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Kiwi ( NZ )

Mod bashen ....

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Tja der Moty-Award hats wieder mal gezeigt, stritige Newscomments an´mass.

Verstehen kann ich alle Parteien nur eins muß uns allen klar sein.

Es gibt 3 Fraktionen und somit unterschiedliche Standpunkte, die ihre 100% Berechtigung haben.

1te Fraktion

Das sind die Zocker, die spielen das worauf sie Lust haben, immer in der Betrachtungsweise was für sie selbst wichtig ist.

2te Fraktion

Das sind die Newsposter, die haben es wahrlich am schwersten in Neutralität zu verfallen, obwohl sie Menschlich doch die eine, oder andere persönliche Neigung, hin zu einer Mod, oder auch zu einem Szenario haben.

3te Fraktion

Das sind die Modder selbst.

Was ist eigentlich Modden und auf welchem Level bewegt und bewertet sich dieser ?

Modden für Games ist das Gleiche wie reale Modelbasteleien bzw. das erstellen von bspw. Diorahmen.

Das um es noch zu Toppen, in bewegter/akustischer Form.

Klar kann man jetzt alles vermischen und sagen "It´s only a Game", aber technisch sind unsere Computer an einem Level angelangt, wo selbst die "bezahlten" Developer der Realität immer näher kommen.

Ich verstehe die Argumente von Punkbuster, genauso wie die Argumente von Kampfwiesel, haben beide ihre 100% Berechtigung.

Für den Spieler selbst ist das natürlich schwierig zu differenzieren, da er einen ganz anderen Bewertungsmaßstab an den Tag legt.

Der Moty-Award ist kein Fachpreis, sondern "Only" ein Spieleraward, gleichzusetzen mit den Batchorden ala BF2/BF2142.

PoE hat mit minimalsten Aufwand ( qualitativ/technisch) den größten Umfang produziert, kennen wir das nicht auch von DICE ?

Wenn es ums Geldverdienen geht ist das doch legitim.

Es gibt nur ganz wenige Mods, die in allen Bereichen auf "extrem" hohen Niveau arbeiten und dann den Sprung zu den "bezahlten" Developern machen, auf Dessert Combat und Red Orchestra bspw. zeig.

Aber ist das auch das Ziel jeder Mod, nein eben Nicht, aber dennoch ist Modden das, was die Einleitung zur 3.ten Fraktion beschreibt. ( Topmodden )

Als Argument des Ganzen ist faktisch, das kein Zocker heute noch Games von vor rund 5 Jahren spielt und warum ?

Weil die heutigen Games einfach realer, sprich Vorbildgetreuer sind.

Und an Vorbildgetreu hat sich jede Topmod zu messen, bezahlte Developer verfolgen eine andere Strategie ohne jedoch auf ein Mindestmass an Authentizität zu verzichten.

:ph34r:

P.S.

Währe traurig wenn jetzt nur 1 Satz als Antwort kommt, ohne sich mal ausführlich Gedanken zum Gesamtkomplex des Themas zu machen.

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Kuriositäten Kiwi, Kuriositäten... :P

Ich weiß zwar nicht ganz genau was du uns sagen willst, aber ich probier mal zu antworten:

Ich denke Spieler spielen Spiele die ihnen Spaß machen (Gameplay, egal ob Arcade oder "realitätsnah") nach dem persönlichen Geschmack.

Mods können ein Spiel entweder noch vertiefen indem bei gleichem Szenario die Detailfülle und Quantität (Statics, Fahrzeuge, Maps, Sounds,...) gesteigert wird, oder aber ein völlig neues Szenario aufgegriffen wird und somit Abwechslung bietet.

Alles eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Mir persönlich ist z.B. das Gameplay wichtiger als die Optik, weshalb mir z.B. FH überhaupt nicht zusagt (obwohl sie qualitativ wohl zu den höchsten Mods zählt).

Was ich an der MOTY-Abstimmung nicht verstehe ist das Mods gewählt (und gewonnen haben) die noch nicht einmal released wurden.

Man kann sich doch erst ein Urteil bilden wenn mans mal gespielt hat. Schöne Bilder von Models und Maps kann jedes Modteam präsentieren. Aber wie die Performance und das Gameplay sich darstellt weiß man erst wenn mans mal gezockt hat.

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Ich kann nur den Kommentar aus den News wiederholen. Modifikationen sind auf freiwilliger Basis erstellte Spielerweiterungen, an die ich keine Ansprüche stelle. Weder optisch, noch inhaltlich. Wie Daywalker lege ich Wert auf den Unterhaltungsfaktor und wenn dabei etwas schief oder krumm ist, geht mir das ehrlich gesagt irgendwo ab. Es muss fehlerfrei laufen und sollte nicht abstürzen, technisch also okay sein.

Was Deine Aufteilung angeht, würde ich Dir ganz klar widersprechen. Es geht sehr wohl darum, dass die Grafik insgesamt ansprechend ist. Dasselbe gilt für die Effekte, aber nur ein geringer Teil der Spieler wird ein Problem damit haben wenn Panzer X ein anderes Tarnmuster hat als ursprünglich im Jahr 1943 an diesem Frontabschnitt eingesetzt. Dasselbe gilt für Kampfhelikopter Y, der in dieser Version nie gebaut wurde. Was interessiert mich das? Wäre BF2 realistisch, würde ich einen Helikopter mit einem schweren MG von einem Fahrzeug wie bei ArmA am Heck beschädigen und das Ding wäre kampfunfähig. Und das Beispiel lässt sich tausendfach fortsetzen und ausweiten.

Was ist denn BF? Ein Arcade-Spiel im Stein-Schere-Papier-Prinzip, das hauptsächlich auf eins ausgelegt ist: schnelle und leichte Unterhaltung. Es werden damit weder Spieler mit einem Fokus auf Realismus angesprochen, noch solche die auf historisch korrekte Umsetzung Wert legen. Wenn eine Mod also experimentell und - wie die Entwickler selbst - nach dem Prinzip "Fun over Realism" arbeiten, besteht für mich kein Grund zur Kritik. Prototyoenzeichen in der Textur? Was soll's, wenigstens eine Textur und ein fliegbarer Helikopter. Falsche Bomben am Jet? Was soll's, hauptsache ich habe etwas zum abwerfen. Ich hänge jedenfalls nicht das gesamte Spiel über in der Außenansicht und rege mich über das zu lange oder zu kurze Rohr des Panzers auf. Edit: Wenn das Ding 18 Meter lang ist und rosa Flecken statt des Tarnmusters hat bitteschön, aber das sind dann auch Extremfälle.

Aus diesem Grund kann ich das sogenannte Bashing ehrlich gesagt wenig nachvollziehen und es spielt auch definitiv keine Rolle, welche Modifikation mir gefällt oder nicht. Es besteht keine Verpflichtung zur Nutzung, es entstehen (in der Regel) keine Kosten für den Download und wer sich durch die Installation einer Modifikation sein Betriebssystem abschießt, muss schon einiges leisten. Warum sollte man solche Produkte ähnlich bewerten, wie etwas für das man zehn Euro bezahlt hat? Wenn PoE in der Lizenz 10 Euro kostet und damit wirbt die realistischste Umsetzung der Bundeswehr auf Basis eines FPS zu bieten, dann, ja dann würden wir uns auch hinsetzen und diesen Aspekt testen. Unter den gegebenen Umständen ist ein solche Analyse aber höchstens für die Gruppe interessant, die eine solche Erwartungshaltung in die Mod steckt. Fazit: ich schreibe das völlig wertungsfrei in den Text:

- ist eine Mod die funktioniert (installation, Start)

- viele / wenige Inhalte

- viele / wenige Karten

- neue / keine neuen Funktionen bietet

Wer 100% realistische Fahrzeuge /Waffen / Maps haben möchte, muss sich was anderes suchen. Schlecht ist die Arbeit deshalb noch lange nicht. Das gilt für alle Mods. (

Man kann dann durchaus eine Tendenz im Sinne von "Wer gerne diesen Modus spielt, wird sich wohlfühlen" geben, aber ob das nun Spaß macht oder nicht soll jeder selbst entscheiden.

Bearbeitet von -=Punkbuster=-
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Ehrlich gesagt kann ich nicht verstehen was hier einige Leute so aufregt.

Die Vergabe dieses Awards beruht wie der Name " Players Choice Mod of the Year" schon sagt, rein auf der Meinung der Spieler. Es gibt einmal einen Award für bereits veröffentlichte Mods und einen Award für unveröffentliche Mods. Das jedermann abstimmen kann, bewirkt natürlich, daß populäre Mods eher gewinnen werden als unpopuläre, völlig abgesehen von deren Qualität. Dieser Tatsache sollte ein Modder bewusst sein wenn er diesen Award bewertet.

Aus diesem Grund gehen die Plätze eins und zwei für PoE und Project Reality meiner Meinung nach voll in Ordnung. Es ist wohl nicht zu wiederlegen, daß diese beiden Mods die populärsten Bf2 Mods sind.

Ich persönlich freue mich sehr darüber, daß es überhaupt so viele Bf2 Mods geschafft haben so weit oben zu landen. Letztes Jahr war das Feld noch von HL2 Mods dominiert. Die Beliebtheit der Mods kann uns Moddern doch nur Ansporn sein weiterhin etwas für BF2 zu machen.

Wenn nun Leute vehement gegen das Ergebnis protestieren und Vorwürfe gegen die Gewinner (ob wahr oder falsch ist völlig egal) in den Raum stellen, muss ich mich ehrlich fragen was diese für ein Problem haben.

Seid ihr so schlechte Verlierer? Obwohl jedem Modder einer weniger populären Mod eigentlich im Voraus hätte klar sein müssen, daß ihre Mod bei so einem Event gegen die HL2 Übermacht und beliebetere BF2 Mods keine Chance hat?

Natürlich wäre es gerade für eine Mod die viel Zeit investiert, auf Details wert gelegt, hart an dem Code gearbeitet, aber dennoch kaum Spieler hat eine wunderbare Sache zu gewinnen. Durch den Gewinn dieses Awards werden ja abgesehen von den Preisen (mit denen meiner Meinung eine Mod recht wenig anfangen kann) auch viele neue Spieler auf die Server gelockt.

Wie dem auch sei, arbeitet weiter hart an eurer Mod, lasst euch selbst ein paar PR gags einfallen um eure Mod ein wenig mehr ins Rampenlich zu rücken (besonders vor einem großen Release) und Ihr werdet mit mehr Spielern belohnt werden. Nächstes Jahr wird es wieder einen Award geben. Und wenn es nicht hinhaut sollte man sich halt bewusst sein, daß Geschmäcker verschieden sind und nicht jedem das gefällt was einem selbst gefällt. Solange ihr Spaß bei eurer Sache habt pfeift euch einen und seht alles etwas entspannter.:whistling:

Bearbeitet von knoffhoff
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Ehrlich gesagt kann ich nicht verstehen was hier einige Leute so aufregt.

@Allgemein

Naja das ist ja genau das was ich versuche aus dem Blickwinkel aller Fraktionen zu verdeutlichen.

Mir persönlich gehts auch um den Spielspaß ( als Spieler ), als Modder lege ich den Bewertungsmaßstab auf das was optisch/technisch geleistet wird, mit den selben Kriterien, wie sie hier bspw. im Communityofftopic: "Eure Modelbasteleien" sind.

Ist das Model scheiße, dann ist das Model scheiße ---> so in der Art.

Und das auch weiterführend auf andere Bereiche.

Das einige ( Modder ) den Moty-Award überbewerten hab ich ja gesagt:

Der Moty-Award ist kein Fachpreis, sondern "Only" ein Spieleraward

Bitte noch mehr kritische Posts :)

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Die Vergabe dieses Awards beruht wie der Name " Players Choice Mod of the Year" schon sagt, rein auf der Meinung der Spieler.

Und das ist der entscheidende Punkt. Die Mod wurde nicht von einer Fachjury auf Qualität der Umsetzung ausgezeichnet, sondern auf Basis der Antizipation durch den Spieler als Konsument. Kritik am Ergebnis ist deshalb auch Kritik am Spieler. Ich kann es nur wiederholen: wenn die Mehrheit der Spieler damit zufrieden ist bleiben zwei Möglichkeiten: man ändert die Strategie und produziert ähnlich, oder man konzentriert sich auf eine andere Zielgruppe und lässt es gut sein. Beschweren kann man sich, wenn Kunden abgeworben werden (Stichwort "Fremdwerbung" in Foren, etc.), aber nicht wenn eine andere Strategie erfolgreicher ist als die eigene.

Ich habe auf der Arbeit auch Wettbewerber und wenn die mit einer ähnlichen Idee besonders erfolgreich waren, schaue ich mir die Umsetzung an und versuche zu lernen und zu verstehen, welche Aspekte dafür verantwortlich sind. Ich setze mich aber nicht drei Wochen ins Büro und rege mich auf, um am Ende anzurufen und mich über Bla und Blubb zu beschweren. Es wird heute vom Fernsehen übers Internet bis hin ins Spieledesign mehr adaptiert und wiederholt als innovativ kreiiert und geschaffen. So ist das eben und wenn man sich dem verweigert, bleibt man zwangsläufig auf der Strecke.

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wenn man jetzt nur den award berücksichtig ist es doch so klar und deutlich das zb poe den ersten platz gemacht hat.

ich meine poe war im ersten bf2 jahr die mod mit den meisten news und hat daher sehr viele spieler erreicht auch wenn es nur mal zur info darüber ist das es sie gibt!

ich denke das ist der entscheidende punkt der zur vergabe des awards führt!"

der bekanntheitsgrad der mod poe/2 ist um ein vielfaches höher als das anderer mods!

leider täuscht so etwas über die qualität hinweg die so eine mod verfolgt aber wie schon die meisten sagt es geht um spielspass!

das ist auch einer der größten probleme die eine mod tagtäglich hat!

ab wann ist etwas so gut das man es verwänden/einbauen kann und ab wann ist etwas unbrauchbar schlecht!

bzw wie hoch setzt sich eine mod den level der qualität?

jede mod hat da andere vorstellung wie das bewerkstelligt wird!

jede model jeder skin jeder sound jede colbox etc pp wird auf qualität getestet und dann abgesegnet von entsprechenden personen!

das eine community so etwas nicht tut sondern rein aus spass sich mods zieht,verstehn auch viele modder nicht so einfach!!

viel denken wirklich das man dadurch ihrgend welche fan-verpflichtungen mit bringt aber wie gesagt das ist nicht!

um auf die hauptfrage zurück zu kommen was oder warum die comments dieser news so weit auseinander gingen.

ich denke die mehrheit war einfach vom ergebnis überrascht!

ausserdem mit welcher einstellung will man den überhaupt so eine news lesen?

ich sehe es nicht so wie du kiwi ich denke nicht das poe aus dem grund gewonnen hat.

so wie oben sage ich das poe wegen ihrer news politk gewonnen hat.

ich lese heute noch news comments zb von opk wo spieler sage:goile mod gleich ziehn im sinne von boah die is neu?

ja ne is klar das ich als member opk seit anfang an kenne aber es gibt viele spieler die erst jetzt dazu kommen und auch damals sind spieler gekommen und gegangen.

und das mods gewonnen haben die nicht mal nen release hintersich haben bestätigt doch nur meine theorie das poe hauptsächlich durch ihre news politk gewonnen hat!

mfg gladi

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Schwerpunkt des Themas soll ja nicht der Moty-Award, noch PoE sein, sondern wie der Titel verlautet: Mod bashen.

Das die Einleitung mit Moty-Award und später auch PoE erwähnt, ist ja nur am Rande, denn es geht ja im Zusammenhang sämtlicher News und deren Comments.

Somit ist klar, das innerhalb der Comments sich der Blickwinkel aus verschiedennen Richtungen der Commentposter zusammen setzt.

Hauptsichtweise wie oben gegliedert. Fraktionen 1-3

Um vieleicht nochmal einen anderen Zusammenhang zu versuchen ist es doch auch so, das bspw. Punkbuster News anderer Redakteure fachlich bewertet und ggf. auch kritisiert.

Da in den Avataren ja nicht drinne steht, ob man Modder, Zocker, Redakteur, oder sonst was ist, schwapt schnell eine Stimmung ins bashen um, weil, der eine vom anderen nicht den Blickwinkel weis/kennt.

Klar könnte man jetzt von Hölzchen auf Stöckchen kommen und sagen das Modder auch verschiedene Ambitionen und Sichtweisen haben, deswegen Sprach ich vom Topmodden und da gibts für BF nur ne Handvoll, die einiger maßen / annähernd wirklich, in fast allen Bereichen auf Developerniveau sind.

Das erstellen der Engine klammer ich auch aus und beschränke mich auf den visuellen Teil, aus dem Grund da die BF Engine in Großbereichen Hardgecodet ist.

Würde mir wünschen das die Diskussion jetzt mal mehr die Richtung "allgmeines" Modbashen, unter Berücksichtigung der Fraktionssichtweisen weiter geführt wird.

:)

P.S

Warum wird hier eigentlich so wenig geschrieben ?

Ist das hier als Thema zu kompliziert und die leichte Kost im Offtopic hat den Maximallevel den die User grade noch verarbeiten können.

In den NewsComments wird schnell posaunt, aber sich mal mit dem Thema kritisch auseinander zu setzen ..... :blink:

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Off the Records: Ich habe diese News lediglich als Beispiel herangezogen, weil der Redakteur selbst als Beispiel - oder noch besser: Grundlage - für die Beurteilung der Gegebenheiten der von ihm mehr als kritisch betrachteten Mod diente. Ansonsten sind die News anderer Seiten bei uns kein Thema.

@Topic: Gut, lösen wir uns vom MOTY und kommen zurück auf Mods an sich. Dort lese ich zum überwiegenden Teil positive Kommentare zu fertigen Bildern. Kritik und "Bashing-Sprüche" hört man meist aus dem Lager derjeniger, die sich intensiv mit Waffen und Fahrzeugen beschäftigen. Dem Teil der Spieler, dem eine Ungenauigkeit sofort ins Auge fällt. Aber ist das schon bashen? Die Kommentare auf Seiten wie BF-Games, BF-News und Battlefield2.info stehen für 100 bis 200 von meheren 10.000 aktiven Spielern weltweit. Was die von den Panzern halten - wenn sie sie überhaupt kennen - ist doch die spannendere Frage. Für mich ist das kein Bashen in dem Sinn, sondern Kritik von Experten und (auch) so genannten Experten. Erzählen kann man viel, wenn der Tag und die Einträge bei World of Guns & Co. lange sind ;)

Bearbeitet von -=Punkbuster=-
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Es ist doch einfach so das viele Leute einfach verwöhnt sind und viele nicht mehr gewillt sind auf eine gute Mod zuwarten besonders jetzt da EA jetzt mit den Boosterpacks das nachreicht wofür Mods einfach mehr zeit brauchen da die Qualität dort meist höher ist und sie das nur als Hobby machen. Schönes Beispiel ist doch EuroForces oder wie das nu genau heißt. Dort bekommt der Spieler Leopard2 Tank und Tiger Heli, etc und kann damit auch Ranked zocken. Mods werde da durch schleichend Spielerzahlen entzogen und die Spieler sehen es als Zeitverschwendung auf den Mod zu warten und schätzen deswegen die Arbeit einfach nicht mehr.

Außerdem haben wir bei BF eine hohe Zahl an Fangruppen, die irgendeinen Mod gut finden und den andren egal wie gut dessen Arbeit auch sein mag zum Teufel schicken. Zu sehen ist das besonders bei Konkurrierenden Mods wie FH und BFG oder OPK und POE. Alle Mods leisten gute Arbeit, nur gibt?s es immer wieder welche die in den News Sätze wie diesen schreiben: "Die in XY haben das aber viel schöner gemacht. Da kann die doch eh nix" und "Schön, aber XX ist besser". Und so fängt das gebashe an die einen Fans kloppen sich regelrecht mit den andren.

Ich persönlich finde so was ziemlich schade da jede Mod was für sich hat.

Aber was willst du den eigentlich genau hören Kiwi?

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Hm...Mods bashen....ich bin dabei... :D

Nee,mal im Ernst.

Was mir auch auffällt und auch von Kampfwiesel in der MOTY News angeschrieben wurde,ist,das manche Mods,egal was sie zeigen,hochgelobt werden.Präsentiert eine etwas mindere Mod etwas (qualitativ genauso hochwertig,wenn nicht sogar hochwertiger) schreien viele,wie grottenschlecht das gezeigte doch ist.

Das ist etwas,was ich A) als Modder und B ) als Spieler nicht verstehe.

Ist ein Model,Sound,Code oder ein Wallpaper gleich besser,wenn ein bekannter Mod-Name dran steht?

Warum wird ein gleichwertiges Modell,Sound,Code oder Wallpaper von einer eher unbekannten oder nicht ganz so bekannten Mod direkt schlecht geredet? Bzw. warum haben die Kommentarschreiber eine solche Meinung?

Wollen sie nicht,das eine Mod,die sie nicht so mögen oder kennen,der Mod auch mal etwas gönnen?Möchten sie nicht einsehen,das diese Unbekannt-Mod auch mal etwas wirklich schickes geleistet hat.Haben sie Angst,das ihre Lieblingsmod vieleicht dann schlechter da steht,wenn die andere Mod ein wesentlich besseres Model/Code/Sound gebastelt hat?

Manche Meinungen versteh ich nicht,im Bezug auf den Kommentaren unter den Mod-News.

Sind Mods deshalb schon besser,nur weil sie bekannter sind?

NUR ALS BEISPIEL JETZT MAL GENANNT:

FH2 hat noch nichts spielbares auf BF2 veröffentlicht,trotz alledem wird die Mod jetzt schon in höchsten Tönen gelobt und als das nonplus ultra hingestellt.Wie kann ein Spieler so etwas behaupten? Kann man an den Bildern sehen,wie geil der Spielspaß sein wird?

Gut,diese Mod hat vieleicht bei BFV oder BF1942 etwas ganz großes geleistet und hat DEN Maßstab gesetzt,aber muss es denn zwangsläufig auch auf der neuen BF2 engine so sein? Vieleicht wirds ja ein völliger reinfall.Wer weiß das schon? Aber warum wird dann etwas bewertet,wovon man sich noch gar kein Bild machen kann,bzw. mal anspielen konnte?

Auch nur Beispiel PoE (ich bewerte dies als Spieler und nicht um PoE hier schlecht zu reden!)

PoE auf BFV war ein Knaller,sie waren das Nonplus Ultra auf der BFV Engine.Die Jungs haben gezeigt,wie BFV aussehen kann und Spaß machen kann.Sie haben damals die Messlatte so hoch gesetzt,das kein Mod-Team in BFV noch dran kam oder wenn dann sehr schwer. Das war sehr beeindruckend.

Wenn ich mir allerdings nun deren Arbeit anschaue (auf BF2),frage ich mich,was ist passiert? Warum ist es,verglichen mit BFV Zeiten,so schlecht geworden? Die Mod ist immer noch top,aber verglichen mit den damaligen Arbeiten (BFV) ein Scheißdreck.Ich bin sicher,das diese Jungs wesentlich mehr rausholen hätten können,als das was derzeit veröffentlicht ist. War das Problem der Zeitdruck? Hatte man vor etwas Angst? Warum die Angst? Ich bin sicher,hätte PoE ein ganzes Jahr länger gebraucht und den gleichen Standart auf BF2 geliefert,den sie bei BFV geliefert hätten,hätten sie heute noch mehr Spieler.

Worauf ich hinaus wollte grade,ist,das auch alles von ihnen hoch bewertet wurde,obwohl sie in manchen Sachen einfach schlechter wie andere Teams waren.Und die anderen Teams einfach zu unrecht schlecht von der Com bewertet wurden.

Manche Sachen versteht man einfach nicht und schon gar nicht den Spieler,als Modder.

Man siehts doch auch beim ranking.Alle schreien nach dem Ranking.Ein Mod macht sich die Arbeit und bastelt extra ein Ranking,aber es wird trotzdem nicht gespielt. Sehr merkwürdig. Ich denke,dieses Team hat die Com danach auch nicht mehr verstanden.Was will die denn nu? Man gibt ihnen wonach sie schreien und am Ende war es doch wieder nicht das richtige.

Bearbeitet von DaWallace
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@Genau höhren ( 1 God )

Ja jetzt nimmt das Thema die Richtung an was ich meine, während ich selbst schrieb hab ich das neuste nicht mitbekommen und stelle es jetzt oben an. ---> Sprung nach oben, nachfolgendes wurde zuerst verfasst.

Die "sachliche" Kritik an sich ist kein bashen, aber die jenigen die uninformiert auf den Zug aufspringen, sind die "typischen" Basher.

Am Beispiel zwischen FH und BGF wird oftmals der FH-Fanboy als Wortgebrauch zitiert.

Glücklicherweise sind die meisten verstummt und selbst die FH-Dev´s selbst, sorgen da für Ruhe.

Fachliche/sachliche Kritik wird es immer geben und ist auch legitim, wenn ein Objekt als XYZ vorgestellt wird.

Inwieweit ein Model 100% getreu sein muß, ist jetzt natürlich für das Gameplay die weiterführende Frage.

Und da hat der Spieler Recht, wenn er sagt, was nützen mir die schönsten/detailgenauen Fahrzeuge, wenn das Gameplay schlecht ist, bzw. mir nicht zusagt.

Aber andererseits hat sich doch BF2 maßig verkauft, wegen der "tollen" Grafik. Und das Argument des Gameplays, bis auf die Squads fällt völlig unter den Tisch, da das Hauptthema Ranking ist.

Jedenfalls stelle ich selbst bei mir fest, das ich mich nur zum Thema Statics und Maps äußer, da ich von den anderen Bereichen Null Plan habe und somit immer allgemein dem ""Gameplay"" den Vorzug gebe.

Was ich als Hauptproblem bei den Mods selber sehe, ist das 1000 Vehicles/Weapons und deren Varianten produziert werden, die das eigentliche Gameplay aber nicht verändern/beeinflussen.

Mit ein Grund warum bspw. xWW2 trotz schlechterer Qualität bei mir in der Erwartung hoch im Kurs liegt, obwohl viele andere Modder, da die Nase rümpfen.

Der Schwerpunkt vieler Modder selbst ist eine völlig falsche Blickrichtung, mit ein Grund warum DICE mit minimalsten Aufwand so erfolgreich ist.

In der heutigen News zu BF1942-1918 habe ich ja dazu was geschrieben, was auch für EoD auf 42 gilt.

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Ich verstehe nicht ganz was du unter modbashen verstehst, aber ich nehme mal an du meinst negative, vergleichende, pingelige, ... Kommentare zu gezeigtem Modcontent.

Wie kommt es dazu?

Als erstes möchte ich die Spieler genauer betrachten.

Meiner Meinung nach gibt es erstens den ganz normalen Spieler der an verschiedenen Mods Interesse hat, nichts bis sehr wenig davon versteht was alles dazu gehört eine Mod zu erstellen und keine oder wenige Kenntisse bezüglich der Modthematik aufweisen kann. Dieser fällt auf durch oft sehr überschwängliche Kommentare. Allerdings neigt er dazu seine Lieblingsmod zu bevorzugen und zu Mods die er weniger mag, banale Kommentare abzugeben. (z.B. bei FH sieht das aber besser aus, hammer geil, release, sofort !!!!,...).

Danach gibt es den fortgeschrittenen Spieler, der in etwa abschätzen kann wie aufwendig die Arbeit an eier Mod ist und sich mit der Modthematik zumindest beschäftigt hat, vielleicht sogar sehr sehr gut informiert ist.

Bei dieser Spezies handelt es sich wwahrscheinlich um die Lieblingsrasse des Modders. Der Spieler fällt auf durch lobende Kommentare, aber auch durch sachliche Kritik wenn nötig.

Als dritte Art möchte ich den Spieler Freak erwähnen. Dieser konzentriert sein Interesse auf meist nur einen manchmal wenige Modes des selben Genres. Er ist mit der Modthematik bestens vertraut und versucht sein ganzes Wissen in die Mod mit einzubringen. Er fällt besonders auf durch Kritik an fehlenden oder falschen Details und neigt dazu von Moddern eher als Nörgler wie Helfer gesehen zu werden. Im Extremfall versucht dieser Spieler durch seine Kommentare den kompletten Mod nach seinem eigenen Gutdünken zu gestalten.

Das sogenannte bashen geht nun hauptsächlich von der ersten Gruppe aus, welche allerdings auch die größte Gruppe ist. Von der zweiten Gruppe wird es nur sehr wenige geben die sich je dazu verleiten lassen einen Mod zu bashen. Bei der dritten Gruppe widerum ist die Gefahr sehr groß, daß ihre Kommentare als bash aufgefasst werden was aber nicht beabsichtigt sein muß.

Für den Modder ist die 1. Gruppe natürlich am problematischsten, da es oft schwer ist ihre Kommentare, die nicht selten auch unter die Gürtelinie gehen, zu ignorieren bzw. höflich zu antworten. Allerdings muss man sich bewusst sein, daß dies die Gruppe ist, die darüber entscheidet ob die Mod mit mit hohen Spielerzahlen belohnt wird oder nicht. Mann kann kaum mit ihnen aber ohne sie gehts schon gar nicht.

Nun gehe ich einen Schritt weiter zum Newsposter.

Der gute Newsposter fällt auf durch zügige, gut recherchierte und objektive Berichterstattung, sehr gerne auch durch eine guten Schreibstil. Nicht in seine News gehört meiner Meinung jedoch die finale Bewertung der Mod (bzw. des Contents) den er vorstellt. Neutralität sollte sein wichtigstes Ziel sein. Durch seine Berichterstattung hilft er jedem einzelnen Modteam seine Arbeit zu präsentieren und gibt der Mod somit die Chance gespielt zu werden.

Die Modder :blink:

Ich glaube diese Gruppe ist am schwierigsten zu beschreiben. Es kommt leider sehr häufig vor, daß Mods von Moddern anderer Mods gebasht werden. Diese Art von bashing schmerzt natürlich am meisten, weil sie von jemandem kommt der eigentlich weiß was geleistet wurde und oftmals von Besserwisserei geprägt ist.

Mir ist es völlig unverständlich wie es dazu kommen kann, daß so etwas passiert. Ist es Neid, Verzweiflung, oder wird einfach gute Arbeit bzw. Erfolg mißgönnt?

Leider sieht es so aus als wären fast alle Mods von diesem Phänomen betroffen und hat Basher in ihren eigenen Reihen.

Einen Vorschlag zur Lösung dieses Problems würde ich gerne machen, aber da das Problem mittlerweile so weit verbreitet ist und mir die Gründe für das Auftreten verborgen sind, bin ich nicht in der Lage einen Lösungsversuch zu formulieren.

Bearbeitet von knoffhoff
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@Knoffhoff

Sehr gut geschrieben, konnte mich teilweise selbst entdecken. ( Gruppe 3 jedoch denk ich nicht ganz so extrem ). *lol*

Jedenfalls mit dem Lösungsvorschlag hätte ich da was in Petto.

Die Richtung die BGF/OPK gegenagen ist und sich hin zu Black Sand Studios erweitert hat, finde ich, das dies für den Modder und die Mod`s selbst eine gute Basis darstellt, Fachwissen/Arbeitsteilung und und und, um dem Spieler wirklich tolle Produkte zu liefern.

Grade durch Eigenbrödlerei, schaffen es viele Mods nicht zum Release, schade um das Modderpotential die dieses Hobby aus Frust wieder aufgeben und auch schade das es 5 Mods, zu einem und den selben Szenario geben muß. Bei der BF1942 Engine waren es extrem viele WW2 Mods und bei BF2 dementsprechend Modern Warfare Mods.

Die wenigsten wissen wirklich, wie Du auch schon gesagt hasst, wieviel an Zeit so ein Projekt benötigt, grade für BF2.

Noch was zum Thema Modbashen unter Moddern, da hat Punkbuster zum Thema Strohpuppe ein gutes Beispiel geliefert. Das da manchmal unter die Gürtellinie gegangen wird, oder Dinge aufgrund einer falschen Sichtweise beleuchtet werden, führt halt zu so was, denn niemand ist frei von menschlichen Fehlern.

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