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knoffhoff

Games & Gewalt | Gewalt durch Games? - der Thread

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Das ganze nimmt wie üblich vollkommen absurde Züge an; flightsimilator=killerspiel^^, das ist schon fast zu lächerlich um wahr zu sein........................... <_<<_<:daumenrunter:<_<

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Hey die machen vor nix halt , sogar Lara Croft wird da gezeigt. Also ist auch Tomb Raider ein Killerspiel :daumenrunter:

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Was ist falsch an den letzten Comments?

Sie verheimlichen wirklich abscheuliche Dinge, die man da zu sehen bekommt.

Nur, weil FlightSimulator darin vorkommt, ist das alles schlecht?

ich denke nicht und ich habe so meine Bedenken bei Szenen, in denen anderen (Pixel)Menschen Messer direkt in die Kehle gerammt werden und deren Toteskampf nur mit noch einem Druck auf die Feuertaste beendet werden kann.

Oder, wenn nach einem Kopfschuß das Blut in einer wunderbaren Fontaine spritzt.

Wenn wir wollen, daß man uns Gamer ernst nimmt, sollten wir uns auch ernsthaft und nicht verbarrikadiert mit der Materie auseinandersetzen.

Und dabei ist es völlig Latte, ob ein Computerspielmagazin sich auf den FL einschießt, weil er ebenfalls übermäßige Gewalt in Spielen einfach ignoriert.

Bearbeitet von Rudi
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ja und was kommt als nächstes das man durch autorennspiele (fallen gerade keine ein :puuuh: ) das überfahren von menschen lernt?

Das man durch FIFA ein fußballprofi wird?

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Das man durch FIFA ein fußballprofi wird?

Dass man mit 1000 Stunden Spielzeit von Sim City, Anno und Civilizations dazu qualifiziert ist, ein Amt als Städte- und Reichegründer auszuführen :rolleyes:

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Was ist falsch an den letzten Comments?

Sie verheimlichen wirklich abscheuliche Dinge, die man da zu sehen bekommt.

Nur, weil FlightSimulator darin vorkommt, ist das alles schlecht?

ich denke nicht und ich habe so meine Bedenken bei Szenen, in denen anderen (Pixel)Menschen Messer direkt in die Kehle gerammt werden und deren Toteskampf nur mit noch einem Druck auf die Feuertaste beendet werden kann.

Oder, wenn nach einem Kopfschuß das Blut in einer wunderbaren Fontaine spritzt.

Wenn wir wollen, daß man uns Gamer ernst nimmt, sollten wir uns auch ernsthaft und nicht verbarrikadiert mit der Materie auseinandersetzen.

Und dabei ist es völlig Latte, ob ein Computerspielmagazin sich auf den FL einschießt, weil er ebenfalls übermäßige Gewalt in Spielen einfach ignoriert.

Klar sind manche Spiele einfach krass. Manhunt gehört nicht umsonst verboten.

Auch Hitman ist sehr derbe in der Gewaltdarstellung aber man spielt ja schließlich auch einen Killer.

Auch BF ist brutal und benutzt ein völlig brutales Szenario - Krieg.

Das schrecklichste also was es in der Menschlichen Kultur gibt - organisiertes, massenweises Töten,

hier zu einem Spielplatz für Jugendliche und junggebliebene Erwachsene pervertiert.

Wenn du so ansetzt, dann bleibt dir nur noch übrig einen Shooter namens "Hach, das tat weh" zu programmieren

in dem man sich mit rosa Wattebäuschchen bewirft und der getroffene 20 Sekunden aussetzen muß.

Shooter sind für Erwachsene programmiert und so sollte man sie auch bewerten.

Was ist an einem Hitman so viel schlimmer als an BF? Doch nur das daß Töten nicht mehr entpersonalisiert,

sondern direkt und sehr persönlich dargestellt wird.

Wer damit ein problem hat, sollte generell die Finger von so Spielen weglassen.

Einerseits Bf zocken und andererseits Hitman für fragwürdig halten ist Doppelmoral.

Dann solltest du besser keine Shooter mehr Spielen.

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Was ist an einem Hitman so viel schlimmer als an BF? Doch nur das daß Töten nicht mehr entpersonalisiert,

sondern direkt und sehr persönlich dargestellt wird.

Wer damit ein problem hat, sollte generell die Finger von so Spielen weglassen.

Stimme dir da zu, wer Spiele wie Hitman, Postal, GTA, BF, Manhunt zu hart findet oder es sich nicht mit sich vereinbaren kann solche Spiele zu spielen soll es lassen, und ebenso andere das machen lassen was denen Spaß macht. Die härteren Spiele wie Postal und Manhunt sind sowieso indiziert also ist das eh kein Thema. Wenn schon was gemacht wird dann kein Verbot. Verschärfte Kontrollen, abgeschottene Bereiche für FSK18 Games (bsp. Videothek) ist ja egal was, hauptsache nicht verbieten. Wenn es dennoch zu soetwas wie einem Verbot kommt wird geglaubt das die Welt besser wird oder wie? Naja mir ist es eigentlich Recht Wurst bei dem geschnibbel hier bleibt eh immer nur eine Wahl übrig: Importieren bei den freundlichen Österreichern deren Politiker keinen an der Klatsche haben.

gn8

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Bedenklich stimmt mich nur die Tatsache das Eltern oft scheißegal ist was ihre

Bälger am PC treiben. Derartige Spiele sind ganz klar Erwachsenenunterhaltung.

Wenn man eine gute und liebevolle Erziehung erlebt hat und eine gefestigte Persönlichkeit

hat, dann werden Spiele keine Gefahr sein.

Gefahr sehe ich nur bei dem immer stärker und von der Politk forciertem Konkurenz- und

Wettbewerbsdenken. Wer da auf der Strecke bleibt und seine Zukunft nur noch schwarz sieht,

der kann wirklich durchdrehen wie beispielsweise ein Steinhäuser, dessen Motivation wohl in seinem

Hass gegenüber seinen Lehrern und seinem eigenem versagen lag und nicht in Ballerspielen.

Da könne Spiele schon Verstärker von Gewaltphantasien sein. Gäbs sie nicht, dann könnte man die Medien

rückwärtszählen die in frage kommen. Spiele - Filme - Bücher und dann, ohne Gewaltmedien bleibt aber noch

das eigenen Gehirn, das in der Lage ist sehr komplexe und brutale Phantasien zu spinnen wenn der Hass groß genug

ist. Das kann man aber schlecht entfernen.

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Einerseits Bf zocken und andererseits Hitman für fragwürdig halten ist Doppelmoral.

Falsch! Es geht um Machbarkeiten und Machen und um die Darstellung.

Moorhuhn ist auch Gewalt, aber es spritzt kein Blut und ich muß auch nich 15 Sekunden mit einem Messer im Hals einer anderen Person herumrödeln, um dann eine Blutfontaine zu sehen.

Battlefield ist Katz und Maus, wo der Gegner gleiche/ähnliche Möglichkeiten hat, Dich zuerst zuschnappen, portiert auf ein Szenario, damit Katz und Maus überhaupt umgesetzt werden kann.

Oder sieh es wie ein Worms in 3D zum Mitmachen.

Da muß ich keine im Alltag mögliche übertriebene Gewalt ertragen, die sich gegen "dahergelaufene Zivilisten" richtet.

Und es ging mir darum, daß man sich nun auf das Flugzeugspiel einschießt, aber den Rest vergißt.

Nochmal: Wer als Gamer ernst genommen werden will, sollte sich damit ernsthaft auseinandersetzen und nicht nur sagen, die spinnen, als nextes kommt Sims auf die Liste, redet aber über den echten Schund, der fabriziert und konsumiert nicht.

Und wer sich über das Filmchen der Amis aufregt und gleichzeitig sagt, bei uns sind die Spiele doch schon verboten, der braucht sich auch nicht über diesen Amifilm aufregen, weil bei uns wird doch sowas auch nicht erzählt.

Bearbeitet von Rudi
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Update zum Thema Killerspieldiskussion zwischen Frontal 21 und unserem Herren Dittmayer (Der mit dem Youtubevideo über die Ungenauigkeiten der Berichterstattung der Presse)

Auf Gamestar.de gibts heut nen Special zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Herrn von Frontal 21 und Herrn Dittmayer, wo gamestar klar zu dem punkt kommt, dass die meisten der punkte, die frontal 21 aufführt, um seinen 3 jahre alten bericht zu verteidigen, wirklich von unfähigkeit zeugen <_<

aber hier, lest selbst:

Special auf Gamestar.de

Stellungnahme von Frontal 21 zum Youtubevideo von Matthias Dittmayer

ich kann über diesen verzweifelten versuch von frontal 21 wirklich nur noch den kopf schütteln... die reißen sich immer tiefer rein :rolleyes:

mfg

Bearbeitet von Pedder
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Battlefield ist Katz&Maus?

In deinen oder unseren Augen. Aber objektiv gesehen ist es ein brutales Kriegsspiel in dem es darum geht strategische Ziele durch das töten von Gegnern mittels brutaler Gewalt und modernstem Kriegsgerät zu erfüllen.

Das die Gewaltdarstellung nicht so überzogen ist wie in Doom wird BF in den Augen eines Kritikers nur graduell "besser" machen. Auch BF ist exzessive Gewalt. Das Szenario bringt es mit sich. Es ist zwar keine sadistische Gewalt wie in Manhunt, aber eben doch brutale Gewalt.

Dessen sollte man sich schon klar sein. Katz&Maus kann man auch mit rosa Wattebäuschchen spielen.

Da wird das sicherlich nicht wollen, muß in uns (Menschen) die Neigung zu Gewalt und die Freude an zumindest gemäßigter Gewaltdarstellung schon vorhanden sein.

Sadistische Gewalt wie sie in Spielen wie Manhunt oder Punisher enthalten ist, ist wirklich ein Schritt weiter. Da wird auch für mich eine Grenze überschritten.

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Ich finde es ehrlich gesagt schon seltsam daspermanent die Comuterspiele alles Schuld sind und dann in der Primetime Werbung läft für "Bioshock" Hellgate""Call of Duty4" "Crysis" wo man auf der Packung das

post-350-1196943254_thumb.png

deutlich das ab 18 Symbol erkennen kann.

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Ich finde es ehrlich gesagt schon seltsam daspermanent die Comuterspiele alles Schuld sind und dann in der Primetime Werbung läft für "Bioshock" Hellgate""Call of Duty4" "Crysis" wo man auf der Packung das

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deutlich das ab 18 Symbol erkennen kann.

Leider können manche Reporter/ Politiker nicht Lesen................. was ich erschreckend finde (nächste Woche bei Frontal 21: Ungebildete Politiker? Wer ist Schuld Pisa oder Killerspiele?)

Mal ehrlich, auch wenn es allgemein gefasst ist, finde ich es eine Frechheit, mir von einer unwissenden Gesellschaft aufzuwingen zu lassen, was ich spielen soll und was nicht. Ich meine damit jeder kann tun und lassen was er will, wenn es ihm spaß macht bitte. Muss nicht heißen das es das "richtige" ist jedoch muss man mit den Konsequenzen rechnen die einem die Gesellschaft aufzwingt (haftstrafe geldstrafe etc...)! Ich bin der Meinung, jeder muss sich selbst auch in die verantwortung nehmen, jedoch sollten die Eltern drauf achten was Kinder/Jugendliche spielen..... ob sie das verarbeiten können was sie am PC spielen.

Und mal ehrlich auch wenn viele es nicht wissen und nur nicht bemerkt haben, wir alle spielen diese Spiele auch, weil es eine neue erfahrung ist (neugier)..... und wer von uns würde freiwillig Auftragskiller sein?! Wir spielen eine Rolle (ich nehme nun als beispiel hitman) mit der man sich identifizieren kann ohne dabei anderen (Mit)Menschen zu schaden...was ich persöhnlich sehr sozial finde. Man könnte dies auch aus purer Neugier im echten Leben tun.

Durch diese Spiele bekommt man eine vorgegaukelte "reale" Erfahrung (oder wisst ihr wie ne M16 sich anhört?). Vermutlich nicht...... Warum kaufen z.B so viele das Spiel FIFA jedes Jahr aufs neue (nehme FIFA nur als beispiel) obwohl es nicht viele neuerungen bringt...WEIL man in diesem Spiel Ronaldo Ballack und co spielen kann und man das gefühl hat so spielen zu können wie sie.

Die genannte Punkt warum wir solche Spiele spielen sind nur wenige Aspekte warum wir am PC-Spielen spaß haben. Es gibt noch anderen jedoch passt dieser Punkt expleziet auf das Thema "Killerspiele".

Bearbeitet von akaorcram
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Wenn diese Initiativen und diese Defamierungen der PC Spieler kein Ende nimmt, steht zu befürchten, daß selbige Spiele gänzlich verboten werde.

Dann kann es passieren. d´ß gameboy-Spiele wie ''Ruple through the Dchungle'', wo ein Gorilla durch den Urwald läuft und alles und jedem eins auf die Glocke gibt verboten werden.

Und stellt euch vor was dann mit ''Super Mario'' passiert.

Bie all dem bedenkt bitte alle, diese ''Mache'' ist gewollt. Hiermit wird in diesem Statt von den eigentlichen Problemen nur abgelenkt, eventuell......!!!!! :angry:

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Gefahr sehe ich nur bei dem immer stärker und von der Politk forciertem Konkurenz- und

Wettbewerbsdenken. Wer da auf der Strecke bleibt und seine Zukunft nur noch schwarz sieht,

der kann wirklich durchdrehen wie beispielsweise ein Steinhäuser, dessen Motivation wohl in seinem

Hass gegenüber seinen Lehrern und seinem eigenem versagen lag und nicht in Ballerspielen.

Da könne Spiele schon Verstärker von Gewaltphantasien sein. Gäbs sie nicht, dann könnte man die Medien

rückwärtszählen die in frage kommen. Spiele - Filme - Bücher und dann, ohne Gewaltmedien bleibt aber noch

das eigenen Gehirn, das in der Lage ist sehr komplexe und brutale Phantasien zu spinnen wenn der Hass groß genug

ist. Das kann man aber schlecht entfernen.

Lobotomie ;-)

Vor allem bei TV Behandlungsresistenten!

Bearbeitet von AndOrth
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