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JohnLee

Bilder von der Japanischen Infanterie

Empfohlene Beiträge

Hi Leute ,

postet hier mal Bilder von der Japanischen Infanterie als es noch den WW2 gab .

H40.jpg

Das war das Tanto was sie benutzt haben um Harakiri zu machen .

Ihr könnt es bei www.samuraischwerter.de für 80 ? kaufen .

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irgendwie krank, dass sowas verkauft wird finde ich. Harakiri was ist das eigentlich? sowas ähnliches wie Kamikaze?

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Naja ist halt nur was für Sammler .Harakiri ist Selbstmord .Sie stechen das Messer in den Bauch und ziehen es dan in die Rechte oder Linke Richtung .Das haben viele Japanische Soldaten gemacht als sie verloren hatten . Deshalb gab es sehr wnige Japanische Kriegsgefangene .

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harte kerle. kostet ne ganze menge überwindung sich ein messer in die brust zu rammen.

danke für die info

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Wen sie es in die Brust Ramen würden würden sie auch schnell sterben , aber sie hatten es sich in den Bauch gerammt .Es dauerte manchmal Stunden bis sie starben .Und du kannst dir bestimmt vorstellen wie es ist unter der heissen sonne des Pazifiks einen Stundenlangen Tod ertragen zu müssen .

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In die Linke und Recht Richtung? Ich kenn das so dass das in alle vier Himmelsrichtungen gezogen wird. Trotzdem übel, warum haben die sich nicht erschoßen?

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Ne Soviel kraft hätten die nach einen Stich nicht gehabt .Die Samurai in der Edo Zeit hatten diese art von Selbstmord begangen wen sie eine Schlacht verloren hatten .Damals glaubten sie das die ganze Energie des Körpers im Bauch ist .Viele hatten sich auch erschossen oder von Klippen geschmissen die hauptsache bei der Japanischen Infanterie war einfach nur Tod zu sein .Sie wurden ja speziel drauf ausgebildet zu sterben , die Kamikaze Piloten und die Japanische Infanterie sind in Japan immer noch National Helden .

edit: Hab einen sehr guten Text über die Kamikaze Piloten gefunden .Ziehts euch rein !!!!

Für viele sind sie noch immer die tapfersten Piloten der Geschichte: Mehrere tausend junge Männer, die sich im letzten Jahr des Zweiten Weltkrieges vor Japans Küsten auf feindliche Schiffe stürzten, um so von Vaterland und Kaiser noch die Niederlage abzuwenden. Der Mythos des freiwilligen, heldenhaften Todesfliegers hat seitdem im Westen im Begriff der "Kamikaze" überlebt.

Doch die Wirklichkeit war anders. Die Piloten waren fast noch Kinder, als sie starben, die jüngsten gerade siebzehn Jahre alt, viele davon kaum ausgebildet und in schrottreife Flugzeuge gesetzt. Fast alle wurden abgeschossen oder stürzten mit Maschinenschaden ab, bevor sie überhaupt ihr Ziel erreichten. Ihre Trefferquote war gering und ihre "Bewerbung" von den Militärführern erzwungen - durch Befehl und Drohungen, Kontaktverbot und Kriegserziehung. Und auch durch Gewalt.

Klaus Scherer hat als Japan-Korrespondent der ARD über ein Jahr lang für seine "Kamikaze"-Dokumentation recherchiert. Er hat mit Überlebenden gesprochen, die ihren Todesflug mit Motorschaden abbrechen mußten oder nach verlorenen Luftkämpfen notlanden konnten. Was sie schildern - vom wortlosen Abschied von der Familie bis zu Weinkrämpfen im Cockpit - setzt dem "Kamikaze"-Mythos eine dramatische Wirklichkeit entgegen.

Der Begriff "Kamikaze", zu deutsch: Gotteswind, stammt aus dem dreizehnten Jahrhundert. Damals vernichteten Taifune die angreifende mongolische Flotte und bewahrten Japan so vor dem Ruin. Die "Kamikaze"-Flieger des Zweiten Weltkrieges, die eine ähnliche Kriegswende herbeiführen sollten, benutzten diesen Namen kaum. Und sie sprachen selbst eher von "Spezialeinsätzen" oder wählten wie die "Kirschblüten"-Piloten die Eigennamen ihrer Einheiten. Daß hier dennoch von Kamikaze die Rede ist, liegt an der Popularität dieses Begriffs im Westen.

Scherers ARD-Film "Kamikaze - Todesbefehl für Japans Jugend" wurde nach seiner Erstausstrahlung mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Dieses Buch dokumentiert die vollständigen Interviews mit allen, die bereit waren, ihre Erinnerung an jene Kriegsmonate nach über fünfzig Jahren preiszugeben.

Augenzeugen-Berichte ehemaliger US-Soldaten auf den angegriffenen Schiffen, die Scherer in den USA besucht hat, und Bilder aus Archiven in Japan und Amerika machen dieses Buch auch zu einer Dokumentation über das Kriegsende im Pazifik - und der japanischen Tragödie.

Quelle Hier

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und ihre "Bewerbung" von den Militärführern erzwungen - durch Befehl und Drohungen, Kontaktverbot und Kriegserziehung. Und auch durch Gewalt.
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Ich habe darüber auch schon einmal etwas gelesen, ich weiß allerdings nicht mehr wo. Dort haben sie auch geschildert, dass die Kamikaze-Einsätze den meisten Leuten aufgezwungen worden sind und mit diversen Androhungen ebenfalls gespielt wurde. Welcher Mensch auf dieser Welt wird denn einwilligen wenn man ihn darum bittet, doch bitte sein Flugzeug auf ein großes Schlachtschiff oder Flugzeugträger stürzen zu lassen. Es ist doch nur logisch dass die Leute zu solch einer Tat gezwungen werden mussten.

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Welcher Mensch auf dieser Welt wird denn einwilligen wenn man ihn darum bittet, doch bitte sein Flugzeug auf ein großes Schlachtschiff oder Flugzeugträger stürzen zu lassen.
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Palästina und Japan haben eines gemeinsam , bei beiden sind ihre Selbstmordatentäter Helden .Und zwar heute noch , es gibt in Japan Messen wo viele Replikas von den Japanischen Kamikaze Piloten verkauft werden .ich werde mal einpaar Bilder zeigen wen ich wieder Zeit habe (also Morgen ).

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Wenn ich das fragen darf JohnLee : Bist du zufällig japanischer Abstammung dass du soviel Ahnung davon hast ? (Nur so aus interesse)

Übrigens solltet ihr euch mal "Der schmale Grat" anschauen istn cooler Film (da gehts um Guadalcanal)...Nich nur ewiges Gemetzel sondern hat mehr was poetisches. Zwar sieht man grösstenteils nur die Amis aber dennoch der beste (Pazifik)Kriegsfilm den ich kenne.

Gruß

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