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knoffhoff

Games & Gewalt | Gewalt durch Games? - der Thread

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Irgentwie hat er Recht. Mal abgesehen von der Behauptung die blutenden Wunden wären die Ursache für die Schläge.

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Wenn ich dieses fette, häßliche exDDR-Teil, mit ihrem infatilen ewig dummen Grinsen in dieser zynischen Fisage sehe, wenn sie Lügen verbreitet und Schönrederei von sich gibt, könnte ich dermaßen gewalttätig werden, daß dies sich kaum jemand vorstellen kann.

Es Lebe die Revolution

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Was könnte ich gewalttätig werden, wenn ich lesen muß, daß dieser kapitalistische Ausbeuter Mehdorn die Preise erhöht und Bahnangestellte entläßt, nur weil unsere Lokführer ein immer noch nicht gerechte Loherhöhung erhlaten.

Wann lehnt sich das deutsche Volk endlich auf und enteignet diese Kaptitalistische Ausbeuter Koninform. ihre Marionetten die Politiker und steckt selbige in Arbeitslager, damit sie das zurückzahlen müssen, durch Arbeit, was sie den Deutschen und den anständigen Ausländern genommen haben. !!!????

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Heute kam ein neuer Artikel bei PC Games. Schockierend und interessant

Es wird ernst! Die Bundesregierung plant Verbot von Computerspielen! Jetzt handeln!

Im Dezember 2007 hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf verabschiedet, der vorsieht, Computer- und Videospiele mit "besonders gewalthaltigen Szenen" automatisch zu verbieten. Das Gesetz soll vom Bundestag bis zum Sommer 2008 verabschiedet werden. Für Euch Gamer - ja, in diesem Fall verwenden wir das Du - wird dieses Gesetz eine Menge ändern: Andere entscheiden künftig, welche Spiele Ihr spielen dürft. Das wollen wir nicht zulassen! Wir wehren uns dagegen! Wir, die Branche und die Spieler! Kopiert diesen Text gerne 1:1 und verbreitet ihn im Internet.

Das ist deine Chance die Politik zu beeinflussen und mitzubestimmen! Nimm Dir nur ein paar Minuten Zeit und stehe für deine Meinung ein.

Lasst die Community mit einer unüberhörbaren Stimme sprechen und handelt jetzt!!!

Darum geht's

1. Was plant die Bundesregierung?

- ­ Die Bundesregierung will für das Verbot das Jugendschutzgesetz ändern. Dazu müssen der Bundestag und der Bundesrat Ja sagen. Bis zum Sommer sollen die Abstimmungen über die Bühne gegangen sein.

- ­ Mit den Änderungen möchte die Bundesregierung die Kriterien für ein Verbot von Computerspielen erweitern. Das wird sich massiv auf die Spielkultur in Deutschland auswirken.

- ­ Auch Spiele, die bisher problemlos gespielt werden durften, werden künftig damit verboten.

- ­ Das gesamte Bewertungssystem von Computer- und Videospielen wird damit durcheinander gebracht.

2. Wie sieht denn die Realität aus?

- ­ Computerspiele sind nicht die Ursache für Jugendgewalt! Alle bisherigen Untersuchungen auf diesem Gebiet haben das bewiesen.

- ­ Spiele ohne Jugendfreigabe gehören nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen! Diese Meinung unterstützen alle. Gewalthaltige Computerspiele aber grundsätzlich zu verbieten ist absurd - schließlich werden entsprechende Bücher und Filme auch nicht verboten. Dies spiegelt auch die widersprüchlichen Aussagen der Politiker wider.

- ­ Deutschland verfügt im weltweiten Vergleich über den strengsten Jugendschutz.

­ Die bestehenden rechtlichen Möglichkeiten sind ausreichend, um Kinder und Jugendliche vor nicht passenden Spielen zu schützen.

- ­ Wieder einmal fällt der Politik nichts anderes ein, als bestimmte Spiele zu verbieten zu wollen. So werden populistische Forderungen durchgesetzt. Das Problem der Jugendgewalt wird damit aber nicht gelöst.

­

- Computerspiele sind ein fester Bestandteil der Kreativwirtschaft in Deutschland. Sogar die Politik fördert den Deutschen Entwicklerpreis für Computerspiele. Auf der anderen Seite bekämpft sie die gesamte Community.

3. Was könnt Ihr tun?

- ­ Werdet aktiv in der Debatte! Redet mit Euren Freunden, Bekannten und Gamer-Freunden über die anstehende Problematik!

- ­ Protestiert bei dem Bundestagsabgeordneten aus Eurem Wahlkreis. Denn die Abgeordneten entscheiden über das Verbot. Euren Abgeordneten und seine Adresse findet Ihr unter www.bundestag.de oder besser unter www.abgeordnetenwatch.de.­ Auch Eure Freunde sollen sich bei den Abgeordneten melden.

- ­ Schreibt Leserbriefe an Eure Tageszeitung.

- Postet in allen bekannten Internetforen zu diesem Thema Eure Meinung und gründet Initiativen gegen diesen Kontroll-Wahn! Dabei könnt Ihr Unterschriften sammeln und diese ebenfalls an Euren Abgeordneten schicken.

Wir danken Electronic Arts für den Gedankenanstoß und freuen uns über alle Webseiten, Magazine und Foren die mitziehen - es geht darum, was wir in Zukunft spielen!

4. Worauf bezieht sich dieser Aufruf?

- Mehr Indizierungen, größere USK-Logos - Entwurf zur Änderung des Jugendschutzgesetzes beschlossen!

- Kritik am geplanten Verbot "gewaltbeherrschter Spiele"

Bitte beachte, dass diese Initiative nicht von PC Games ins Leben gerufen wurde.

Wenn Du außerdem meinst, dass Spiele keine Gewalt schüren, dann empfehlen wir die von Computec ins Leben gerufene Aktion Gaming is not a Crime - ab morgen auch mit Forum.

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natürlich is das alles ne riesengroße scheiße...

aber eins macht auch dieser kettenbrief falsch:

Indizierung bedeutet nicht gleich Verbot!

Und solange ich nicht ins Gefängnis komme wenn ich zocke, gehts doch noch...

Mehr Indizierungen, größere Usk-Logos... mei... mich persönlich stört es nicht.

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natürlich is das alles ne riesengroße scheiße...

aber eins macht auch dieser kettenbrief falsch:

Indizierung bedeutet nicht gleich Verbot!

Und solange ich nicht ins Gefängnis komme wenn ich zocke, gehts doch noch...

Mehr Indizierungen, größere Usk-Logos... mei... mich persönlich stört es nicht.

Hm hast wohl recht ich geh mal Css, Bf und Hitman zocken... :)

Bearbeitet von Battlephil
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Soviel zu der Politik in diesem Staat und diesen Politmafiosi.

''Gewalttätiger'' finde ich, daß kriminelle, kapitalistische Ausbeuter ''Abermilliarden'' legal, mit dem Wissen dieser Politschmarotzer, die selbst dort >Geld hintransferieren, ihre durch Unterdrückung und Ausbeutung, durch kriminell schwarz erwirschafteten Gelder an diesem Staat, an den Bürgern dieses Staates, an Deutsche und Deutschland vorbei, steuerfrei in diesem Kapitalistenschlaraffenland Lichtenstein horten.

Wenn ich dann impliziere, daß mit diesen Machenschaften Existenzensen, Familien, Jugendliche, Kinder, Menschen sozusagen vernichtet wurden, daß mit diesem Tun erst Gewalt aufgebaut wurde, dann frage ich mich ernsthaft, wer oder was hier verboten werden sollte.

Derlei Spiele bauen meiner Meinung nach viel eher Agressionen ab, die sonst auf obenbenanntem Personenkreis hereinbrechen würden.

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Ich bin kein ''Gewalt-Spiel-Gegner'', denn dies ist ja ein relativ diffuser, interpretationsfähiger Begriff, aber GTA oder wie dieses Teil heißt, braucht kein Mensch.

So etwas ist nur was für Amis, denn die, die in der Realität nicht derart handeln, können es wenigsten am PC. :angry:

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So etwas ist nur was für Amis, denn die, die in der Realität nicht derart handeln, können es wenigsten am PC. :angry:

so sieht's wohl aus. aber genau das ist doch gerade das schöne daran.

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Moment, mir fällt grad folgende Wendung auf:

Das bezieht sich hauptsächlich auf den Telepolis Artikel und den Standpunkt dieses Rechtsanwalts Jack Thomson.

Zivilgesellschaft = muss, um in diesem Sinne zu funktionieren, eine Art positiven Friedensentwurf haben

Also grundsätzlich mehr peace als Gewalt.

Aber ist denn, um es mal ketzerisch zu sagen, nicht die amerikanische Gesellschaft auf einem ganz anderen Level?

Ist dort nicht ein gewisser Gewalt-Habitus schon fast konstitutionell, also Bedingung?

siehe:

- Patriotismus

- Globale Interventionsdoktrin

- Knarre unterm Kissen als Selbstverteidigung

- Americas Army als Rekrutenwerbung

- Machismo

- etc.

Ist dann nicht auch ein medialer Auftritt a la GTA die konsequente Übersetzung dieser Gewaltphilosophie als Gegenentwurf zu einer Friedenstheorie?

Wäre dann nicht jede Ausübung und jede Form von Training von Gewalt nicht auch wieder konstitutionell für die Beförderung der oben genannten Ideale?

Wenn das alles so wäre, dann wäre Herr Thomson der Ketzer.

... just a thought

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