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Oberst_Klink

SPD: Tempo 130 auf der Autobahn

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Geschrieben
Man könnte es auch so durchsetzten das wenn ein Unfall oder Behindertung (§ 1 StVO) passiert dann hat der der schneller als 130 fuhr automatisch eine Mitschuld von 20 %.

Die hat man heute schon. Wenns knallt und einer ist schneller als 130 gewesen, muß dessen Versicherung auch zahlen, auch wenn er nicht schuld ist. Da gabs schon einige Urteile.

Meinetwegen reichen auch 130, ich habe das Gefühl, daß es in Österreich und der Schweiz zügiger vorangeht, auch wenn die Autobahnen voll sind.

Geschrieben
Nix anderes sage ich doch... Ne 75ps Karre bei 180 (falls sie soviel überhaupt schafft) ist locker bei 5000-6000 Umdrehungen wohingegen der 200 PS Audi bei 180 (der höchstwahrscheinlich noch 'nen 6 Gang hat) bei 180 grade mal bei 3500-4000 ist (also ungefähr da wo der 75ps bei 130 ist)... Dass auch der audi sparen könnte, wenn er 130 fahren würde ist klar, dennoch ist das gefälle nicht so extrem wie bei kleinmotorisierten Fahrzeugen... Oder seh ich da jetzt was falsch?!

jap. Das funzt nur bis ca 140 km/h. Danach ist Ende mit technischer Überlegenheit.

Man kann eine S-KLasse- mit 8-9L/ ~ 120km fahren. Tempomat bei 180 biste 13-15l. Hab ich selber getestet. :yiiiiha:

Deutschland entfallen auf die Autobahnen mit einer Gesamtlänge von rund 12000 km, darunter 53 % bisher ohne Tempolimit.

Der CO2-Ausstoß hängt stark von der Geschwindigkeit ab, er wächst schnell an vor allem im Bereich oberhalb von 100 km/h, wie er typisch ist für Autobahnen. Z.B. emittiert ein großer Diesel-PKW schon bei 120 km/h mehr als 200 g CO2/km, bei 145 km/h sind es bereits über 300 g CO2/km, eine Steigerung um 50 %. [5]

Leider liegen keine aktuellen Studien für Deutschland darüber vor, welche CO2-Reduktion ein generelles Tempolimit z.B. von 120 km/h auf Autobahnen bringen würde. Die letzte umfassende UBA-Studie dazu stammt aus dem Jahr 1996. [7]

Laut einer aktuellen Studie der Verkehrswissenschaftlerin Jillian Anable (Uni Aberdeen, Schottland) ließe sich in England bei einem generellen Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen über 5 % der gesamten Emissionen durch den Verkehr einsparen bzw. 3 % bei konsequenter Beachtung des seit Jahren in Großbritannien geltenden Tempolimits von 115 km/h.

In Deutschland wäre die CO2-Reduktion deutlich größer, weil hier aufgrund fehlenden allgemeinen Tempolimits viel häufiger CO2-intensiv beschleunigt/ abgebremst und vielerorts deutlich schneller gefahren wird als in England.[5] Das Umweltbundesamt (UBA) schätzt in seiner Studie von 1996, dass die CO2-Emissionen bei Autobahnfahrten um 9 % durch Tempolimit 120 km/h reduziert werden, selbst bei Tempolimit 130 km/h werden noch 3% CO2 eingespart. [6] [7]

Ein Tempolimit hätte darüber hinaus noch CO2-reduzierende Folgeeffekte: Die Autos müssten nicht mehr auf Hochgeschwindigkeit hin ausgelegt werden, könnten also leichter gebaut werden, was schon bei der Herstellung durch verminderten Materialverbrauch und Energieaufwand 20% bis 30% CO2 einsparen würde. [7]

Gegenüber der "Berliner Zeitung" schätzt UBA-Chef Prof. Andreas Troge die CO2-Reduktion durch Tempolimit 120 km/h insgesamt auf 10% bis 30%.[8]

Im Verkehrsbereich gilt ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen als günstigste Maßnahme zur schnellen Reduktion von Treibhausgasen.

Sicher die Einsparung ist was C02 angeht gering. Aber es geht hierbei auch um Spritverbruach, um einen nachhaltigeren Umgang mit den Ressorucen.

Und Punkbuster muß man auch recht geben.

Im Übriegen gilt für tempolimits ein klassisches Modell: "je Steter der Fluss ist, desto höher die kapazität". Es gibtg nicht ineffektiveres als lauter leute die mit extrem hohen Gewschindigkeitsunterschieden sich gegenseitig behindern.

Sicher, der verbleinbende Teil der bisher "freien" Autobahnen ist nicht sehr hoch. Aber wir werden bis 2015 eh nen Verkehrskollpas erleben.

Die Bahn ist logistisch nicht in der Lage ihren eigenen Verkehr auf die Schiene zu holen, die Konkurrenten wollen, die Bahn spielt nicht micht (DPD will vile mehr auf der Schiene haben).

Und die Lastwagen sind heute schon im im Dauerstau auf der rechten Spur. :rolleyes: Mal ganz abgesehen von den Rastplätzen. :super:

Die Logistikbranche hat in Deutschland zweistellige Wachtumszahlen, hatte ich neulich in 2 Vorträgen über DPD und Schenker.

Angepasste Fahreweise mit mehr als 120 ist sowieso nicht mehr drin dann... :rolleyes:

Autofahren ist ein Privileg, kein Grundrecht.

Geschrieben
Sicher die Einsparung ist was C02 angeht gering. Aber es geht hierbei auch um Spritverbruach, um einen nachhaltigeren Umgang mit den Ressorucen.

Und Punkbuster muß man auch recht geben.

Der erhöhte Spritverbrauch ergibt sich aus dem Luftwiderstand, der bei mehr als 100-110 km/h nicht mehr linear ansteigt, sondern potenziell.

Im Übriegen gilt für tempolimits ein klassisches Modell: "je Steter der Fluss ist, desto höher die kapazität". Es gibtg nicht ineffektiveres als lauter leute die mit extrem hohen Gewschindigkeitsunterschieden sich gegenseitig behindern.
Richtig, das gibt die berüchtigte Zieharmonika.
Die Bahn ist logistisch nicht in der Lage ihren eigenen Verkehr auf die Schiene zu holen, die Konkurrenten wollen, die Bahn spielt nicht micht (DPD will vile mehr auf der Schiene haben).

Und die Lastwagen sind heute schon im im Dauerstau auf der rechten Spur. :rolleyes: Mal ganz abgesehen von den Rastplätzen. :super:

Das geht schon aus dem Grunde nicht mehr, weil durch die Privatisierung der Fokus auf Kosteneinsparung gelegt wird, und die Gleise als Infrastruktur nur noch in dem Maße vorgehalten werden, um den jetzigen bzw. den bestellten (Nah-)Verkehr zu bewältigen.

Dazu muß Du aber unsere Herren Politiker, insbesondere den Herrn Kohl fragen, die haben das so gewollt.

Und alle wollen auf der Schiene fahren, dafür aber möglichst nichts bezahlen, so wie das auf der Straße ist, das geht nun mal nicht.

Die Logistikbranche hat in Deutschland zweistellige Wachtumszahlen, hatte ich neulich in 2 Vorträgen über DPD und Schenker.
Kleine Info: Daß Schenker ne 100%-ige DB-Tochter ist, weißt Du?
Angepasste Fahreweise mit mehr als 120 ist sowieso nicht mehr drin dann... :rolleyes:

Geht schon, zumindest so bis ca. 140-160, wenn man sich 100% auf das Fahren konzentriert, ich habe da im Moment keine Probleme damit.

Autofahren ist ein Privileg, kein Grundrecht.
Mhhm, was macht der, der auf dem Land wohnt, und erst mal 10km mit dem Fahrrad zum nächsten Bahnhof oder der nächsten Bushaltestelle fahren muß, um zu einer Arbeit zu kommen? Alles zu verallgemeinern, geht nicht immer.
Geschrieben

Ich denke nicht das meine Aussagen mit deinen Kollidieren. :puuuh:

Zu Schenker:

Die Bahn ist logistisch nicht in der Lage IHREN EIGENEN Verkehr auf die Schiene zu holen, die Konkurrenten wollen, die Bahn spielt nicht micht (DPD will vile mehr auf der Schiene haben).

Das ist ja das Perverse: Die Bahn ist sich selber der größte Konkurrent. Schenker ist unter den ersten 3 Logistikern (glaube sogar nummer 1 in D). Sprich keiner hat mehr LKW`s auf der Straße als die Bahn... :rolleyes:

Als angehender Planer hab ich mit der Polik eh schmerzen. Wir haben jahrelang das wohnen auf dem Land subventioniert in großem Stil. Alle die so plötzlich in der Lage waren im "Grünen" zu wohnen, beschweren sich heute über Fahrtkosten. Es gibt leute die täglich von berlin nach Hamburg pendeln.

Das ist ökologischer Wahnsinn. Genauso wie die Pendlerpauschale. Es geht nicht darum irgendwem das Autofahren zu verteufeln. Oder zu verbieten. Aber es ist allerhöchste zeit "Mobilität" in vernünftige Bahnen zu lenken.

Was zur Folge hätte, das die leute die auf dem land Leben und Arbeiten sich auch Mobilität wieder leisten können. Wer im grünen wohnt und 50 km zur Arbeit fährt, der soll auch einen realistischen Preis dafür zahlen. Aktuell passiert das nicht.

Aber das ist ein generelles Problem unserer Steuerpolitk, die Vielfahrer belohnt und wenigfahrer benachteiligt finaziell.

Wir haben eine Fehlentwicklte Raumentwicklung durch staatiliche Subventionen aus dem Geiste der 70er jahren. Aber das ist nen anderes Thema.

Und 160km/h kann man nur fahren, wenn nicht alle Nasen lang ein Laster vor dir rauszieht. Doppelte Geschwindigkeit zum übrigen Verkehr ist schon fahrlässig, wenn man bedenkt das diese geschwindgikeit dem 5-6 fachen entspricht wofür die menschliche Wahrnehmung ausgelegt ist (ca 30km/h). Aktuell geht man in der Verkehrsforschung davon aus das bei 90-100km/h das Hiin bereits in extremen Streß kommt. Unabhängig davon was ein subjektives persönliches Empfinden dabei ist.

Und was noch viel schlimmer ist: jeder meint er kann es beherrschen. Aber ob dein Hintermann das auch kann? Würde man Reaktionstest in den Führeschein integrieren wie bei der Fliegerei, dann würden ca 60% der Leute den Führscherin nicht schaffen. :rolleyes: Mal abgesehen davon das da draussen eine alternde bevölkerung mit entsprechenden (oft nicht festgestellten) Fehlsichtigkeitn mit 160km/h über die Bahn pflügen.

jeder hat ständig leute im Auto vor oder hinter sich die dein Nummerschild nicht mehr lesen können. :rolleyes: Fragt mal euren Optiker was der so erlebt...

Geschrieben

Die größten Umweltschweine sitzen in der Industrie, nicht im Auto. Die größten Umweltschweine können neuerdigns (?)ihre vom Staat kostenlos zugeteilten "Anteile" an der Umweltverschmutzung an noch größere Umweltschweine verkaufen.

Geschrieben

Nachdem ich nun seit 2 Jahren in Österreich lebe und hier berufsbedingt viel Autobahn fahre, kann ich kaum einen Unterschied zu den gefahrenen Geschwindigkeiten in Österreich oder Deutschland sehen. Im Endeffekt pendelt sich die Geschwindigkeit irgendwo zwischen 100 und 160 km/h ein.

Ich bin in Deutschland sehr viel Autobahn gefahren und die Stellen wo man mal eben 250 km/h oder mehr fahren konnte, konnte man an einer Hand abzählen.

In meinen Augen ist das Argument Klimaschutz ausgemachter Blödsinn, da die paar "Raser" kaum ins Gewicht fallen dürften, die anstatt über 200 km/h nun so schnell fahren, dass sie gerade ihren Führerschein nicht verlieren.

Die Unfallszahlen dürften damit ebenfalls nicht gedrückt werden, da die meisten tödlichen Unfälle auf Autobahnen genau in den geforderten Geschwindigkeitsbereich fallen.

Die Aktion ist von der SPD nur aus Angst vor Verlust der Wähler an die Linke gestartet worden. So behält man wenigstens einen Teil der Stimmen und bekommt aus einem anderen Lager vielleicht ein paar dazu.

Geschrieben
Sprich keiner hat mehr LKW`s auf der Straße als die Bahn... :rolleyes:

Doch , mein Arbeitgeber hat mindestens die selbe Anzahl (wenn man die ganzen Speditionen die im Auftrag der Post unterwegs sind mitzählt sogar mehr Fahrzeuge) auf der Straße. Was früher mit der Bahn transportiert wurde wird heute alles mit dem LKW durch Deutschland kutschiert.

Dazu kommt noch das sich die Post die Danzas Spedition und DHL "einverleibt" hat

Die größten Umweltschweine sitzen in der Industrie, nicht im Auto.

Stimmt schon , aber die größten "Umweltschweine" schaffen hier auch die Jobs mit denen wir uns den Luxus des Autofahrens finanzieren.

Dazu kommt noch das wieder wir sparen sollen und langsam fahren sollen und die Politiker mit der Flugbereitschaft durch land fliegen oder mit den dicksten Autos durch land heizen die das doppelte oder sogar mehr an CO2 ausstoßen.

Geschrieben

Wäre mir ehrlich gesagt egal. Mich würde es nicht großartig stören. Ich fahre zu 90% immer so zwischen 120-130 km/h um ein wenig Benzin zu sparen. Die restlichen 10% sind mal zum Motor freiblasen. Da ich im Schnitt nur alle vier Wochen auf der A9 unterwegs bin, ansonsten nur Stadtverkehr, tut es dem Motor meiner Meinung mal gut für 5-10 Minuten auf freier Strecke 180 - 190 km/h zu fahren. Sinn oder Unsinn, sei mal dahingestellt.

Geschrieben

Ich bin natürlich auch für CO2 Reduktion, aber mit e f f e k t i v e n Maßnahmen und das durch w e l t w e i t e politische Vereinbarungen, nicht mit kaum effektiven, populistischen politischen Beschlüssen.

Es gibt eine online Umfrage zu diesem Thema unter http://www.stoppt-tempo-130.de/

Geschrieben

Nichts als Stimmungsmache für die kommenden Wahlen. Außerdem gehts denen doch eher darum mit zunehmenden Radarkontrollen das Staatssäckel zu füllen als um die vordergründige CO² - Einsparung.

Die "Regelwut" geht in die nächste Runde. Diese Forderung ist blanker Hohn, wie schon von manchen Vorrednern gesagt muß das Problem "Umweltverträglichkeit" an der Wurzel bekämpft werden, d.h. sparsamere und saubere Antriebe.

[...]

Meinetwegen reichen auch 130, ich habe das Gefühl, daß es in Österreich und der Schweiz zügiger vorangeht, auch wenn die Autobahnen voll sind.

Der Unterschied liegt daran daß die Autobahnen dort ihren Namen auch verdienen und sehr gut ausgebaut sind. Der Flickenteppich bei uns ist für den heutigen Verkehr oft noch viel zu engspurig. Ein Teil des Verkehrs rollt noch auf Adolfs Autobahnen (Gut daß wir die noch haben). Es kann mir doch keiner erzählen daß die (tausend)-kilometerlangen Staus die unter der Woche täglich in Deutschland entstehen weniger schädlich fürs Klima sind. Die CO²-Bilanz scheitert hier schonmal. Aber die Grünen verhindern ja systematisch den Ausbau dieser Verkehrsadern, also wo soll man da noch ansatzweise eine glaubwürdige Politik herauslesen?

Es kamen schon Berichte in Autozeitschriften und im Fernsehen wo Untersuchungen gezeigt haben daß in Ländern mit Geschwindigkeitsbegrenzung ebensoviele (auch tödliche) Unfälle geschehen wie bei uns.

Für mich also absoluter Schwachsinn.

Geschrieben
Natürlich wird mehr verbraucht, aber ich weise noch einmal darauf hin: Ich kann diese Fahrzeuge regulär erwerben und es gibt kein Gesetz, das hohen Spritverbrauch unter Strafe stellt. Nur trauen sich das die Damen und Herren aus der Politik nicht, wie man am Bericht des Spiegels (TV) gestern Abend ja gut sehen konnte. „Parteitagssponsoring“ von Autobauern, der Pharma- und Zigarettenindustrie. Also Spritfresser bauen und verkaufen ja, aber die Leute damit fahren lassen nein. Sorry, aber wenn ich mir so einen verlogenen Müll ansehen muss, sinkt mein Interesse eine Wahlkabine zu besuchen auf den Tiefpunkt. Marionetten der Industrie und der eigenen Macht. Es ist und bleibt eine lächerliche Forderung, um die Umfrageergebnisse zu verbessern. Von mir weiterhin nur Kopfschütteln.

JO so ist es, selber fahren sie ja auch solche Riesen Kisten!

Aber ich denke das Tempolimit kommt von der Ansicht. Heute im Radio wurden auch einige Leute interviewt mit ihrer Meinung, sehr interessant (wenn das Radio da nicht so rumgeschnipselt hat das es so rüberkommt) war das alle Leute die ein gut motorisiertes Auto haben gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung waren und alle anderen deren Kisten eh nur 130 fahren die waren dafür!

Geschrieben (bearbeitet)

Bin dafuer...

nicht wegen der Umwelt , sonder einfach wegen der Unfallzahlen... Und bitte erzaehlt mir nicht das wenn die Geschwindigkeit gedrosselt wird , genau soviele Unfaelle wie ohne Geschwindigkeitbegrenzung geschehen...

Denn mit 130 hat man garantiert mehr Möglichkeiten irgendeinem Hindernis auszuweichen als mit 180.

Auch wenns nur ein paar folgenschwere Unfaelle vermieden werden können , ist es in meinen Augen schon gerechtfertigt.

Rauchverbot hier, Rauchverbot dort, aber an den Kippen schön weiter Steuern verdienen.

Gehoert zwar nicht zum Thema , aber ich sags trotzdem mal : Der Staat verdient an den Rauchern/Tabaksteuern ganz und gar nicht.. Raucher werden bekanntlich schneller krank und schneller Arbeitsunfaehig , sodass diese auf Kosten des Staats (Und der KRankenversicherungen) eine unmenge an Geld kosten... Uebrigends bezahlt auch jeder Nichtraucher eine gewaltige Summe an Geld fuer Raucherkrankheiten - Denn irgendwoher muessen die Krankenkassen das Geld ja herbekommen. Und ob das so fair ist , das Nichtraucher fuer Raucher blechen mag ich bezweifeln....

Gab mal irgendeine Studie wo das ausgerechnet wurde wieviel eine Packung Kippen kosten muesste , damit die Kosten der Raucherkrankheiten gedeckt werden kann.. Ich glaub das waren um die 40 Euro , wenn nicht sogar nochmehr.

edit: Rechtschreibung.. hinternis , glaubts ja nid... :puuuh:

Bearbeitet von LaXo
Geschrieben

Trau keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast!

Der Luftwiderstand steigt niemals liniar, auch nicht unter 100 km/h!

Der BMW M3 eines Freundes ca 3 liter läst sich um 8-9 l Verbrauch fahren, bei last steigt der Verbrauch nur wenig über 10 l.

Und mit Last sind über 200km/h gemeint.

Soweit ich weiß verbraucht fast jeder bezahlbare (gebrauchte) Mittelklassewagen um die 8-9 l.

Extrem war ein Omega A 2.0i. Versucht sparsam zu Fahren = 8,etwas l verbrauch, getreten bis 200km/h = 8,etwas l verbrauch.

Geschrieben (bearbeitet)
Denn mit 130 hat man garantiert mehr Möglichkeiten irgendeinem Hinternis auszuweichen als mit 180.

Auch wenns nur ein paar folgenschwere Unfaelle vermieden werden können , ist es in meinen Augen schon gerechtfertigt.

derjenige der bei 180 dem "hinternis" nich ausweichen kann, der crasht bei 130 wahrscheinlich genauso. wie so oft is nämlich nich die geschwindigkeit das problem bzw. nich allein, sd. die "fahrkünste" des fahrzeuglenkers. "juhu meine omega fährt bergab ja au 200". kenn genug leute die regelmäßig mit 200+ auf unsren autobahnen unterwegs sind und bestimmt eine geringere gefahr für die allgemeinheit darstellen, wie iwelche möchtegerns, die mit ihren getunten dreckskarren bereits in der tempo 30 zone den straßenverkehr gefährden.

kenn jetzt zwar nicht so genau die statistik aber ich denke mal ein tempolimit auf autobahnen würde sich nich signifikant in der zahl der verkehrstoten niederschlagen, da ich ma darauf tippe das sich die meisten eh auf landstraßen abschiessen.

und überhaupt, deutschland = autoland. tempolimit is da nich... ;)

in diesem sinne,

gute fahrt...

Bearbeitet von -l*sputnik-

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