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OG Hase

Bruno Ist Tot!

Empfohlene Beiträge

Eine Fußball Weltmeisterschaft, Ärztestreiks, Haushaltsdebatten und du sprichst vom Sommerloch? ^_^

kommt noch :) letztes jahr hat bild von einem kommunistischem exraumfahrer

berichtet, der sich nach 50 jahren wieder daran erinnern kann, eine fliegende

untertasse gesehen zu haben...

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nun, um meinen richtigen beitrag zu leisten:

ich hab grad so nen genmanipulationsfilm bei nem freund gesehen

und irgentwie macht mir das anormale benehmen überhaupt nicht.

Und irgendwie versteh ich nicht, was du uns die ganze Zeit sagen willst.

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Eine Fußball Weltmeisterschaft, Ärztestreiks, Haushaltsdebatten und du sprichst vom Sommerloch? ^_^

kommt noch :) letztes jahr hat bild von einem kommunistischem exraumfahrer

berichtet, der sich nach 50 jahren wieder daran erinnern kann, eine fliegende

untertasse gesehen zu haben...

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wieso armer bruno??

ich verstehs nicht, wieso habt ihr so ein übertriebenes mitleid mit dem bären (nicht das ich was gegen bären hätte)?

und was wäre deiner meinung nach der nächste schritt gewesen, warten bis er den ersten menschen aus spass anfällt?

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Da wo ich herkomme da gibts (noch) baeren und woelfe. Und von so einem natur/umweltschutz wie es in deutschland gibt kann man da nur traeumen. Da recycled man flaschen, sammelt dosen, putzt joghurtbecher und da kommt die natur endlich zurueck und was tut der deutsche?

Da versteh doch einer mal die deutschen :unsure:

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''mit jedem baum der im amazonas gefällt wird sterben 100.000 insektenarten ganz AUS!''

So etwas passiert täglich. Sollnun 24/7 darüber diskutiert werden? Und ein Braunbär läuft nicht jeden Tag durch Bayern. ;)

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Hmm... eigentlich wollte ich mich ja nicht dazu äußern, aber was solls. :rolleyes:

Ein freilaufender wilder Bär in unserem Land? Eigentlich sollte man sich ja darüber freuen, dass sich seit über 100 Jahren ein eigentlich hier heimisches Tier wieder hierher verirrt hat.

Zu dumm nur, dass sich "JJ1" nicht mit der deutschen Bürokratie und Mentalität auskannte. Hätte er gewusst, in welches "Chaos" er unser Land durch seinen Besuch gestürtz hat, dann hätte er sicherlich freiwillig einen Bogen um Deutschland gemacht.

Da fragt man sich doch, wie es unseren östlichen Nachbarn gelingt mit den dort heimischen und freilaufenden Bären zu leben, bzw. wie sie diese wilden Bestien überleben?!

Wie und v.a. von wem wird ein "Problembär" eigentlich definiert?

Uups, JJ1 hat sich natürlich auch wie ein Elefant im Porzelanladen benommen. Dieser ungezogene Bursche hat ein paar Schaafe gerissen und Bienenstöcke geplündert. Hmm... wieviele Schaafe werden doch gleich jedes Jahr von hier "noch" geduldeten Tierarten gerissen? Achja, die Hühner nicht zu vergessen!! :gehtsnoch:

Das konnte man nicht auf sich sitzen lassen und machte mobil. Da setzte man Experten und sonst noch so ein paar Halbhirne auf den Bären an und flog sogar noch eine finnische Sondereinsatztruppe ein.

Kaum zu glauben, ein ganzes Bundesland wurde quasi in Ausnahmezustand versetzt und doch hatte keiner eine Ahnung wo dieser "gerissene" Bär sich aufhielt.

Doch dann das unfassbare: Kaum wurde der Bär zum Abschuss freigegeben dauerte es nur wenige Stunden bis der Bär erlegt war. Ein Schelm der dabei böses denkt! :ph34r:

Jaja die Jäger. Wieso auch die Behörden informieren, wenn man doch weiß, die Abschussfreigabe wird vielleicht doch noch kommen. Denn welcher Jäger hätte nicht gerne einen Bären vor der Flinte und das sogar legal?

Nochmal zurück zu der Frage wie ein Problembär definiert wird:

Erst war JJ1 ein einfacher Bär, dann kam die Politik ins Spiel und kurze Zeit später hatten wir unseren Problembären. Hmm... Politiker...

Und wer jetzt mit dem Argument "die armen Bauern, die ihr Vieh verloren haben" daher kommt, sollte sich nochmal kurz hinsetzten und gründlich nachdenken, bevor doch bloß Müll rauskommt.

Diese sog. "armen" Bauern haben mit absoluter Sicherheit einen guten Schnitt gemacht. Entschädigungszahlungen und dann noch der ganze Rummel... da wäre jeder andere Bauer sicherlich dankbar gewesen, wenn JJ1 mal kurz bei ihm vorbeigeschaut hätte.

Mein Fazit:

Natürlich darf man die Gefahr, die von einem freilaufenden Raubtier ausgeht nicht unterschätzen.

Wer natürlich freiwillig einem Bären hinterherläuft (Touris) anstatt das Weite zu suchen, ist eben selbst Schuld wenn sowas mal in die Hose gehen könnte.

Möglicherweise war JJ1 wirklich ein Problembär, aber so wie das ganze abgelaufen ist, wirft es eben kein gutes Licht auf Deutschland.

Die Frage bleibt: Wie werden wir in Zukunft mit solchen Situationen umgehen? Jeden Bären erschießen der kommt oder doch eine andere Lösung finden.

PS: Wer Fehler findet darf sie behalten

Desweitern ist dies meine Meinung und mir ist völlig egal wieviele Insekten jeden Tag irgendwo aussterben. Schließlich geht es in diesem Thread nur um eins: JJ1 RIP

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ich denke heute zu tage, ist kein problem nen bär zu fangen(lebendig) und dahin bringen wo keine menchen sind .
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@Fighting Jack: gut gebrüllt, Löwe. Das unterschreibe ich uneingeschränkt.

Was ist mit den bereits erwähnten Wildschweinen, die Menschen definitiv angreifen und sich nicht in die Flucht schlagen lassen, wie so ein Bär es tun würde. Werden die radikal ausgerottet ? Nein, nur dezimiert, damit sie nicht die wertvollen Kartoffelacker am Waldrand durchwühlen ......

Was ist mit des Deutschen liebstem Hund, dem Schäferhund. Es gibt auch genug Fälle, wo diese Viecher ausrasten und Menschen oder Nutzvieh angreifen. Und ? Nicht mal in die Kategorie Kampfhund fallen sie ......

Um beim Kampfhund zu bleiben ... was passiert mit nachweislich "auffälligen" Tieren ? Da werden Kampagnen gestartet, um die armen Seelen der Tiere zu retten, Tierheime vollgestopft und wertvolle, rare Plätze bis zum natürlichen Tod der Kampfhunde besetzt. Einschläfern ? Nöööööö, vielleicht kann man sie ja doch noch vermitteln, die darf ja auch jeder Depp halten ......

Was will ich damit sagen ? Dieser nette Versuch einer Argumentation der Politiker im Fall Bruno (andere Fälle/Felle möchte ich explizit nicht ausschließen) ist einfach nur lächerlich.

Und dem Jäger, der sich den Abschuß ohne Trophäe nun als Schwanzverlängerung über den Kamin hängen kann, möchte ich nur mitteilen, daß er für mich der größte Lutscher ist. Mit Eiern in der Hose hätte man garantiert auch für einen Betäubungsschuß nah genug herankommen können. Und wenn das nicht möglich gewesen ist, hatte der Bär so viel Angst vor dem Menschen, daß er wohl kaum gefährlicher als ein heimisches Waldtier war !!!!!

Die ganze Laberei über einfangen, betäuben, verschrecken, etc. war in meinen Augen eine Farce, am Ende haben die Jäger noch ihren Teil dazu beigetragen, daß die Aktionen erfolglos blieben.

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Also in gewisser Weise ist es schade das man es nicht geschafft hat den Bären zubetäuben aber Zeit genug hat man ja gehabt. Es hat nicht geklappt also war die logische konsequenz der Abschuss.

Das mag vielleicht nicht schön sein aber durchaus notwendig

Wenn man hört das Radfahrer und Wanderer dem Bären hinterhergelaufen sind kann man schon von einer Gefahr ausgehen die vom Bären ausgeht.

Ok man kann sich jetzt auf den Standpunktstellen die sind selberschuld ok stimmt vielleicht aber in der Region gibt es dann doch etliche Stationen wo Wanderer sich ausruhen und verpflegen können. Was wenn der Bär mal da aufgetaucht wäre denn allzu weit war er teilweise nicht einmal von Restaurants weg.

Die Gefahr ist also durchaus nicht zu unterschätzen gewesen.

Und wie krank muss man denn als Tierschützer sein einen Bären zu schützen zu wollen und gleichzeitig den Jäger mit Morddrohungen zuüberhäufen.... :blink:

Und eins noch an alle die der Meinung sind das die Mordrohung ok ist oder das es unverschämt ist den Bären zu töten als überspitzes Beispiel das etwas zum nachdenken anregen sollte.

Überlegt mal ganz genau was ihr gedacht hättet wenn der Bär ein Familienmitglied von euch erwischt hätte... ganz bestimmt auch das es unverschämt war das Tier zu töten.

Und wer auf die Idee kommt es werfe ein schlechts Licht auf Deutschland Österreich hätte es genauso gemacht und glaubt ihr das andere Staaten ein soooooo langes "Drama" mitgemacht hätten.....

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Es ist traurig. Ich kann mich noch an die Schlagzeilen erinnern als Bruno das erste mal auf deutschem Hoheitsgebiet gesichtet wurde: "Hurra, der erste Bär seit mehr als 100 Jahren!", "Willkommen Bruno!", usw. Weil er seinen natürlichen Instinkten mehr nachgegangen ist, als "üblich" (in den Augen von uns Menschen, der Krone der Schöpfung...), wurde er zum "Problembär".

Ganz ehrlich: Ich will weder einem Bären noch einem Wildschwein Auge in Auge gegenüber stehen. Ich war mal in der Situation bei einem Nachtmarsch während meiner Wehrdienstzeit mitten in eine Rotte Wildschweine zu geraten... angenehm war das nicht. Aber wie groß war das Risiko tatsächlich diesem Bären zu begegnen und dann auch noch von ihm angefallen zu werden. In der Regel lassen sich wilde Tiere, wie Wildschweine oder eben auch Bär Bruno durch lautes schreien in die Flucht treiben.

Hier ging es wohl ausschließlich um ein Politikum ("Wir müssen unsere Bevölkerung vor dieser Bestie beschützen") und um Ruhm und Ehre eines Jägers, der sich nun sein Leben lang brüsten kann, den ersten Bären seit über 100 Jahren in Deutschland erlegt zu haben. Das kann er noch seinen Enkeln erzählen.

Alle in dem betroffenen Gebiet wussten, dass dort ein Bär herumstreift. Warum konnte man neben dem scharfen Gewehr nicht auch ein Betäubungsgewehr mit sich führen?

Meine ehrliche Meinung: :daumenrunter: für diese Aktion.

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