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Dr. Dünnpfiff

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Beiträge erstellt von Dr. Dünnpfiff

  1. Das Problem beim analogen Anschluss ist vor allem bei Notebooks die Qualität des Signals, das die Grafikkarte liefert. Bei Desktops ist das mittlerweile kaum noch ein Problem, bei Notebooks, deren Grafikkarten ja nicht so viel Saft zur Verfügung haben aber schon. Gerade bei höheren Auflösungen kann es da auch ohne Verlängerungskabel schon zu Bildstörungen kommen.

    Das ist auch generell schon das nächste Problem beim analogen Anschluss: Auflösung und Bildwiederholrate sind begrenzt, da es ab einer bestimmten Übertragungsfrequenz auf den Leitungen zum Übersprechen kommen kann, was dann wiederum zu Bildfehlern wie Farbsäumen, Farbverfälschungen oder Verschiebungen ("doppelter Mauszeiger") führen kann.

    Das ist aber immer von der verwendeten Hardware abhängig, daher solltet ihr das zuhause einfach mal ausprobieren (den Laptop habt ihr ja ohnehin schon gekauft). Klar ist DVI immer besser, aber wenn dein Vater bei der gekauften Kombination aus Monitor und Notebook ein zufriedenstellendes Bild bekommt, ist doch alles in Ordnung ;)

    Achja, sorry falls mein Beitrag zu Beginn etwas wie Panikmache rüberkam^^

    mfg

  2. Hmm stimmt, das hab ich tatsächlich noch nicht ausprobiert, danke schonmal für den Tipp.

    Leider funktioniert ipconfig aber nicht:

    Windows-IP-Konfiguration

    Ein interner Fehler ist aufgetreten: Ein an das System angeschlossenes Gerät fun

    ktioniert nicht.

    Wenden Sie sich an den Microsoft Software Service, um weitere Hilfe zu erhalten.

    Zusätzliche Informationen: Unbekannter Medienstatuscode

    Laut Access Connections ist die Karte aber eingeschaltet und auch während einem Verbindungsaufbau, wo die Karte ja definitiv nicht ausgeschaltet sein kann, bekomme ich den gleichen Fehler.

    An zu langen Leasezeiten der IP-Adressen kann es ja eigentlich auch nicht liegen, da der Laptop erstens einwandfrei unter Linux läuft und zweitens vor der letzten Installation auch nie im WLAN war, da ich die Kiste erst vor kurzem gekauft habe. Außerdem hatte der DHCP auch bei anderen Notebooks bisher nie Probleme damit, denen nach einer Neuinstallation wieder die gleiche IP zu geben - warum auch.

    Naja auf jeden Fall kommt mir das Ganze grad ziemlich spanisch vor. Zumal ich mich erinnere, dass der Windows-Verbindungsassistent ganz am Anfang mal kurz funktioniert hatte. Am liebsten würde ich XP einfach nochmal neu drauf machen aber als Linux-Anfänger hab ich immer nen riesen Schiss davor, den Bootloader zu überschreiben :/

  3. Nabend,

    ich habe ein Problem mit meinem ThinkPad: Unter Ubuntu funktioniert das WLAN einwandfrei, unter XP bekomme ich es aber einfach nicht zum Laufen.

    Zwar kann ich laut der WLAN-Software (ThinkVantage Access Connections) eine Verbindung zum WLAN herstellen, an der IP-Konfiguration scheitert das Ganze dann aber. Nach langer Wartezeit wird die IP-Konfiguration dann abgebrochen und Access Connections meldet "Verbindung fehlgeschlagen".

    Ich wollte es auch schon mit Windows-eigenen Bordmitteln versuchen; doch selbst nach dem Deinstallieren von Access Connections steht im Windows-Verbindungsassistenten lediglich, dass er deaktiviert sei, da ein anderes Programm seine Aufgabe übernommen hat.

    Was also tun?

    An einer Sperre am Router kann es nicht liegen, da es unter Ubuntu ja einwandfrei läuft.

    mfg

  4. Ja ich weiß, dass Crossfire nicht viel Sinn macht, gerade bei solchen Karten.

    Es geht mir auch einfach darum, das mal auszuprobieren (schon allein wegen den 4 Monitoranschlüssen)

    Wäre halt schön, wenn die zweite Karte auch noch etwas zur 3D-Leistung beiträgt.

    Aufrüsten werd ich die Kiste aber sicher nicht so schnell ;)

    mfg

  5. Irgend jemand ne Idee? :confused:

    Hi,

    ich hab mal ne Frage zum Thema CrossFire. Ich bin nämlich günstig an ne zweite HD2600XT (Kumpel hat aufgerüstet^^) gekommen und wollte jetzt mal CrossFire ausprobieren. Die zweite Karte hab ich einfach zusätzlich eingebaut und mit einer Brücke an die erste angeschlossen; nach einem Neustart konnte ich auch schon im CCC CrossFireX aktivieren.

    Gibt es da im CCC jetzt keine weiteren Einstellungsmöglichkeiten, z.B. für die CrossFire-Modi?

    Gibt ja eigentlich mehere Modi wie AFR, das Schachbrettverfahren, Halbbildrendern und dieser hochgepriesene SuperAA-Modus. :unsure:

    mfg

  6. Hi,

    ich hab mal ne Frage zum Thema CrossFire. Ich bin nämlich günstig an ne zweite HD2600XT (Kumpel hat aufgerüstet^^) gekommen und wollte jetzt mal CrossFire ausprobieren. Die zweite Karte hab ich einfach zusätzlich eingebaut und mit einer Brücke an die erste angeschlossen; nach einem Neustart konnte ich auch schon im CCC CrossFireX aktivieren.

    Gibt es da im CCC jetzt keine weiteren Einstellungsmöglichkeiten, z.B. für die CrossFire-Modi?

    Gibt ja eigentlich mehere Modi wie AFR, das Schachbrettverfahren, Halbbildrendern und dieser hochgepriesene SuperAA-Modus. :unsure:

    mfg

  7. Gebrauchte Profigeräte in der Klasse Thinkpad T22 (häufige Ausstattung: P3 1GHz, 128-256MB RAM 20GB HDD, DVD, 14.1" TFT) gibts bei ebay für 100€

    Genrerell reichen die für Officebetrieb - sprich: Mitschreiben bei Vorlesungen u.Ä. völlig aus. Unter einer genügsamen Linux-Distri sind die auch sehr schnell, für Windows XP empfehle ich aber 256MB RAM, darunter ist Multitasking mit XP nicht wirklich empfehlenswert. Bei solchen Geräten, die damals zur Oberklasse gehörten, kann man recht wenig falsch machen, da die Verarbeitung stimmt und man auch noch in Zukunft eine gute Ersatzteilversorgung hat.

    Meist ist aber der Akku hin, hält meist nur noch 30 Minuten. Aber auch das ist kein Problem, denn für solche Geräte bekommt man noch eine große Auswahl an neuen Drittherstellerakkus. Beim T22 z.B. für 40€ inkl. Versand. Für ein neues Notebook kostet ein Ersatzakku meist das Doppelte.

    Um mal die Leistung darzustellen bemühe ich als Beispiel halt mal wieder mein eigenes Notebook:

    Es ist ein Dell Latitude C610 mit

    Pentium III 1GHz

    256MB RAM

    ATI Mobility Radeon 6M (=Radeon 7000/7500)

    DVD-Laufwerk

    3 Akkus (max. 2 gleichzeitig einbaubar)

    60GB Hitachi Travelstar

    Atheros WLAN-Karte intern

    14.1" TFT mit 1400x1050

    Unter Windows XP läuft alles einwandfrei und man kann durchaus Thunderbird, Firefox und OOo Writer gleichtzeitig ohne Probleme nutzen. Erst wenn Anwendungen wie Dreamweaver, Photoshop oder ein aufgeblasener Medienplayer laufen, sollte man es meiden, mehr als 2 "große" Programme gleichzeitig zu nutzen. Photoshop und Dreamweaver gleichzteitig geht z.B. noch. Will man dann aber noch im Hintergrund Musik hören, muss man beim Wechseln zwischen den Programmen mit kurzen Nachladezeiten rechnen, weil der RAM knapp wird.

    Von der Prozessorleistung her kommt so eine Kiste aber sehr selten (z.B. bei zu neuen Spielen) an ihre Grenzen; i.d.R. ist der RAM das Problem, da dann viel ausgelagert wird und wieder von der Festplatte gelesen werden muss.

    Videos sind nicht das geringste Problem, auch wenn im Hintergrund was läuft, kann ich DVDs flüssig wiedergeben (man beachte die Monitorauflösung)

    Zur Not kann man auch durchaus zocken. Half Life 1 und Spiele ähnlichen Alters laufen natürlich Problemlos. Half Life 2 geht auch, allerdings muss man sich natürlich mit recht bescheidener Grafik und langen Ladezeiten abfinden. Ähnliches gilt für Battlefield 42/V, wo es auch bei relativ geringer Sichtweite immer erstmal das von früher bekannte "Einruckeln" gibt, bei großen Maps kann es auch zu zwischenzeitlichem Stocken kommen, wenn Nachgeladen werden muss.

    Im Großen und Ganzen kann man mit so einem Gerät wirklich gut arbeiten; ich bin jedenfalls sehr glücklich mit meinem Latitude. Mit den Kompakten Ausmaßen trotz Display mit riesiger Auflösung und einer Akkulaufzeit von etwa 5 bis 6 Stunden (mit 2 eingebauten Akkus) ist es eine echte Arbeitsmaschine für Unterwegs.

    Vielleicht noch ein Beispiel zur angesprochenen Ersatzteilversorgung: Für mein Latitude konnte ich sogar noch eine Akkuverriegelung nachkaufen.

    Für eine echte Empfehlung solltest du dir aber noch folgendes überlegen:

    - Hast du bestimmte Voraussetzungen an die Leistung der Kiste?

    - Wie lange muss der Akku halten?

    - Willst du für wenig Geld ein gutes Gerät oder willst du deine 500€ auf den Tisch hauen und das Beste, was du für das Geld finden kannst?

    - Wie wichtig ist das optische Laufwerk (vorhanden/DVD/Brenner/...)?

    - Lieber klein und leicht oder klobig und billig?

    - Wie siehts mit WLAN aus? Brauchst du bestimmte Anschlüsse?

    - Welche Eingabemöglichkeiten wünschst du dir (Trackstick/Touchpad/Touchscreen/...)?

    Beim momentanen Kenntnisstand würde ich ein gebrauchtes Thinkpad oder Latitude empfehlen; die Latitude D600 sind z.B. nicht mehr sooo teuer und recht gut verarbeitet. Zu den echten Thinkpads von IBM muss man denke ich nicht viel sagen; die haben neu nicht umsonst so ein Heidengeld gekostet.

    Bei Neugeräten für 500€ wüsste ich spontan nix wirklich empfehlenswertes, kann aber falls ich noch Zeit habe mal kurz schauen, wenn du ausdrücklich kein gebrauchtes Gerät willst (warum auch immer, ist ja deine Sache :) ).

    mfg

  8. Kauf ihn wenn du ihn brauchst. Man kann immer auf bessere Technik oder weitere Preissenkungen warten, das geht so endlos weiter. Es kommen kontinuierlich bessere Geräte raus, wodurch die älteren wieder billiger werden; da macht das Warten nur in den allerseltesten Fällen wenigstens ein kleines Bisschen Sinn. :)

    Ausnahme wäre höchstens, wenn du das Gerät nicht dringend brauchst und in absehbarer Zeit eine komplett neue Prozessor- oder Grafikchipgeneration auf den Markt kommt, die du unbedingt haben willst.

    mfg

  9. Außer Hotmail um Hilfe bitten kannst du da jetzt auch nix mehr machen.

    Als Freemail-Kunde würd ich mir da aber keine allzu großen Hoffnungen machen. Falls du bei deiner Registrierung bei Hotmail nicht deine korrekte Adresse angegeben hast, werden die dir sicher nicht helfen können. Da könnte ja jeder kommen und behaupten, das sei seine Adresse.

    mfg

  10. meine zwei für zusammen 2€+versand als defekt ersteigerten tfts sind heute gekommen und alles was kaputt ist, ist jeweils ein pin im vga-stecker *lol*

    das war mal n deal :D

    und mein neues notebookdisplay (14.1") mit 1400x1050er auflösung funktioniert einwandfrei. für 30 gekauft; das ist weniger als ich beim verkauf meines alten 1024x768er erwarten kann xD

  11. Es gibt meiner Meinung nach keine perfekte 3D-Brille. Perfekt wäre Stereoskopie ohne eine dämliche Brille aufziehen zu müssen.

    Naja und die besten Brillen sind die mit Polarisationsfilter. Momentan funktionieren die aber nur mit dem überlagerten Bild von zwei mit zur Brille passenden Polfiltern ausgestatteten Beamern. Entsprechende Displays kann man momentan noch an einer Hand abzählen.

  12. Zur Kompatibilität: Bei mir hat das vor etlichen Jahren mit einer GeForce 3 Ti-200 bei allen getesteten Spielen von Half Life bis hin zu Warcraft 3 funktioniert. Es funktioniert auch heute mit praktisch allem, was über OpenGL oder DirectX dreidimensional abgebildet wird. Es ist halt nix weiter als ne Spielerei, sieht mit Farbfilterbrille nicht wirklich berauschend aus und hat keinen wirklichen Nutzen (Egoshooter damit fand ich seeehr gewöhnungsbedüftig). Aber es funktioniert ;)

    Versteh sowieso nich, warum da momentan grad so ein Hype entsteht - bloß weil nVidia diese uralte Idee der Shutterbrillen, die damals schon nicht funktioniert hat, ausgegraben hat und als größte Innovation aller Zeiten vermarkten will?!?

  13. Du brauchst nicht unbedingt einen Spezialmonitor. Statt unterschiedlicher Polarisierung, kann man auch einfach unterschiedlich eingefärbte Teilbilder erzeugen und dann mit ner rot/cyan- oder rot/grün- brille 3D glotzen. Die Farben dabei sind aber lange nicht so gut wie in 2D oder mit Polarisierung.

    Nebenbei funktioniert das mit jeder nVidia-Karte; das letzte mal hatte ich das damals mit ner GeForce3 ausprobiert ;)

    Naja, nIvea will ja jetzt auch wieder Shutterbrillen auf den Markt bringen *lol*

    Dazu fällt mir nur RFC1925 ein:

    (11) Every old idea will be proposed again with a different name and

    a different presentation, regardless of whether it works.

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