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ColonelBB

Streit um Schulauflösung

Empfohlene Beiträge

@JoeChip:

Warum "hier im Süden Österreichs"? Deinen Einstellungen zufolge bist du ja aus Leipzig!?

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@JoeChip:

Warum "hier im Süden Österreichs"? Deinen Einstellungen zufolge bist du ja aus Leipzig!?

:wtf:???? :loool: wie heisst der spruch? wer lesen kann ist im vorteil?

leibnitz (im südosten österreichs) nicht leipzig

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knast ist schonmal besser als ausweisen...glückwunsch zu dieser erkenntniss...

macht es euch doch nur mal kurz bewusst das assoziales verhalten keineswegs was mit nationalität, hautfarbe und religion zu tun hat! nein ehrlich, das ist so!

und nun fragen wir uns alle mal was den dann die assis von unser eins "braves schääfchen" unterscheidet?

wenn wir damit fertig sind überlegen wir uns wie man den menschen hilft ein halbwegs normales leben zu führen wo sie sich auch wirklich entscheiden können ob sie assi bleiben wollen oder doch einen anderen weg wählen!

den vertraut mir hier einfach mal: diese armen würstchen hatten da keine wahl...

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Was an dieser Situation interessant ist:

Wenn ich vor einem Monat die Äußerung getätigt hätte "Kinder aus Einwandererfamilien sind oft gewalttätig" wäre ich sofort als Neonazi abgestempelt worden. Außerdem hätte ich eine scharfe Zurechtweisung von einem Moderator bekommen.

Heute sieht die Sache anders aus.

Es werden Thesen aufgestellt, warum diese oft gewalttätiger sind als deutsche Kinder (das läge an der Situation in der Familie). Diese werden sogar von Moderatoren teilweise bestätigt.

Ich frage mich nur, hat sich jetzt die Meinung der Bevölkerung zu Einwanderern grundsätzlich geändert?

Achja, kleines Beispiel zu türkischen Immigranten und deren Aggressionen:

Der Freund meiner Schwester (er ist beim USMC) geht oft mit seinen Kameraden in Wien aus. In diversen Lokalen werden sie oft von Türken beschimpft. Diese Beschimpfungen klingen nach: "Hey ihr verdammten Ami-Schweine! Wieviel Muslime habt ihr schon auf dem Gewissen?" Das Resultat ist meist eine Schlägerei.

?dit @ [KGB]ColonelBB:

*lol* Sogar viel zu spät!

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Was schon viel bewirken würde ist die Diskussion der Einführung einer Schuluniform, so wie sie es in vielen englischsprachigen Ländern ist.

1. Sehen alle gleich aus

2. Kein Neid auf des anderen Markenkleidung

Letzteres mindert die Aggresion schon ungemein.

Zwar nur ein kleiner Schritt, aber von heut auf morgen läßt sich das nicht ändern.

Es geht halt nur von Generation zu Generation, denn zu meiner Zeit war Schule gegenüber dem Lehrer auch schon härter als zu Zeiten meiner Eltern.

Interessieren sich die Eltern überhaupt noch für ihre Kinder, gibt es da Konsequenzen wenn der/die/das Sprössling etwas verbrochen hat ?

Leider nur selten.

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Was schon viel bewirken würde ist die Diskussion der Einführung einer Schuluniform, so wie sie es in vielen englischsprachigen Ländern ist.

1. Sehen alle gleich aus

2. Kein Neid auf des anderen Markenkleidung

Letzteres mindert die Aggresion schon ungemein.

Zwar nur ein kleiner Schritt, aber von heut auf morgen läßt sich das nicht ändern.

Es geht halt nur von Generation zu Generation, denn zu meiner Zeit war Schule gegenüber dem Lehrer auch schon härter als zu Zeiten meiner Eltern.

Interessieren sich die Eltern überhaupt noch für ihre Kinder, gibt es da Konsequenzen wenn der/die/das Sprössling etwas verbrochen hat ?

Leider nur selten.

Hast du dir schonmal eine englische Schule angesehen? Wir können froh sein dass es hier noch nicht so aussieht wie dort drüben auf der Insel. Im Übrigen versucht man in England gerade dieses Schulprinzip an dem wir uns gerade zu orientieren versuchen wieder abzuschaffen, da man damit in den letzen 30 Jahren nichts erreicht hat.
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Ich finde es falsch, die Schuldigen ausschließlich in den Reihen der Türken, oder Araber zu suchen.

Auch die Ach so beliebten Griechen schätzen Frauen als geringer ein.

Nur um einmal von der Moslemhysterie abzuwenden.

Ghetto...

Klar, als ob deutsche Asssoziale besser wären.

Es ist nicht wirklich ein Grund der ethnischen Herkunft, es ist ein gesellschaftliche Problem.

Was bringt einem Einwanderer der Wille sich zu integrieren, wenn er auf Grund seiner Abstammung keine Wohnung in einem adäquaten Viertel bekommt, sondern in die Ausländerghettos gedrängt wird?

Ich habe mal von einem Fall gelesen in Wien, das bekam ein Ausländer eine Wohnung nicht, ich glaube das war im 19. Bezirk, also absolute Nobelgegend, weil er kein Österreicher ist...

Jetzt kommt aber erst die Pointe, der gute Mann war ein Diplomat.....

Natürlich, ist es eine Einstellungssache, Erziehungssache und ja der Vater von dem kleinen Ars..loch, ist ein großes. Aber, wie viele deutsche sehen das nicht unähnlich??

Stellen Männer als den Gipfel der Evolution hin??

Also, denke ich, es ist primär ein soziales Problem, welches natürlich in den unteren Schichten heftiger prodelt....

Und Stahlhelm, all Deine Verallgemeinerungen, passen ebenso auf deutsche Crashkids....

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Dito Gilgamesh , viele hier machen es sich zu einfach und propagieren ihr Schwarz/Weiss - Gut/Böse Denken...grausam!

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den vertraut mir hier einfach mal: diese armen würstchen hatten da keine wahl...

So ein schmarren, ich kenne da zufälligerweise eine Lehrerin die in einer Grundschule arbeitet, welche im sozialen Brennpunkt liegt. Man muss nicht die Oberschulen verbessern, sondern erstmal den Grundschulen den Rücken stärken. Ein Tag in der Schule und du würdest deine Worte ganz sicher überdenken. Da kommen Kinder hin die am GANZEN Körper schwere Verbrühungen haben, aber auch welche die als Strafe vom türkischen Vater das ganze WE nichts gegessen haben, dafür aber ordentlich Prügel weil sie ihre Mutter nicht so behandelten wie der Vater es wollte et cetera. Muss leider zur uni sonst würde ich hier richtig schreiben.

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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

@gilga: ich denke nicht das ich verallgemeinere, meine aussagen sind auf diese problemviertel bezogen -

migranten, egal welcher herkunft, die sich in die deutsche gesellschaft integrieren wollen sind oftmals aus eben diesen vierteln weggezogen und tuen alles dafür das ihre kinder gar nicht erst auf solche schulen kommen.

die probleme haben einen absolut kulturbezogenen hintergrund - wenn man das verdrängt dann leistet man der gesellschaft einen bärendienst. nur wenn man offen darauf bezug nimmt kann man auch vernünftig nach lösungen suchen. ich gebe zu das ich manchmal über die stränge ziehe, allerdings hab ich jahre lang tür an tür mit solchen integrationsunwilligen türken gelebt deren standartaussage "deutschland arbeit gutt - leben scheiße" war und deren deutsch mit diesem satz meist schon erschöpft war - wärend die afrikaner und marroks oder libanesen meist sehr schnell die deutsche sprache beherrschten und auch schnell einen recht gemischten freundeskreis hatten und wesentlöich weltoffener waren als diese anatolischen ziegenhirten,sorry wenn das wieder ein wenig hart war. aber wenn mich ein marokanischer student, der erst seit drei monaten in deutschland lebt, sich schon gut verständigen kann und fleissig deutsch übt, fragt "was ist eigentlich mit den türken los? ich hab leute kennengelernt die seit 20 jahren hier leben und kein wort deutsch können und weder lernen wollen noch irgendetwas mit euch zu schaffen haben wollen - wenn ich in ein mir fremdes land ziehe will ich etwas von der sprache und der kultur lernen und nicht genauso leben wie zuhause - dann kann ich ja gleich da bleiben" - dann sollte das schon zu denken geben. ich habe auch ein paar türkische kumpels die sich regelmäßig über ihre landsleute aufregen - die kommen allerdings aus großstädten und können über die zum teil aus den hintersten ecken anatoliens stammenden migranten oft nur die köpfe schütteln und denen ist es ein wirklicher greuel ständig mit diesen hinterwäldlern über einen kamm geschoren zu werden.

oder man drehts mal anders rum - man stelle sich ein viertel mit 300.000 deutschen in istanbul vor die sich hauptsächlich aus eher einfacheren gemütern zusammensetzen, die auf deutsche traditionen pochen bis zu geht nicht mehr und die kinder sind pöbelnde, biersaufende und prügelnde glatzköpfe die dazu noch zur kriminalität neigen und die wenigen türken die in diesen viertel wohnen als kanaken bezeichen und regelmäßig verbleuen - ist zwar ein wenig hart der vergleich- aber dann könnte es wohl keiner den bürgern von istanbul verübeln wenn es ihnen irgendwann reicht.

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Dann schau Dir doch mal deutsche Emigranten an...

Die bleiben ebenso unter sich. Gehen zum deutschen Fleischer und veranstalten zweimal im Jahr ein Oktoberfest...

Es gab, keine Ahnung ob es das heute noch gibt, auf Rhodos den „Schweine Kurt“ (so hieß der glaube ich), das war ein deutscher Metzger zu dem alle Deutschen und Österreicher hingingen, weil sie es nicht schafften griechische Nahrung auf Dauer zu verzehren.

Aber Hauptsache dort hingehen, Lokale kaufen und den großen Macker spielen....

Schau Dir mal die Wolgadeutschen, oder andere Aussiedlergruppen der Vergangenheit an, seit 300 Jahren sind die dort ansässig und bezeichnen sich immer noch als Deutsche....

Also, finde ich Deine Ansprache schon weit übertrieben....

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@JoeChip:

Warum "hier im Süden Österreichs"? Deinen Einstellungen zufolge bist du ja aus Leipzig!?

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@JoeChip:

Warum "hier im Süden Österreichs"? Deinen Einstellungen zufolge bist du ja aus Leipzig!?

Leibnitz is im Steiermark ;)

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Wieviele negative Schlagzeilen muß es denn noch geben um einzusehen das immer irgendwo die Moslems mit drin hängen...?

Von daher versteh ich Erich sehr gut...was soll man denn noch von der Situation halten?

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