anderen Seite des Flugzeugs. Im Gegensatz zu meinem Nachbarn sahen sie sehr bedächtig drein und ich hörte seit dem Start nicht auch nur ein gesprochenes Wort von ihnen. Lediglich Tammo wechselte einmal die Seite seines Frottékopfkissens und brabbelte irgendetwas Unverständliches. Eine neue Wolke seines widerwärtigen Hippie-Parfums stieß zu mir vor. Und irgendwie war ich sogar froh darüber. Froh, wenigstens für den Moment abgelenkt zu sein, von den abscheulichen Taten die wir noch vollbringen sollten.

„Aufwachen, Männer!“ Es war Captain Elias. Er war gerade aus der Fahrerkabine herausgetreten und ließ sich nun an einem großen Tisch nieder, welcher mit dicken Bolzen an den Plastikboden der Maschine befestigt war. Er breitete eine vergilbte Karte auf der wuchtigen Holzplatte aus und beschwerte sie mit zwei Tellermagazinen einer alten Typ 88. Erst vorsichtig, dann kräftiger versuchte ich Tammo aus seinen scheinbar süßen Träumen zu wecken. Langsam öffneten sich seine Lider.

„Privat Gardner! Träumen können sie noch genug im Himmel!“ So hieß Tammo also. Gardner. Er war der Letzte, von dem ich den Namen noch nicht gewusst hatte. Der Kerl, der gerade auf dem Stuhl gegenüber dem Captains die Arme verschränkte, war Daniel Franko. Ein ungefähr gleichaltriger Mann mit prägnantem Kinn und Dreitagebart. Unserem kurzen Gespräch vor dem Start nach zu Folge, war er auf mich nicht gut zu sprechen. Neben ihm hatte jetzt Hartewick platz genommen. Bisher war er mir noch am sympathischsten. Sein Lächeln wirkte während des Flugs zwar immer leicht falsch, jedoch war ich überzeugt, in ihm eine gute Seele finden zu können. Sein schlaksiger Oberkörper ließ ihn mitgenommen und zerbrechlich wirken.

„Geht’s ihnen nicht gut, Wick“, fragte der Captain und fuhr mit seinem Finger die E50 Schnellstraße auf der Landkarte hinab. Das Magazin verdeckte zwar die Details der Karte, doch ich wusste dass sie Frankreich zeigte.

„Nein, nein“, hustete Hartewick. „Es ist nur... Die Höhe bekommt mir nicht.“

„Wenn sie kotzen müssen: Wir haben auf die Schnelle nur diese alte Karte aus dem Jahre 1991 aufgabeln können. Es wäre also nett, würden sie vorher das WC aufsuchen.“

„Es geht schon.“ Er lächelte wieder.

„Ich kann es nicht fassen, dass wir nur deinetwegen hier sind. Wegen deinen Scheiß Ammenmärchen, Gilpins.“

„Lass den Scheiß, Franko!"

„Ich lass den Scheiß eben nicht sein. Wenn an deiner Story nichts dran ist, Gilpins, lynch ich dich höchstpersönlich.“

„Es ist wahr!"

„Vielleicht haben wir auch Glück und bekommen gleich eine Kugel in den Kopf gejagt. Oder kommen in die Gummizelle.“

„In die Gummizelle? Franko, du redest Schwachsinn. Wir können bei der Sache ganz groß rauskommen“, sagte Tammo und steckte sich eine Pall-Mall an. Gelassen paffte er an ihr und stieß den Rauch in die Kabine.

„Ganz groß rauskommen?“, fuhr der Captain dazwischen und schlug ihm die Zigarette aus dem Mundwinkel „Dies ist kein Privatvergnügen! Ich habe ernsthafte Zweifel, dass dein Russe die Wahrheit erzählt hat, Gilpins, oder ob du nicht einfach an Paranoia leidest. Aber sollte der Mist auch nur im Entferntesten wahr sein. Dann stecken wir kilometerweit in der Scheiße. Und zwar Alle!“ Er räusperte sich und strich mit der Linken durch sein verworrenes, langes Haar.

„Wichtig ist jetzt, dass wir Dima finden. Wie hieß der Ort nochmal, Gilpins?“ Er sah mich erwartungsvoll an und unsicher beugte ich mich über die Karte.

„Er sagte, er warte in Carentan auf uns. In der ‚Rue du quai a caliqny’“ Ich tippte auf die Stelle, wo ich den Platz vermutete.

„Bitte wo?“

„Wirklich. Die Straße liegt direkt an einer Anlegestelle. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, ist die Straße sogar die Anlegestelle.“

„Hätte sich der Idiot nicht noch tiefer im PLR-Gebiet niederlassen können“, fluchte Franko.

„Da hat Franko leider Recht“, sagte Elias. Durch seine tiefe Narbe (sie erstreckte sich von seinem rechten Ohr bis zum Kinn) machte er einen sehr erfahrenen Eindruck. Ich hoffte, dass ich mich nicht täuschte. „Carentan ist von Unten bis Oben mit PLR-Truppen besiedelt. Vielleicht ist es sogar das PLR-Mekka Frankreichs.“ Er nahm einen Schluck Kaffee.

„Daher springt ihr in Audeville ab.“ Er tippte auf die Karte. Audeville schien direkt am ‚Celtic Sea’ zu liegen. So stand es zumindest auf dieser beinahe historischen Karte. Carentan konnte höchstens zwei Stunden mit dem Auto entfernt liegen.

„Ist das nicht zu nah dran“, fragte ich.

„Doch ist es“, bestätigte der Captain und holte tief Luft.

„Und warum“, wollte Tammo mit nicht mehr ganz so hochmütiger Stimme wissen.

„Wir können davon ausgehen, dass über den Seeweg bereits einige Flak-Geschütze in die Hände der PLR gelangt sind. Deshalb fliegen wir bei Nacht.“

„Es ist aber nicht Nacht, Captain!“

„Sie wird sein, wenn wir ankommen. Hoffen wir aber auf eine dichte Wolkendecke! Die PLR mag zwar nur ein Trupp wildgewordener Terroristen sein. Doch wir müssen mir hochentwickelter Unterstützung aus dem fernen Osten rechnen.“

Ich warf kurz einen Blick aus dem Bullauge. Eine handvoll winziger Inseln wog in den zwergenhaften Wellen. Die Wolkendecke hatte sich wieder gelöst.

„Was passiert, wenn wir abgeschossen werden“, fragte Franko und drückte mit seinem Fuß die Zigarre aus, welche mittlerweile ein großes Brandloch im Industrieteppich hinterlassen hatte.

„Dass kann ihnen herzlich egal sein!“

Franko richtete sich auf. Unter seinen Ärmeln lugten seine stark behaarten Arme hervor.

„Das ist es mir aber nicht! Ich habe nicht vor, mein Leben auf’s Spiel zu setzen, nur wegen so einem paranoidem Spinner!“

Ich bebte und nur unter größter Anstrengung schaffte ich es, nicht aufzustehen und...

„Jetzt kommt wieder runter. Wie gesagt, wenn das Alles wahr ist und dieser Dima tatsächlich existiert, geschweige denn die Wahrheit sagt, können wir nur Dankbar sein.“

„Und wie geht es weiter, nach dem wir über Audeville gesprungen sind?“

„Ab dann seit ihr auf euch Alleine gestellt und nur noch über Funk mit uns in Verbindung. Es gibt keinerlei Luft- oder Bodenunterstützung, da eigentlich nicht einmal die Piloten wissen dürften, wozu sie uns nach Frankreich fliegen.“

„Und wie kommen wir dann von Audeville nach Carentan?“

„Ich hab keine Ahnung!“

Es war 23:52 Uhr amerikanischer Zeit. Die Sonne war unter den Wolken verschwunden und wir waren wieder auf unsere Plätze gegangen. Lange konnte es nicht mehr dauern. Ich checkte noch einmal die Knoten und Verschlüsse meines Fallschirms und reinigte den Lauf meine Waffe.

Die Kabine war in eine seltsam bedrohliche Atmosphäre getaucht. Tammo hatte ein Opiumräucherstäbchen angezündet, das spärliche Deckenlicht tauchte die Kabine in tiefes ziegelrot und jeder war für sich damit beschäftigt, sich selbst auf den Absprung vorzubereiten. Durch die Bullaugen leuchtete der Sternenteppich und schien sich keinen Millimeter zu bewegen. Ich versuchte auf den Boden unter uns zu sehen. Und tatsächlich konnte ich die Wellen erkennen.

„Verdammtes Wetter. Es ist aufgeklart. Das kostet uns noch den…“ Dann tat es einen Schlag und die Maschine schlug nach rechts aus, warf mich durch die Kabine gegen den Holztisch. Ohrenbetäubendes Sausen ertönte und bevor in kapierte wie mir geschah zog es mich wieder auf die andere Seite.

„ARRRGHH“, hörte ich Elias stöhnen.

„FLAK! FLAK! ZIEH DIE NASE HOCH!“, ertönte es hinter der dünnen Holztür.

Die Kabine wurde von Licht geflutet und war dann schlagartig dunkel. Elias schrie immer noch. Ich fiel ich nach hinten, schlug meinen Kopf auf dem Boden an und rutschte nach hinten zur Ladeklappe durch. Und noch ein Schlag.

„Oh mein Gott“, winselte ich.

„WAS IST HIER LOS“, brüllte Franko. Er schien direkt neben mir zu liegen. Auf einmal wurde es wieder hell und ich sah Tammo mit einem Leuchtstab in der Hand. Er hatte sich an dem Tisch festhalten können. Franko und Hartewick waren auch wohl auf. Doch dann sah ich zu Elias. Sein Schädel war blutüberströmt. Seine Augen waren nicht zu erkennen. Im selben Moment wurde die Tür zur Pilotenkabine aufgestoßen.

„Ihr müsst springen! JETZT!“

Es bestand kein Zweifel mehr: Wir waren entdeckt.

„Elias ist verletzt.“ Sein Schreien nahm kein Unterlass.

„Dann springt ohne ihn. Entweder ihr springt jetzt oder nie!“

Und plötzlich spürte ich, wie sich die Wand hinter meinem Rücken löste und mein Körper sich einer reißenden Kraft hingab. Ich sah den Sternenhimmel, wie ein Kreisel um mich wirbelnd. Ich fiel und spürte, wie sich mein Innerstes nach Außen kehrte. Dann schwand mein Bewusstsein.

Als ich erwachte, fand ich mich zwischen den Halmen einer kleinen Wiese wieder. Ich kotzte meinen Schmerz auf den feuchten Untergrund und fühlte meinen Körper beben, wie ein Hammer, schwingend und zitternd.

„Gilpins….“, hörte ich in nicht allzu weiter Ferne eine bekannte Stimme keuchen.

„Ahhhhh…..“, stöhnte Ich, um Luft bangend. Mein Brustkorb musste auf ein Blatt zusammengedrückt worden sein.

„Was ist dir?“

Auf diese Frage antwortete ich nicht. Dann plötzlich griff mich Etwas an der Seite und versuchte mich vom Bauch auf den Rücken zu drehen. Aus purem Reflex schrie ich auf und schlug mit meiner rechten Faust zu.

„Du ******!“ Es war Franko. „Dieses dreckige Miststück. Schlägt mir gegen den Magen, der unfähiger Idiot!“

„Ist gut Franko. Sehen wir zu, dass wir Gilpins vorsichtig auf die Beine kriegen und uns zum Zielort begeben“, hörte ich nun Hartwicke sagen.

„Was wollen wir mit diesem Lappen noch anfangen. Mit dem kannst kein kleines Kind mehr erschrecken.“ Wütend trat ich Franko die Beine vom Boden weg und sein schlaksiger Körper fiel plump auf meinen Rücken. Dann holte er aus schlug auf mich ein und drückte mein Gesicht in das Erbrochene. Plötzlich knallte es ohrenbetäubend.

Bearbeitet von Malarkey
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Noch ein wenig zu kurz um richtige Kritik üben zu können, aber dennoch gibt es 2 Dinge, die nur mich persönlich stören.

1. Die Erzählung aus der "Ich" Perspektive

2. Das ein Soldat (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) höheren Ranges nicht an einer "Sperre" vorbeikommt

Ansonsten bin ich mal gespannt, wie es weitergeht :daumenhoch:

Bearbeitet von Th3Z0n3
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Du warst nie beim Bund oder? Wachposten lassennormalerweise überhaupt nicht mit sich reden. :D

Und was stört dich an der Ich-Perspektive? Das ist meine Lieblingsperspektive.^^ Ich schreib heute abend mal weiter.

Edit: zZ sind Franko und Gilpins auch grad in Zivilklamotten. :)

Bearbeitet von Malarkey
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viel zu kurz, wiederkommen wenn du mehr Stoff hast!

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