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knoffhoff

Games & Gewalt | Gewalt durch Games? - der Thread

Empfohlene Beiträge

€dit:

Ich bin dafür, jegliche bestehenden (und zukünftigen) Kommentare von ET in diesem Thread zu löschen...

i second that!

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was ich noch sagen wollte zu der HP

Die HP von ihm

nach dem QUELLTEXT hat man die seite kopiert und wieder auf eine andere Webspace hochgeladen!

<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.0 Transitional//EN">

<!-- saved from url=(0038)http://www.stay-different.de/home.html -->

Aber es kann natürlich auch sein das irgenjemand die verändert hat!!

WOllt ich nur noch sagen

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Ich denke, wenn die Regierung Gesetze für den Verbot von "Killerspielen" erlässt, dann könnte ich mir gut vorstellen, dass so einige Zocker damit nicht klarkommen und ihren sonst virtuellen Spass in der Realität ausüben....

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Ich denke, wenn die Regierung Gesetze für den Verbot von "Killerspielen" erlässt, dann könnte ich mir gut vorstellen, dass so einige Zocker damit nicht klarkommen und ihren sonst virtuellen Spass in der Realität ausüben....

Könnte passieren, aber ich hoffe dazu kommt es nie....

Mal zu dem Thema:

Ich denke mal, das die Geschichte wieder nach relativ kurzer Zeit aus der öffentlichkeit ist. In China fällt ein Sack Reis um und das ist wichtiger-->>war damals bei Vogelgrippe auch so, wer kennt das denn heute noch?

Zudem, würde sich Deutschland selbst ins Bein schneiden, wenn man die Milliarden an Geld weghauen würde

und die diskussion wird sich bald auflösen, auch wenn nicht gleich sondern erst in ein paar Jahren. Denn dann, ist eine andere Generation an der Regierung, eine die mit PC's aufgewachsen ist...

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Könnte passieren, aber ich hoffe dazu kommt es nie....

Mal zu dem Thema:

Ich denke mal, das die Geschichte wieder nach relativ kurzer Zeit aus der öffentlichkeit ist. In China fällt ein Sack Reis um und das ist wichtiger-->>war damals bei Vogelgrippe auch so, wer kennt das denn heute noch?

Zudem, würde sich Deutschland selbst ins Bein schneiden, wenn man die Milliarden an Geld weghauen würde

und die diskussion wird sich bald auflösen, auch wenn nicht gleich sondern erst in ein paar Jahren. Denn dann, ist eine andere Generation an der Regierung, eine die mit PC's aufgewachsen ist...

Stimmt. Wenn man sich so die Regierung anschaut, bemerkt man, dass die Hälfte aus lauter Halbtoten besteht, die wahrscheinlich noch nicht einmal wissen was eine Grafikkarte ist. Ich denke mal, dass die Regierung in 25 Jahren ganz anders aussehen wird als heute. Wenigstens ein kleiner, freudiger Lichtblick in die Zukunft.

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Erste Reaktionen der Politiker:

Emsdetten: Computerspiele als Sündenbock sollen vom Versagen der Politik

ablenken

Zum heutigen Amoklauf eines Schülers in Emsdetten erklären *Grietje Bettin*,

medienpolitische Sprecherin, und *Kai Gehring*, jugend- und hochschulpolitischer

Sprecher:

Der Amoklauf in Emsdetten ist ein schreckliches Ereignis. Allerdings ist es zu

kurzsichtig, die Schuld allein bei Computerspielen zu suchen. Zu kurzsichtig ist

es, den Pawlowschen Reflex hier als gegeben anzusehen. Nur weil ein Hund zu

sabbern anfängt, wenn ein Glöckchen ertönt, heißt das noch lange nicht, das

Jugendliche, die Computer spielen, gewalttätig werden.

Computerspiele werden immer dann als Sündenbock herangezogen, wenn die Bildungs-

und Jugendhilfepolitik der Länder ihr eigenes Versagen kaschieren wollen, wenn

es mal wieder zu spät ist. Das ist zynisch. Die Wissenschaft konnte bisher kein

einfaches Ursache-Wirkungs-Schema beim Konsum von Killerspielen und kriminellen

Handlungen bestätigen.

Erneute Verbotsforderungen sind billig. Zudem wären nationale Verbote von

Computerspielen nutzlos. Das Internet hört nicht an Landesgrenzen auf,

Computerspiele aus anderen Ländern können jederzeit nach Deutschland gelangen.

Die Schuldsuche bei Computerspielen verdeckt außerdem die nötige Debatte um

einen Mangel an Medienkompetenz. Eltern, Schüler und Lehrer müssen hier zusammen

Zeit investieren, um sinnvolle Wege im Umgang mit dem Computer zu finden. Ein

Verbot suggeriert die Illusion einer schnellen Lösung. Der kritische Umgang mit

Computerspielen erfordert hingegen Zeit und Aufmerksamkeit.

Um Katastrophen wie in Emsdetten zu verhindern, hilft es nicht, Computerspiele

zu verbieten. Um Gewalttaten vorzubeugen, muss viel umfassender und früher

angesetzt werden: Bevor Kinder und Jugendliche anfangen, ihr Heil in der Gewalt

suchen.

Quelle

Find ich gut das nicht alle immer gleich alles auf die Computerspiele schieben.

greetz

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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

solche typen sind der preis des materialismus.

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was ich noch sagen wollte zu der HP

Die HP von ihm

nach dem QUELLTEXT hat man die seite kopiert und wieder auf eine andere Webspace hochgeladen!

Aber es kann natürlich auch sein das irgenjemand die verändert hat!!

WOllt ich nur noch sagen

Vergleich doch mal das WHOIS der Domain stay-different.de mit dem Namen des Attentäters. Der wird z.B auf der RTL Seite genannt. Der Brief ist 1:1 von der Website.

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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

ich würde mal gerne wissen warum diese seiten SOFORT gesperrt wurden ??

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war abzusehen .. die behörden tun wieder alles um die wahrheit selber diktieren zu können ..

ich hab mir die seite kopiert .. ich weiss schon warum ..

falls wer interessiert ist kann ich euch die gerne mailen (per pm bescheidsagen)

btw: ich komme aus rheine .. einige der leute kamen bei uns ins krankenhaus .. mein pa berichtete das die da gestern high-life hatten mit polizei und allem drum und dran (er arbeitet dort)

MFg MAv

Bearbeitet von mavy
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Hi,

habe gestern mit einem Freund gesprochen, der aus Emsdetten kommt. Er geht zwar auf eine andere Schule, hat das alles aber trotzdem ziemlich nahe miterlebt. Wir haben zwar nur über ICQ geredet, aber es kam trotzdem rüber, dass er ziemlich geschockt war. Die Eltern des Attentäters liegen wohl beide wegen Nervenzusammenbruch auf der Intensivstation, weiß nicht ob das so allgemein bekannt ist. Aber meiner Meinung nach kann auch die Erziehung einen Teil der Schuld tragen, was aus dem Jungen geworden ist. Aber es ist nicht so, dass er sich was von seinen Eltern abgeguckt haben könnte. Der Vater, beispielsweise, ist Jugendfussball-Trainer (mehr Infos will ich dazu nicht rausgeben).

Das nur so zu meinen Eindrücken.

Zum Computerspiel-Verbot:

Ich finde es verdammt kurzsichtig eine solche Forderung zu stellen (gut, ich hätte kein problem mit nem Counterstrike-Verbot, solange die CS-Kiddies dann nicht über die BF-server herfallen^^), denn 1. machen PC- und Konsolenspiele einen Großteil des Umsatzes aus, den der Handel mit Jugendlichen macht, 2. wird es nicht zu einer Verbesserung der Lage, sondern zu einer Verbitterung unter den Spielen kommen, die sich die Games dann im Ausland besorgen, 3. (Bezug auf das "Frühwarnsystem", ARD Brennpunkt) Will ich in keinm Überwachungsstaat leben, wo ich verdächtig bin, weil ich Computer spiele.

Bearbeitet von the_chrizzle
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