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Underdog

Die US-Regierung unter Donald Trump

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Ganz so ist das nicht. Der Präsident in den USA hat schon ziemlich viel Macht. Kein Vergleich zu unserem(r) Kanzler(in). Er ist der Oberbefehlshaber der Armee und kann sie hinschicken wo es ihm beliebt. Das muss nicht immer gleich Krieg bedeuten. Falls Trump sich zum Beispiel in den Kopf setzen würde eine Trägergruppe zwischen Taiwan und dem chinesischen Festland patrolieren lassen, könnte ihn niemand daran hindern. Auch nicht die Berater die im widersrpechen. Und das würde enormen diplomatischen Schaden verusrsachen.

Ein anderer Punkt ist, dass in Verhandlungen nicht nur Fakten das Ergebnis bestimmen, sondern auch Sympathie und Verhandlungsgeschick. Staatsoberhäupter nehmen an Gipfeln nicht nur teil um ihre Unterhändlern bei der Arbeit zu bewundern (nun Trump täte das vieleicht schon, und vieleicht wäre das auch besser so). Auf jeden Fall lässt Trump jegliche Fähigkeit zur Empathie vermissen die notwendig ist um eine andere Partei zu Kompromissen zu bewegen. Ist wahrscheinlich aus seiner Sicht auch nicht notwendig weil er es am Ende mit Konfrontation oder gar nicht lösen würde. Siehe Mexiko welches angeblich selbst dafür zahlen soll eingemauert zu werden. Lächerlich!

Aber es gibt wichtigere Dinge in der Politik. Und wenn die von Trumps Geschick und Talent abhängen kann einem Angst und Bange werden.

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MS Trucker, vor 21 Stunden:

Wir sind hier nicht bei House of Cards. Auch ein Donald Trump kann nicht tun lassen er will wenn er Präsident wird. Der wird genug "Berater" an die Seite gestellt bekommen die ihn auf Line bringen. Am ende ist auch der US Präsident nur der das Gesicht der Regierung/Verwaltung den Volk feiern oder verteufeln kann. Grundsätzlich ändern kann auch er nichts. Aber der wird die vier Jahre eh nicht durchhalten. Der wird früher oder später irgend eine Mist wegen dem er dann zurücktreten muss.

Also Bier und Popcorn holen und die Show genießen, das wird sicher Lustig :popcorn:


Ich hatte weiter vorne ja schon gesagt das der Einfluss des US Präsidenten bei weitem nicht mehr so ausgeprägt ist wie das früher mal der Fall war. Aber dennoch, Macht hat er nach wie vor ohne Frage. Denn wenn es wirklich drauf ankommt liegt die letzte Entscheidung vor allem im Fall von Krisen und Extremsituationen grundsätzlich in seinen Händen. Zudem bringt der Präsident alleine schon durch sein Auftreten und Handeln sehr viele Dinge auf den Weg und wenn auf dem Posten ein politisch vollkommen unerfahrener, vulgärer "Haudrauf" Egoist hockt, kann das nicht viel Gutes bedeuten. Die Welt ist schon ohne einen Präsidenten „Trump“, dessen einziges Motto lautet „Alles für Amerika und der Rest für mich“  ein ziemliches Pulverfass. Diesen Brandstifter braucht da kein Mensch.

Man denke auch nur mal an die Kuba Krise zurück, wo die militärischen Hardliner Kennedy extrem bedrängt haben einen Erstschlag gegen die Sowjetunion zu führen. Mit einem weniger bedächtigen Mann würden wir heute nicht hier sitzen. Wobei heutzutage die Lage zwischen den Machtblöcken natürlich bei weitem nicht mehr derart gespannt und gefährlich ist.

PS: Einer der mächtigsten Präsidenten ohne dabei in eine quasi Diktatur zu verfallen wie  zB. die Türkei oder Russland ist btw. Frankreich. Der Präsident dort ist mit Machtbefugnissen ausgestattet von denen der US Präsident oder auch der deutsche Kanzler nur träumen kann.

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Nur mal ein Zwischenbericht was sich die Typen da in den Präsidentschaftswahlkampf gewählt haben. Trump hat nämlich unter anderem auch so ein kleines Problem mit der Presse(freiheit)...zumindest dann wenn man ihm keinen Honig ums Maul schmiert.

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Politiker versus Medien: Trumps neuer Feind Nummer eins
Wer es wagt, ihn zu kritisieren, wird abgewatscht - vor allem investigative Reporter bekommen seinen Zorn zu spüren.
...
Trumps Ausraster lässt Amerikas politische Klasse und vor allem die Journalisten erschaudern. Mehr und mehr zeigt sich, dass Trump nicht nur unfähig ist, mit Kritik umzugehen, sondern dass er offenbar generell ein vordemokratisches Verständnis von Presse- und Meinungsfreiheit hat.

Unweigerlich drängt sich die Frage auf, was wohl mit der Pressefreiheit in den USA passieren könnte, wenn Trump tatsächlich ins Weiße Haus einziehen würde. Trump wünsche sich wohl eine ergebene Berichterstattung wie Wladimir Putin, analysierte die "Washington Post". Und die "New York Times" stellte entsetzt fest, Trump führe sich auf wie ein wildgewordener 800-Pfund-Gorilla.
...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-und-die-medien-us-republikaner-hat-neuen-feind-nummer-eins-a-1095179.html

 

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Reine Panikmache des "Establishments". Der Präsident hat viel zu wenig Macht, um der Presse ernsthaft Schaden zu können. Ich muss ja sagen, ich bin ein Fan von Trump. Mit dem Mann als Präsident wird es zwischen Europa und den USA eine Eiszeit geben, wie es sie nie gegeben hat :D

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Angstman, vor einer Stunde:

Ich muss ja sagen, ich bin ein Fan von Trump. Mit dem Mann als Präsident wird es zwischen Europa und den USA eine Eiszeit geben, wie es sie nie gegeben hat :D

Und es gefällt dir bei Glatteis auf die Fresse zu fliegen?:kritisch:

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Underdog, vor einer Stunde:

Und es gefällt dir bei Glatteis auf die Fresse zu fliegen?:kritisch:

Hey, ich lass dir deinen Uhrenfetischismus, lass du mir meinen Anti-Amerikanismus :trollface:

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Nuja, im Fall von Schweizer Uhren steht und fällt aber auch nicht die Europäische Wirtschaft, wenn in Genf plötzlich ein Trottel übernimmt und da die Zifferblätter falsch rum rein klebt. ;-)

Nein ernsthaft, die USA kann man natürlich mögen oder auch nicht mögen, aber dennoch sind sie untrennbar mit Europa verbunden und es kann nicht wünschenswert für uns sein wenn es in Amerika plötzlich drunter und drüber geht, weil da plötzlich ein offenbar vollkommen Irrer Antidemokrat am Ruder rum kurbelt. :\

PS: Glaube aber nach wie vor nicht das Trump auch nur annähernd gewinnt und letztlich fällt ein Land auch nicht über Nacht ins Chaos, zumal der US Präsident wie schon angemerkt keine Allmacht über das Land besitzt.

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Underdog, vor 12 Stunden:

Nuja, im Fall von Schweizer Uhren steht und fällt aber auch nicht die Europäische Wirtschaft, wenn in Genf plötzlich ein Trottel übernimmt und da die Zifferblätter falsch rum rein klebt. ;-)

Nein ernsthaft, die USA kann man natürlich mögen oder auch nicht mögen, aber dennoch sind sie untrennbar mit Europa verbunden und es kann nicht wünschenswert für uns sein wenn es in Amerika plötzlich drunter und drüber geht, weil da plötzlich ein offenbar vollkommen Irrer Antidemokrat am Ruder rum kurbelt. :\

PS: Glaube aber nach wie vor nicht das Trump auch nur annähernd gewinnt und letztlich fällt ein Land auch nicht über Nacht ins Chaos, zumal der US Präsident wie schon angemerkt keine Allmacht über das Land besitzt.

Das ist der springende Punkt. Trump wird es sich wahrscheinlich international mit allen verscherzen, wenn der so irre weitermacht. Aber ohne Unterstützung des Senats und Kongresses ist der US-Präsident halt relativ machtlos. Wirtschaftlich kann der nicht viel Schaden anrichten, die von mir erwähnte Eiszeit wäre rein diplomatischer Natur.

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Angstman, vor 1 Stunde:

Das ist der springende Punkt. Trump wird es sich wahrscheinlich international mit allen verscherzen, wenn der so irre weitermacht. Aber ohne Unterstützung des Senats und Kongresses ist der US-Präsident halt relativ machtlos. Wirtschaftlich kann der nicht viel Schaden anrichten, die von mir erwähnte Eiszeit wäre rein diplomatischer Natur.

Das wäre schlimm genug, denn die US Innenpolitik ist für Europa ja erstmal eher sekundär.
Aber vieles von dem was auf dem Außenpolitischen Parkett passiert, bzw. Dinge auf den Weg bringt, ist eine Sache zwischen den einzelnen Staatsmännern/Frauen und wie sie sich untereinander verstehen. Letztlich würde man sich zwar auch an einen „Präsidenten Trump“ irgendwie diplomatisch anpassen, aber ein großer Störfaktor wäre so ein Mensch in jedem Fall. Wenn ich mir diese Knalltüte schon alleine bei wichtigeren Verhandlungen auch nur vorstelle….Ohje:wacko2:.  

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Schade das Sanders raus ist. Amerika hatte einmal die Gelegenheit jemanden zu wählen der viel Gutes hätte tun können.

 

:(

 

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Cpl.Basti, vor 45 Minuten:

Schade das Sanders raus ist. Amerika hatte einmal die Gelegenheit jemanden zu wählen der viel Gutes hätte tun können.

 

:(

 

Nicht mit dem Kongress und Senat...

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Amerika wacht endlich auf! :awesome:

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Umfragedesaster: Trump stürzt ab
In vier Wochen soll Donald Trump zum Kandidaten der US-Republikaner gekrönt werden. Doch seine Umfragewerte sinken dramatisch. In seiner Partei herrscht Panik. Vier Alarmsignale.

In allen aktuellen Umfragen bleibt Trump unterhalb von 40 Prozent Zustimmung. Ein erstaunlicher Absturz: Nachdem Trump sich vor sechs Wochen die Nominierung sicherte, lag er in fast allen Erhebungen entweder gleichauf mit Clinton oder sogar vor ihr.

Wie schlecht es um den Republikaner steht, zeigen erst die Details. Trumps Imageprobleme haben sich massiv verschärft. Einer Erhebung der "Washington Post" zufolge haben inzwischen 70 Prozent der Wähler ein negatives Bild von Trump - der höchste für ihn gemessene Wert der vergangenen zwölf Monate und gleich zehn Punkte schlechter als vor vier Wochen. In manchen Wählergruppen ist sein Rückhalt kaum noch messbar. 96 Prozent der Afroamerikaner halten den Zahlen der "Washington Post" zufolge nichts von ihm, 89 Prozent der Hispanics und 77 Prozent aller Frauen. Laut CBS News liegt Trump in allen Altersgruppen inzwischen teils deutlich hinter Clinton. Bei Amerikanern unter 30 Jahren kommt er nur auf eine Zustimmung von 29 Prozent.
...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-stuerzt-in-umfragen-ab-analyse-ueber-die-gruende-a-1098077.html

 


 

 

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Da hat das Uhren-Orakel recht behalten: sobald der richtige Wahlkampf losgeht, stürzt Drumpf ab. Dafür gibts ne Casio F91W als Geschenk! :derb:

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Dann werd ich jetzt mal auf der Erfolgswelle dreist vorpreschen und weitere Prognosen abgeben :ugly: .:

Ich vermute das Trump nun panisch zurück rudert und plötzlich auf seriös und vertrauensvoll macht um die Wählergunst zurück zu gewinnen. Aber da er leider weder seriös noch vertrauensvoll ist und jeder weiß das er Kreide gefressen hat wenn er das tut, wird er noch schlimmer abstürzen. Abgesehen davon hat niemand einen „Trump“ gewählt weil er seriös ist, sondern weil er laut rum poltert und sagt was er denkt (-oder zumindest sagt was andere hören wollen)….nur ist das was er denkt leider Bulshit. Sowas mag ja reichen um die Leute in einer Kneipe zu überrumpeln, aber nicht wenn die Bürger anfangen sich den Menschen mal wirklich genauer anzusehen und die Dinge hinterfragen.

Zudem darf man nicht vergessen das er noch nie "Mitglied" in irgendeinem "Politiker Club" war...für die meisten seriösen Staatsdiener ist der Typ doch einfach nur ein Möchtegern ohne Erfahrung oder Reputation, der sich irgendwie nach oben gepoltert hat. Wenn die anfangen sich gegen Trump zusammen zu tun passt dem kein Hut mehr. 

Kurzum, ich sage Hillary wird dieses Trump Würstchen auffressen wie der Wolf das kleine Zicklein und am Ende werden Trumps Eier nur noch zwei klitzekleine Diamanten sein. :fox:(Obacht, Geologen Witz!)

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Jetzt rächt sich sein ganzes dummes Populistisches Rassisten gelaber auch an anderer Stelle, mit dem Trump in erster Linie Kneipenwähler & Co. rekrutiert hat...denn all die seriösen Spender und Gönner mit echtem Geld in der Hinterhand, die für den Hauptwahlkampf unabdingbar sind, wollen mit dem Vogel jetzt nichts mehr zu tun haben.:D

Trump hat zwar selber auch viel Geld, aber einerseits kann er das nicht mal eben für den Wahlkampf verpulvern und andererseits ist der landesweite Wahlkampf eine gaaanz andere Adresse als die Vorwahlen der Reps. Das ganze mag ja noch funktioniert haben als er ein paar lumpige Millionen für den lokalen Vorwahlkampf selber bezahlt hat, aber die Milliarden die man für das Big Business braucht schüttelt auch ein Herr Trump nicht mal eben aus dem Ärmel. Vor allem weil er ja nicht einen großen Teil seines Vermögens in den Wahlkampf stecken kann, denn wenn der vorbei ist (-egal wie es ausgeht) wäre es ziemlich schlecht für ihn wenn er plötzlich ohne größere Mittel dasteht.

Quote

Donald Trump in der Krise: Jetzt geht ihm auch noch das Geld aus
Es wird ungemütlich für Donald Trump: Die Umfragen sind desaströs, und nun ist offenbar auch die Wahlkampfkasse leer. Hektisch sucht er nach neuen Einnahmequellen. Offiziell will Trump von Geldproblemen natürlich nichts wissen.

Das Problem ist nur: Die Summen, die im Hauptwahlkampf vor allem für TV-Werbung und Mitarbeiter benötigt werden, überschreiten nach Einschätzungen der meisten Experten selbst Trumps finanzielle Möglichkeiten. Als Vergleichsmaßstab gilt der Wahlkampf 2012: Da mussten die beiden Spitzenkandidaten Mitt Romney und Barack Obama insgesamt mehr als 1,7 Milliarden Dollar bei Spendern einsammeln, um ihre aufwendigen TV-Werbekampagnen und die riesigen Mitarbeiterstäbe zu bezahlen.

Das weiß natürlich auch Trump. Deshalb sind er und sein Team seit einigen Wochen im ganzen Land unterwegs, um bei potenziellen Großspendern den Klingelbeutel aufzuhalten. Doch bislang verlaufen die Bemühungen wohl eher enttäuschend. Viele traditionelle Spender der Republikaner-Partei aus der Großindustrie halten sich mit Zahlungen an Trump zurück. Der Milliardär hat sich mit seinen Angriffen auf das Partei-Establishment während der Vorwahlen schlicht zu viele Feinde gemacht. Manches Unternehmen bleibt auch wegen Trumps migrantenfeindlicher Kommentare in Deckung.
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-in-der-krise-jetzt-geht-ihm-auch-noch-das-geld-aus-a-1099036.html

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Parteitag: Apple entzieht Republikanern Unterstützung - wegen Trump
Der Tech-Konzern Apple will den Parteitag der Republikaner dieses Jahr nicht unterstützen. Grund ist offenbar das Unbehagen über Donald Trump. Apple ist nicht die erste Firma aus der amerikanischen Tech- und Medienbranche, die wegen Trump zuletzt die Unterstützung der Republikaner einstellte. Der Schritt ist aber dennoch bemerkenswert, weil das Silicon Valley bislang, auch wenn hier tendenziell linke Vordenker den Ton angeben, Demokraten und Republikaner im gleichen Maße unterstützt hat.
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http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/donald-trump-apple-entzieht-republikanern-unterstuetzung-fuer-parteitag-a-1098574.html

Ich bin auch echt mal gespannt was bei der Normierung des Präsidentschaftskandidaten der Republikaner noch so alles passiert. Eigentlich kann ja nichts mehr passieren und es gibt keine Überraschungen, da Trump der einzige Kandidat ist^^...aber wer weiß,...man hat schon Pferde kotzen sehen und im Fall von Trump und seinen miesen Umfragewerten wird sich mehr als nur einem Funktionär der Magen umdrehen wenn er an die Zukunft der Republikaner denkt.

Bearbeitet von Underdog
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