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-=Punkbuster=-

Kurz gemeldet - Interessant aber nicht weltbewegend

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 "Fridays for Future"
Streikende Schüler stellen Forderungen
Vertreter der Klimaschutzbewegung "Fridays for Future" haben sich erstmals mit konkreten Forderungen an die deutsche Politik gewandt. Darin fordern sie das Ende der Kohlesubventionen noch in diesem Jahr.

https://www.tagesschau.de/inland/klimaproteste-forderungen-101.html

süß :wub:

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Spätestens zu den Oster-/ Sommerferien ist der trend vorbei. :rolleyes:

Man könnte ja auch auf die billigklammoten aus bangladesch/china verzichten, auf südfrüchte oder das jährliche technikspielzeug aus fernost. :whistling:

Bearbeitet von SirGutz
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SirGutz, vor 16 Minuten:

Man könnte ja auch auf die billigklammoten aus bangladesch/china verzichten

Meinste die überteuerte Markenware, die aus den gleichen Fabriken in Bangladesch und China kommt, wäre besser ???

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Mir ist ja direkt wieder unsere Kanzlerin eingefallen, wie sie mit ihrem "Hast du doch prima gemacht!" das abzuschiebende Flüchtlingskind zu trösten versuchte :D

Als ob da einer die Rotzigen für fünf Pfennig ernst nehmen würde... aber nen dickes Lob und nen Fleißkärtchen wird sicher drin sein.

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Arcaras, vor 26 Minuten:

Meinste die überteuerte Markenware, die aus den gleichen Fabriken in Bangladesch und China kommt, wäre besser ???

Die meinte ich doch auch :derb:

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scratchy, vor 56 Minuten:

süß :wub:

Und das ist eben genau das Problem. Auf der einen Seite wird immer gemault, die Jugend interessiere sich nicht für Politik, hauptsache funfunfun, etc
und wenn sich dann doch mal jemand engagiert wird er belächelt bzw. noch blöde angemacht, dass er doch lieber wieder den Osterspaziergang auswendig lernen soll ...

Da braucht man sich dann über allgemeine Politikverdrossenheit nich wundern.

Bearbeitet von Sergio
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Politikverdrossenheit war doch ein Thema aus den 90ern.
Die letzten Jahre steigen doch überall die Wahlbeteiligungen, spätestens seit die #AfDwirkt ^^

Aber ja, da haste wohl schon Recht... schon doof so als U18 ohne Lobby.
Erst recht, wenn man noch nicht den Osterspaziergang auswendig kann :D

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scratchy, vor 6 Stunden:
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 "Fridays for Future"
Streikende Schüler stellen Forderungen
Vertreter der Klimaschutzbewegung "Fridays for Future" haben sich erstmals mit konkreten Forderungen an die deutsche Politik gewandt. Darin fordern sie das Ende der Kohlesubventionen noch in diesem Jahr.

https://www.tagesschau.de/inland/klimaproteste-forderungen-101.html

süß :wub:

Und alleine dieses Bild im Header,...da hat wohl wieder der Praktikant freie Hand gehabt. :heilpalm: 

Wenn ich da mal kurz kreativ sein darf, so eine Steilvorlage muss man nutzen....*baschtel*....Tadaaa! :ugly::

pressekonferenz-fridays-for-future-101__v-modPremium.thumb.jpg.3813b578112bcbdf8abcd10d455ddb57.jpg

Bearbeitet von Underdog
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Mich nervt es auch, dass Schüler sich für Umweltschutz einsetzen. Ich meine die sind unter 18 und damit perse nicht ernst zu nehmen! Ich meine Lol die sind doch noch viel zu Jung dafür lol. Außerdem wenn die selbst kein einwandfrei umweltfreundliches Leben führen, Hanfklamotten tragen, nur Löwenzahn und Salat essen (aber keine Vegetarier sind weil das ist auch voll lol und nicht ernst zu nehmen), kein Auto sondern nur Fahrrad fahren (aber verdammt nochmal nicht da wo mein SUV durch muss!), nur Ökostrum nutzen (Obwohl Atomkraftwerke geiler wären), nur Jutebeutel statt Plastiktüten verwenden und nur Schuhe aus recycelten Autoreifen tragen (am besten die von meinem SUV) haben die sowieso keine Berechtigung sich für die Umwelt einzusetzen. 

Sollten wir nicht mal aufhören den Rechtfertigungsgrund für den Umwelteinsatz einiger von ihrer eigenen Lebensführung anhängig zu machen um sie damit zu diskreditieren. Fühlen wir uns damit besser? 
Ist jemand, der drei Iphones besitzt, im Garten Autoreifen verfeuert, alles in Plastik einpackt und sich aber für die Verbesserung der Zustände einsetzt nicht immer noch besser als jemand der nur drei Iphones besitzt, im Garten Autoreifen verfeuert und alles in Plastik einpackt? Klar steckt da eine gewisse Scheinheiligkeit drin aber ist das immer ein Grund die ganze Initiative zu verunglimpfen?

Klar führen viele der Schüler die da demonstrieren ein scheiß privilegiertes Leben mit Luxus- und Konsumgüter die die Umwelt belasten. Aber es ist doch gut, dass sie zumindest versuchen etwas zu ändern. Das ist mir allemal lieber als Schüler denen das komplett am Arsch vorbei geht. Sie setzen sich für etwas ein, was sie am meisten Betrifft und daran steckt die ganze Krux. Wenn sie es schaffen etwas zu ändern, wird man wahrscheinlich gar nicht merken was sie etwas bewirkt haben. 

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General_Abrahams, vor 5 Stunden:

Mich nervt es auch, dass Schüler sich für Umweltschutz einsetzen. Ich meine die sind unter 18 und damit perse nicht ernst zu nehmen! Ich meine Lol die sind doch noch viel zu Jung dafür lol. Außerdem wenn...  [...]


Du sprichst mir aus der Seele! Ich gehe sogar noch weiter und finde, Menschen die jünger sind als ich selbst, sollten generell nicht ernst genommen werden!!!

Die sollen uns endlich mal mit dem scheiss Klimaproblem in Ruhe lassen.   :deafdumbblind:

 

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General_Abrahams, vor 5 Stunden:

Mich nervt es auch, dass Schüler sich für Umweltschutz einsetzen. Ich meine die sind unter 18 und damit perse nicht ernst zu nehmen! Ich meine Lol die sind doch noch viel zu Jung dafür lol. Außerdem wenn die selbst kein einwandfrei umweltfreundliches Leben führen, Hanfklamotten tragen, nur Löwenzahn und Salat essen (aber keine Vegetarier sind weil das ist auch voll lol und nicht ernst zu nehmen), kein Auto sondern nur Fahrrad fahren (aber verdammt nochmal nicht da wo mein SUV durch muss!), nur Ökostrum nutzen (Obwohl Atomkraftwerke geiler wären), nur Jutebeutel statt Plastiktüten verwenden und nur Schuhe aus recycelten Autoreifen tragen (am besten die von meinem SUV) haben die sowieso keine Berechtigung sich für die Umwelt einzusetzen. 

Sollten wir nicht mal aufhören den Rechtfertigungsgrund für den Umwelteinsatz einiger von ihrer eigenen Lebensführung anhängig zu machen um sie damit zu diskreditieren. Fühlen wir uns damit besser? 
Ist jemand, der drei Iphones besitzt, im Garten Autoreifen verfeuert, alles in Plastik einpackt und sich aber für die Verbesserung der Zustände einsetzt nicht immer noch besser als jemand der nur drei Iphones besitzt, im Garten Autoreifen verfeuert und alles in Plastik einpackt? Klar steckt da eine gewisse Scheinheiligkeit drin aber ist das immer ein Grund die ganze Initiative zu verunglimpfen?

Klar führen viele der Schüler die da demonstrieren ein scheiß privilegiertes Leben mit Luxus- und Konsumgüter die die Umwelt belasten. Aber es ist doch gut, dass sie zumindest versuchen etwas zu ändern. Das ist mir allemal lieber als Schüler denen das komplett am Arsch vorbei geht. Sie setzen sich für etwas ein, was sie am meisten Betrifft und daran steckt die ganze Krux. Wenn sie es schaffen etwas zu ändern, wird man wahrscheinlich gar nicht merken was sie etwas bewirkt haben. 

Stimm dir da zu. Es ist einfach die derzeitige machtlosigkeit des staates das die leute demonstrieren lässt. Es ist mittlwerweile allseits bekannt dass unsere konsumgesellschaft auf produktion in unmenschlichen standorten basiert und umweltschädlich ist aber nichts passiert, obwohl wir uns selbst als gesellschaft im westen durch die medien ja immer moral und ethik predigen, natürlich entsteht da ne kognitive dissonanz. Finds ja witzig dass z. B. Das TTIP abkommen mit den USA gescheitert ist (wegen gentechnik etc) , aber dass unsere huawei handys, plastikzeugs und andere sachen aus china stammen, das scheint jedem egal zu sein. Der verzicht auf viele dieser sachen, fordert eine große umstellung in der lebensweise für einige hier in europa. Was aber zwangsläufig notwendig ist wenn wir uns nicht von einem totalitären kommunistischen staat(china, russland) abhängig machen wollen. Also sowas vom staat zu fordern hat durchaus seine berechtigung, da es immer mehr leute gibt die derselben meinung sind. 

Bearbeitet von Master AP
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naja machtlos ist unser staat ja nicht. er ist nur eben geldgeil und lässt sich dann am nasenring lieber von den verschiedenen lobbys durch die arena führen, damit weiter das süße steuergeld fließt. der rest wie umweltschutz/menschenrechte ist unseren staat (wahrscheinlich auch einen großteil der bevölkerung sollange sie ihre konsumgüter billig bekommen) sowas von scheißegal hauptsache der rubel rollt.

Mal was zum lachen :lol:

CDU wird grün

für wie dumm hält die Lobbyunion eigentlich die wähler? die schwenken seit jahren ihr fähnchen im wind. hauptsache man wird wieder gewählt wie ist ja egal. :heilpalm:

Bearbeitet von SirGutz
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Ina Müller, Moderatorin des Deutschen Computerspielpreises, Andereas Scheuer, Minister für Verkehr und digitale Infrastruktur und Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung, gestern Abend. Die verstehen sicher aufgrund ihrer Funktion und ihrer Teilnahme ab der Preisverleihung sicher wenigstens etwas von Computerspielen.

deutscher-computerspielpreis-2019-dcp_60


                    NEE, NATÜRLICH NICHT!!!


 

Der gestrigen Deutsche Computerspielpreis muss (mal wieder) ein richtiger Griff ins Klo gewesen sein.

Allein die Moderatorin Ina Müller hat wohl mit ihren unpassenden Kommentaren wesentlich dazu beigetragen. An Verkehrsminister Scheuer gerichtet sagte sie z. Bsp.: "Wenn man so Politiker ist, und es so nen bisschen schwer hat (...), holt man da nicht abends mal ne Flasche Wein raus und dann so nen kleinen Energydrink und dann, den Rechner aufgeklappt, so ein richtiges Killerspiel mal? Oder ganz klassisch YouPorn? (...) Im Wechsel ist ja auch am besten, oder nicht? Oder erst das eine, dann das andere."   :facepalm:

Ich kann mir so richtig vorstellen wie das Fremdschämen der Anwesenden umsichgegriffen hat.


Alexander Pieper vom Studio Fizbin hat dann seinem Ärger auf Twitter Luft gemacht.

 

 

Bearbeitet von Keldysh
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