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Posts posted by wictor
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@hawk: Dass ich nicht die Karten auf den Tisch lege ist wohl klar Ich möchte nur wissen, auf welche Summe sich diese Einkommensgrenze bezieht und ob Überschreitungen bis zu einem gewissen Maß erlaubt sind. Ich habe vorhin schon dort angerufen, wurde aber an eine andere Stelle verwiesen, die heute geschlossen hat.
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Gibt es die Freigrenze für Studenten nicht mehr? Oder ist die mittlerweile unabhängig von den Krankenversicherung..die armen Versicherungen...verdienen einfach viel zu wenig...
Genauso ist es. die Freigrenze würde für bis zu 696€/Monat reichen, da hätte die Krankenkasse aber was dagegen. Und da mein Einkommen sehr unregelmäßig schwankt und ich auch noch ne Vollkasko zu bezahlen hab, sind diese 55-60€ für die Krankenkasse einfach nicht drin.
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Danke euch beiden! Ich hab mich gestern ausgiebig informiert und wollte mal schauen ob sich eure Erfahrungen mit meinen Infos decken. Da es anscheinend nicht so offensichtlich ist, werd ich gleich da mal anrufen.
Der Fall ist übrigens folgender: ich bin seit ner Weile neben meinem Studium geringfügig beschäftigt, komme aus Zeitgründen aber eher selten an die 450€ Monatsgrenze. Jetzt hätte ich einen sehr gut bezahlten Zweitjob in Aussicht, den ich von Zuhause aus oder unterwegs machen könnte. Um steuerlichen Nachteilen zu entgehen würde ich diesen als kurzfristige Beschäftigung ausüben, da das Einkommen der beiden Jobs in dem Fall nicht addiert wird. Aber die AOK hat da eigene Regeln. Wenn ich die Einkommensgrenze überschreite, muss ich ne eigene Krankenversicherung abschließen und das drückt auf den Geldbeutel. Wenn bei mir auch zwei Freimonate zugelassen werden, lasse ich mir einfach das gesamte Geld des Zweitjobs halbjährlich überweisen und das Problem ist gelöst. Falls nicht, muss ich mich immer erst am Gehalt des Erstjobs orientieren und den Restbetrag zu den 450€ von dem anderen Unternehmen auszahlen lassen. Das wäre unnötig kompliziert.
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Ich habe ein paar Fragen an die Minijob-Experten unter euch.
Wenn man bei der AOK familienversichert ist, darf man im Falle einer geringfügigen Beschäftigung eine Einkommensgrenze von 450€/Monat nicht überschreiten. Gilt diese Grenze durchschnittlich auf das Jahr gerechnet oder strikt für jeden Monat einzeln? Anders gesagt: Dürfte ich in einem Monat beispielsweise 600€ verdienen, wenn ich im vorherigen unter 300€ geblieben bin, ohne meine Sozialversicherung zu gefährden (von den steuerlichen Nachteilen mal abgesehen)? Wie verhält es sich mit zeitlich befristeten bzw. kurzfristigen Beschäftigungen? Werden sie wie im Steuerrecht auch von den Krankenkassen anders gehandhabt?
Außerdem eine Frage zu kurzfristigen Beschäftigungen: gilt die 70-Tage-Einschränkung am Stück oder darf ich 70 beliebige Tage im Kalenderjahr arbeiten, egal wie viel Zeit dazwischen liegt?
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Ich wusste dass das kommt Warten wir die Meinung des Experten ab
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Ach schon wieder nicht widerstehen können
Hab mir diese Seiko 5 Automatic bestellt.
Dazu kommt noch ein braunes Lederarmband, damit sie am Ende so aussieht
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Und die random eingefügten GIFs, sowie den größer werdenden Antwort-Button wenn man den Mauszeiger drauf lässt Je mehr man schaut desto mehr findet man
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Einfach spitze!
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Bei uns wird alles in HöMa gepackt :-D Das ganze Thema DGL inklusive Bernoulli, Riccati etc wird innerhalb einer Übung durchgekaut und soll dann komplett beherrscht werden. Dafür bin ich jetzt froh, dass mir diese "nicht anwendungsorientierte" Mathematik im Studium nicht mehr begegnen wird
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Naja es gibt Leute, die im ersten Semester einfach mal HöMa III vorziehen.. und das auch noch erfolgreich.
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HöMa II/III wird inzwischen übrigens getrennt geschrieben Aber ansonsten ist alles gleich geblieben. Ich erinnere mich noch wie ich damals nach dem Abi an vollständiger Induktion mit Ungleichungen beim Abschätzen gescheitert bin. Im Vergleich zu dem Aufstellen von Parametrisierungen für irgendwelche 3D-Körper in HöMa 3 war die Induktion lächerlich einfach.
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Wobei Multiple-Choice im Regelfall nicht heisst, dass das einfacher wird. Meistens muss man mehrere zusammenhängende Antworten geben und wenn eine falsch ist, gibts überhaupt keine Punkte mehr. Also mit rumlucken, ist da nicht allzu viel. Zumindest war das damals an der RWTH so, als es in HöMa eine Aufgabe in MultipleChoice zu beantworten galt. Bei Mechanik war das aber noch nicht der Fall, mein ich^^
Ist in HöMa dank Prof. Triesch immer noch genauso. Der Klausuraufbau ist bei dem immer der gleiche. Wobei ich gehört hab dass es jetzt einen neuen Prof gibt und Triesch bald das Zepter abgibt. Zum Glück bin ich mit HöMa inzwischen durch
Mechanik ist erst seit vorletzem Jahr Multiple-Choice (Weil die Profs zu faul sind um Rechenwege zu korrigieren und das ganze lieber in den Scanner schieben. Komischerweise brauchen die trotzdem nen Monat dafür).
€: Ahh, ok dann ist in Mechanik nicht ganz so gelöst. Damals war die "Einführung in die Physik"-Klausur auch ähnlich gestrickt. Zwar kein MultipleChoice, aber auch fies. 12 kurze Aufgaben á 3 Punkte. Man brauchte 12 Punkte zum bestehen, also eigentlich nur 4 Aufgaben richtig lösen. Für eine komplett richtige Lösung gab es 3 Punkte. Für einen Einheitenfehler in der Lösung 2 Punkte und alle anderen Fälle gaben 0 Punkte^^
Das die Hälfte der Aufgaben relativ easy zu lösen waren, war das zwar kein Problem, aber fürn ne Erstsemesterklausur wars schon fies
Ja das Physik-Konzept ist auch gleich geblieben. Im Vergleich zu Mechanik war das aber ein Witz (mir fehlten paar Punkte zur 1,0). Bei Mechanik müssen z.B. komplette DGL der Bewegung im Bezug auf 3 verschiedene Systeme aufgestellt werden. Und dann stehen 6 Ankreuz-Lösungen zur Auswahl, die sich nur in Kleinigkeiten unterscheiden.
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Naja dadurch wird das ganze zum Glücksspiel. Persönlich würde ich normale Klausuren bevorzugen. Das System kommt denjenigen entgegen, die auf ihr Glück vertrauen und ist ein Arschtritt für die fleißigen Lerner.
Die Aufgaben werden dadurch ja nicht einfacher, man rechnet sich nur einen Wolf ab und hofft dass man nach 2 Seiten Rechenweg das eigene Ergebnis auf dem Ankreuzzettel wiederfindet. Da kann man auch gleich raten.
PS: Klasse ist auch die Punkteverteilung. Von 0,5 bis 11 Punkten pro gesetztes Kreuz ist alles dabei
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Viel witziger ist die Tatsache, dass Mechanik I-III an der RWTH neuerdings reine Multiple-Choice Klausuren sind
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Weil es immer wieder Spielverderber oder Nicht-informierte gäbe. Die Richtlinien sind dafür wie geschaffen: Zum Bestehen muss man entweder 66% der Punkte haben oder maximal 22% unter der durchschnittlich erreichten Punktzahl liegen. Theoretisch kann dann jeder mit 0 Punkten bestehen.
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Komplett aussichtslose Klausur bestanden, weil die Bestehensgrenze wegen der sonst zu hohen Durchfallquote von 60/90 auf 36/90 gesenkt wurde
Wenigstens auf die Kommilitonen ist Verlass
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Laut den Statistiken hier auf der Hauptseite spielen momentan knapp 11000 Leute. Das sollte für ein paar volle Server reichen
Da es das Spiel vor einer Weile kostenlos für PS-Plus Mitglieder gab, wird es noch relativ viel gespielt.
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Machs wie Sergio wegschmeißen und nurnoch plastik kauf
Aufs Geschirr bezogen oder auf den A3?
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Kann nicht schlafen
Zeitumstellung 2015 live erleben ✓
Mein Schlafrhythmus ist seit Tagen auch im Eimer.
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die meisten denken auch das bei der explosion einer bombe an board eines flugzeugs alles zerfetzt wird. So wie man es eben aus einem film kennt, da werden ja in alle himmelsrichtungen die teile verteilt und es bleibt nichts mehr übrig.
Bei der art von bombe die man wahrscheinlich in ein flugzeug schmuggeln könnte entsteht zwar auch ein beträchtlicher schaden der in 99% der fälle zu einem absturz führt aber lang nicht in dem ausmaß wie im film.
Eben. Genauso wie jedes mal der Einwand kommt "Aber ich sehe gar keine Explosionsspuren". Weil alles was crasht muss ja auch mächtig Wumms machen und in einem gigantischen Feuerball aufgehen den man bis nach Paris sehen kann. Hat Hollywood uns doch gelehrt.
EDIT: Hier ist ein schöner Kommentar zum Emma-Artikel
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Kleine Fragen [OT]
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Das würde ich mir nicht antun
Geht um technische Übersetzung