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Underdog

Die US-Regierung unter Donald Trump

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Underdog, vor 3 Stunden:

Der schlimmsten Fehler den Trump bei der Debatte gemacht hat war, indem er indirekt sagte das er das Wahlergebnis nicht anerkennen wird sofern er verliert und sowas kommt ganz schlecht bei den Amis an. Verlierer mag niemand, aber schlechte Verlierer sind in etwa so beliebt wie Fußpilz...ganz besonders dann wenn sie sich schon im Vorfeld derart Mimosenhaft verhalten und auch noch das demokratische System als ganzes angreifen (-von wegen angebliche Wahlmanipulation). Totales NoGo…

Und dann natürlich sein öffentliches Assi Gesülze ala „Ich knalle jede Alte und sie will es!“…viel Spaß mit den weiblichen Wählern am 8. November. *lol*

PS: Ich glaube, wie schon immer, weiterhin an einen Erdrutschsieg für Clinton am 8. November.  

ja sieht echt nach nem Erdrutschsieg für clinton aus, allein schon wie er manchmal ins stottern gekommen ist. Das Publikum musste auch schon manchmal lachen. Ist ja auch unterhaltsam wie Hillary Trump bei einigen aussagen nicht ernst nehmen kann und anfängt zu grinsen.

Bearbeitet von Master AP
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Als er sagte, das keiner mehr Respekt gegenüber Frauen habe, als er, musste ich schon laut lachen.

Die Debatte war wohl das verlogenste was ich seit langem gesehen habe. Ein unfassbares Kasperletheater, bei dem ich mich immernoch frage wie genau diese beiden Witzfigurendie möglichkeit haben, Präsident zu werden. 

 

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Je mehr so über die Clinton rauskommt, desto mehr wünsche ich Trump den Sieg. Die alte geht ja mal gar nicht...

 

 

Edit: huch, sorry, wollte dich nur quoten...

 

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Angstman, vor 7 Minuten:

Je mehr so über die Clinton den Trump rauskommt, desto mehr wünsche ich Trump Clinton den Sieg. Die Der alte geht ja mal gar nicht...

 

iftfy

:confused:

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Finde auch das Trump immer mehr wie eine Bulldogge rüber kommt, er hat ja selbst seine Körpersprache nicht mehr im Griff. Ein paar der Twitter Kommentare sind auch ganz passend :fox:.:
 

Quote

"Gerade als du dachtest, Trump könnte während einer TV-Debatte nicht noch rassistischer werden, kommt "badhombres"!
...

"Er war ungefähr so sachlich, wie Klaus Kinski auf Koks mit einer Machete"

http://web.de/magazine/politik/wahlen/us-wahl/us-wahl-twitter-reaktionen-tv-debatte-31970162

 

---

Angstman, vor 30 Minuten:

Je mehr so über die Clinton rauskommt, desto mehr wünsche ich Trump den Sieg. Die alte geht ja mal gar nicht...

Hinsichtlich der Debatte?

Bearbeitet von Underdog
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Nope, Allgemein.

Bei Trump weiß halt die ganze Welt, das der einen an der klatsche hat und kann den auch dementsprechend behandeln.

Clinton ist, grob ausgedrückt, eine hinterfotzige Schlange. Die Personifizierung aller negativen Attribute die wir Politikern zuweisen.

Bearbeitet von Angstman
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Angstman, vor 1 Stunde:

Bei Trump weiß halt die ganze Welt, das der einen an der klatsche hat und kann den auch dementsprechend behandeln.

Clinton ist, grob ausgedrückt, eine hinterfotzige Schlange. Die Personifizierung aller negativen Attribute die wir Politikern zuweisen.

Wenn Trump all das „offen“ ist, was Hillary Clinton „heimlich“ ist, dann macht ihn das zu einem besseren Kandidaten für die Präsidentschaft? :fox: (Seine fehlende Kompetenz in quasi allem im Gegensatz zu Clinton mal komplett außen vor gelassen)
 

PS: Einen US Präsidenten der einen an der Klatsche hat, kann man aber leider nicht behandeln wie jemanden der einen an der Klatsche hat und letztendlich ist es zudem ja oft so, das andere was vom US Präsidenten wollen und nicht umgekehrt und dann ist so jemand wie Trump nicht einfach nur ein Typ mit einem gewaltigen Vogel, sondern schlicht gefährlich.

PPS (-ich liebe PS): Gott bin ich froh wenn der Spuk am 8. Nov. endlich vorbei ist und Trump sich wieder auf eine Südseeinsel oder auf sein Evil Castle auf dem Mond verpisst. ;> 

Bearbeitet von Underdog
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Gast buschhans

Ich glaube ich hab noch nie so miese Kanidaten wie dieses Jahr erlebt, armes Amerika. Bei den vorigen Wahlen (al Gore, Obama, McCain) konnte man noch sagen der und der hat was. Aber diese beiden.  Der Mann von Hillary ist übrigens bei Scientology ein gern abgelichtetes Objekt in deren Zeitschrift. Man gibt sich gern die Klinke in die Hand. Geld rechtfertigt eben alles in Amerika, auch Meinungen über Feindliche Vereinigungen die es eigentlich nicht geben sollte, so der vernünftige Menschenverstand es so will.

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Underdog, vor einer Stunde:

Wenn Trump all das „offen“ ist, was Hillary Clinton „heimlich“ ist, dann macht ihn das zu einem besseren Kandidaten für die Präsidentschaft? :fox: (Seine fehlende Kompetenz in quasi allem im Gegensatz zu Clinton mal komplett außen vor gelassen)
 

PS: Einen US Präsidenten der einen an der Klatsche hat, kann man aber leider nicht behandeln wie jemanden der einen an der Klatsche hat und letztendlich ist es zudem ja oft so, das andere was vom US Präsidenten wollen und nicht umgekehrt und dann ist so jemand wie Trump nicht einfach nur ein Typ mit einem gewaltigen Vogel, sondern schlicht gefährlich.

PPS (-ich liebe PS): Gott bin ich froh wenn der Spuk am 8. Nov. endlich vorbei ist und Trump sich wieder auf eine Südseeinsel oder auf sein Evil Castle auf dem Mond verpisst. ;> 

Again: Ich halte für uns Europäer Clinton für gefährlicher als Trump. Dessen eigene Partei mag ihn Nichtmals, und Kongresswahlen stehen auch bald wieder an. Wirklich schaden anrichten kann der nicht, wenn der gewählt wird. Clinton schon.

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Der amerikanische Präsident wird gemeinhin als Repräsentant der westlichen Welt und ihrer Werte gesehen. Alleine auf dieser Schiene ist das Potential Schaden anzurichten immens. 

Das Clinton auf gewisse Weise genau so verkommen ist.....da brauchen wir nicht drüber reden. Und trotzdem hätte ich bei ihr ein besseres Gefühl....wenn auch nur ein wenig.

Im Grunde kann man nur hoffen, das die 4 Jahre schnell vorüber gehen, der oder diejenige nicht wiedergewählt wird, und vor allem nicht allzuviel Schaden anrichtet in der Amtszeit.

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Spud, vor einer Stunde:

Der amerikanische Präsident wird gemeinhin als Repräsentant der westlichen Welt und ihrer Werte gesehen. Alleine auf dieser Schiene ist das Potential Schaden anzurichten immens. 

Das Clinton auf gewisse Weise genau so verkommen ist.....da brauchen wir nicht drüber reden. Und trotzdem hätte ich bei ihr ein besseres Gefühl....wenn auch nur ein wenig.

Im Grunde kann man nur hoffen, das die 4 Jahre schnell vorüber gehen, der oder diejenige nicht wiedergewählt wird, und vor allem nicht allzuviel Schaden anrichtet in der Amtszeit.

Diese tollen Werte die wir mit Drohnenmorden, Deals mit Diktatoren und ähnlichen dingen der Welt zeigen?

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Menschenrecht, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Säkularität, Individualität, Toleranz,...sind schon wichtig irgendwie, oder?

Natürlich sind diese Begriffe inhaltlich verwässert. Aber dennoch steht u a der Präsident für diese Werte, und das muss er auch. Und ich befürchte das Trump von den oben genannten, ausser in der Öffentlichkeit, von den meisten nicht so viel hält. Und so einer soll am Verhandlungstisch mit Assad, oder wem auch immer sitzen? Na prost Mahlzeit.

Auf manche Grundsätzliche Sachen muss man sich halt berufen, oder wie soll sonst über Frieden, oder die oben erwähnten Werte verhandelt werden, wenn jeder Staatschef glaubt er sei John Wayne, und noch schlimmer, auch so handelt.

Das man die die Vernunft weder ins Volk nageln, noch bomben kann und darf, darüber brauchen wir nicht reden. Du darfst nicht vergessen, ich kuschel mit Bäumen, bin also tatsächlich gegen Gewalt in jeglicher Form, und verachte die von dir angesprochenen Dinge ebenso wie du.

 

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Angstman, vor 10 Stunden:

Again: Ich halte für uns Europäer Clinton für gefährlicher als Trump. Dessen eigene Partei mag ihn Nichtmals, und Kongresswahlen stehen auch bald wieder an. Wirklich schaden anrichten kann der nicht, wenn der gewählt wird. Clinton schon.

Trump hat mehrmals gesagt er werde mit Europa "aufräumen". Er will den Schutz in Form des "Bündnisfalls" aufgeben und sich stark aus der Nato zurück ziehen. Auch fühlt er sich generell von Europa ausgenutzt und will enger mit Russland zusammen arbeiten. Soll ich weiter machen? 

Lest ihr euch eigentlich auch mal durch was dieser Mensch fordert und für was er steht? :gehtsnoch:
Clinton hingegen steht einfach nur für den Status quo und viele westlichen Regierungen sehnen sie sich im Gegensatz zu Trump herbei, weil sie zumindest jemand ist mit der sich konstruktiv zusammen arbeiten lässt. 

Abgesehen davon kann ich mich nur wiederholen, denn du unterschätzt da einfach so einiges. :

Spoiler
Underdog, On 23.6.2016 at 12:51:
Angstman, On 23.6.2016 at 09:58:

Wie oft noch: Trump kann das Land nicht vor die Wand fahren. Dafür hat das Amt des Präsidenten viel zu wenig Macht. Bist du Mitglied im Atlantik-Brücke e.V.? 

Du hast aber schon eine ziemlich merkwürdige Vorstellung von den Machtbefugnissen des US Präsidenten. Der Mann ist ua. Oberhaupt der Exekutive, wie kommst du darauf das der Präsident nichts zu sagen hätte? So als ob der Typ lediglich eine hohle Marionette ohne Einfluss ist.

Ist ja nicht so das es sich in den USA wie in Deutschland mit dem Bundespräsidenten verhält. Der hat nämlich wirklich nur eine Repräsentative Rolle und dient lediglich als eine Art Galionsfigur. Nicht so der US Präsident, innenpolitisch wird er im Fall von Verfahrensfragen in der Tat oft durch den Senat blockiert, dass ist ja der Grund warum Obama viele Reformen nicht bis zum Ende durchsetzen konnte, aber vor allem in Fragen der Außenpolitik und bei kritischen Entscheidungen ist der US Präsident das Maß der Dinge und zwar was jegliche Entscheidungen angeht. Streng genommen muss sich der US Präsident zB. im Fall von Verträgen mit anderen Ländern in erster Instanz vor niemandem rechtfertigen. Er hat zudem auch den Oberbefehl über die Streitkräfte und kann eigenmächtig Truppen entsenden...und in so eine Situation darf man sich ja mal gerne einen Herrn "Trump" rein denken. Von dieser Art Machtfülle kann der deutsche Bundeskanzler jedenfalls nur träumen^^.

Daher nochmal: Einen "Trump" zu wollen weil man denkt das er ein Idiot ist und  man glaubt dadurch selber besser dazustehen ist ein fataler Irrglaube. Dieser Mann könnte in der falschen Position enormen Schaden anrichten und vieles destabilisieren.

Ich vermute aber mal einfach du bist zu dem Schluss gekommen das der Präsident in gewissem Umfang machtlos ist, weil Obama mit vielem seiner Vorhaben gescheitert ist, was natürlich auch stimmt. Aber das betrifft wie gesagt vielmehr innenpolitische Reformen oder Abläufe wie das Gesundheitssystem, Waffenrecht, Lobyyarbeit, ezc.pp...aber halt nicht die großen Entscheidungen und das Auftreten gegenüber anderen Staaten und da will man mit Sicherheit nicht so jemanden wie Trump an der Spitze sehen.

PS: Bitte auch nicht den Fehler machen Trump allgemein zu unterschätzen. Er ist weder dumm, noch ein Idiot. In meinen Augen ist er allerdings sehr gefährlich.

 

 

Angstman, vor 2 Stunden:

Diese tollen Werte die wir mit Drohnenmorden, Deals mit Diktatoren und ähnlichen dingen der Welt zeigen?

Da bin ich jetzt aber mal gespannt welche Länder da in deinen Augen denn besser sein sollen, wenn du den Westen schon so sehr verachtest? 

Du kannst ja mal gerne nach Russland fahren, oder China, die Türkei, den nahen Osten, Weite Teile in Asien...allerdings würde ich da aufpassen das Maul in der Form zu weit aufzureißen wie du das hier gerade tust, sonst gibts schnell ein paar aufs selbige.

Die Welt ist kein Zuckerschlecken und natürlich ist auch der Westen oder die USA nicht Mutter Theresa in Person, aber alles in allem ist das was man hier unter "Werten" versteht und wie man sie lebt um ein vielfaches besser wie in weiten Teilen der Welt. Dinge wie Toleranz, Rechtsstaatlichkeit und ein Staat vor dem die Bürger nicht in Angst leben müssen, etc.pp....aber das hat ja auch schon Spud ganz richtig gesagt.

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Underdog, vor 36 Minuten:

Trump hat mehrmals gesagt er werde mit Europa "aufräumen". Er will den Schutz in Form des "Bündnisfalls" aufgeben und sich stark aus der Nato zurück ziehen. Auch fühlt er sich generell von Europa ausgenutzt und will enger mit Russland zusammen arbeiten. Soll ich weiter machen? 

Lest ihr euch eigentlich auch mal durch was dieser Mensch fordert und für was er steht? :gehtsnoch:
Clinton hingegen steht einfach nur für den Status quo und viele westlichen Regierungen sehnen sie sich im Gegensatz zu Trump herbei, weil Clinton eine ist mit der sich zumindest konstruktiv zusammen arbeiten lässt. 

Abgesehen davon kann ich mich nur wiederholen, denn du unterschätzt da einfach so einiges. :

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Da bin ich jetzt aber mal gespannt welche Länder da in deinen Augen denn besser sein sollen, wenn du den Westen schon so sehr verachtest? 

Du kannst ja mal gerne nach Russland fahren, oder China, die Türkei, den nahen Osten, Weite Teile in Asien...allerdings würde ich da aufpassen das Maul in der Form zu weit aufzureißen wie du das hier gerade tust, sonst gibts schnell ein paar aufs selbige.

Die Welt ist kein Zuckerschlecken und natürlich ist auch der Westen oder die USA nicht Mutter Theresa in Person, aber alles in allem ist das was man hier unter "Werten" versteht und wie man sie lebt um ein vielfaches besser wie in weiten Teilen der Welt. Dinge wie Toleranz, Rechtsstaatlichkeit und ein Staat vor dem die Bürger nicht in Angst leben müssen, etc.pp....aber das hat ja auch schon Spud ganz richtig gesagt.

Wie gesagt: wirklich Schaden anrichten kann das sprechende Toupet meines Erachtens nach nicht.

Und ich habe nicht gesagt das andere Länder besser sind. Unsere Regierungen sollten sich einfach mal nur an die Werte halten, die sie anderen gegenüber Predigen...

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Angstman, vor 2 Stunden:

Wie gesagt: wirklich Schaden anrichten kann das sprechende Toupet meines Erachtens nach nicht.

Über diese Art gefährlichen Glauben sind schon ganz andere gestolpert.
Aber das der US Präsident trotz Verfahrensfragen in der Innenpolitik vor allem in der Welt/Außenpolitik große Macht und Einfluss besitzt steht außer Frage und da könnte ein "Trump" in jedem Fall viel Schaden anrichten. 

Bearbeitet von Underdog
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