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Rudi

Wieviel Europa bist Du?

Wieviel Europa bist Du?  

93 Benutzer abgestimmt

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Schade, die Europawahl 2009 ist gerade 8:30h alt und schon erscheint der letzte Beitrag im dazugehörigen Fred, aus Neuseeland oder Australien, ich glaub letzteres stimmt (Grüße nach DownUnder, Kiwi!)... und niemend sagt mehr etwas dazu, dabei hatte ich so drauf gewartet....

Wieviel Europa seid Ihr eigentlich?

€ Auch diese Abstimmung ist geheim, wer seine Auswahl begründen mag, darf das trotzdem gern tun. /€

Bearbeitet von Rudi
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Vereinigtes Europa?

Ich denke die EU ist für Deutschland bzgl. dem Nichtvorhandensein von Handelsbarrieren, etc. sehr wichtig. Aber ich denke, dass die Souveranität der Nationalstaaten auf jedenfalls erhalten bleiben sollte und das Brüssel heute schon zu stark in die die Politik der Mitgliedsländer eingreift.

Ich bin also klar gegen eine extrem engen Verbund der europäischen Länder (ala Vereinigtes Europa, etc.).

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Ich denke 100% Europa, jo

Nationalstaaten find ich eklig, und lokale Gegebenheiten werden durch die Zusammenlegung nicht berührt. Jede Region wird so bleiben wie sie jetzt ist und auch ihre Sprache und Traditionen behalten. Positiv ist auch anzumerken das die Gesetzgebung auch für alle gilt. Wir müssen eh raus aus unserem verbohrten Nationalstaatsdenken, die Probleme die zu bewältigen sind, können nur auf dieser Ebene angegangen werden.

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[X]Ich bin für ein demokratisches Europa... :daumenhoch:

Deine Umfrageantworten zeugen von einer massiven Unkenntnis. Ich bin absoluter Europafan. Aber die aktuellen Entwicklungen erinnern ehr an "Shadowrun" als an eine Demokratie.

Aber was wir aktuell haben ist ein Lobbyeuropa. Das wird vielfach diskutiert, hier eine Zusammenfassung.

Die Kritik sieht wie folgt aus:

a) Der Sache nach begründet der Vertrag faktisch einen Bundesstaat, obwohl es der Europäischen Union an einem „Unionsvolk“ mit originärer Hoheit fehlt. Ein solcher Integrationsschritt, den der Vertrag macht, setzte Referenden der europäischen Völker voraus, die aber nicht vorliegen.

B) Die Zuständigkeiten, Aufgaben und Befugnisse der EU sind (auch schon jetzt) übermäßig weit, zumal diese von der Judikatur des Gerichtshofs der Union extensiv gehandhabt werden. Die Politik der EU wird immer weniger von den nationalen Parlamenten vorausgesehen und verantwortet, obwohl das Bundesverfassungsgericht dies im Maastricht-Urteil von 1993 um der demokratischen Legitimation willen ausdrücklich gefordert hat.

c) Die Mitgliedstaaten büßen mit dem Lissabon-Vertrag die Wirtschaftshoheit weitestgehend ein. Die EU übernimmt zunehmend die Justiz- und Polizeipolitik, also die Verantwortung für die innere Sicherheit der Mitgliedstaaten. Darüber hinaus wird die Verantwortung für die äußere Sicherheit und entsprechende Militäreinsätze erweitert.

d) Das höchste Gericht wird mehr und mehr der Gerichtshof der Europäischen Union, obwohl dieser für seine Rechtsprechungsmacht nicht demokratisch legitimiert ist. Er betätigt sich als Motor der Integration.

e) Die finanzpolitische Generalklausel des Art. 311 Abs. 3 AEUV ermöglicht es der Union, europäische Steuern zu erheben oder weitere Kategorien der Eigenmittel einzuführen, ohne daß die nationalen Parlamente dem zustimmen müßten.

f) Im vereinfachten Änderungsverfahren des Art. 48 Abs. 6 EUV ist der Europäische Rat ermächtigt, den Kern der Verfassung, nämlich alle Regelungen des Dritten Teils des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union, der den Binnenmarkt, die Wirtschafts- und Währungsunion, den Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts und viele andere Politikbereiche umfaßt, ganz oder zum Teil zu ändern, ohne daß der Bundestag und der Bundesrat oder gar die Völker dem zustimmen müßten. Auch das Europäische Parlament und die Kommission sind nur anzuhören.

g) Auch die Flexibilitätsklausel des Art. 352 AEUV ermächtigt die Union, sich neue Befugnisse zu geben, wenn das erforderlich erscheint, um die grenzenlos weiten Ziele der Union zu verwirklichen.

h) Der Vertrag verstärkt das demokratische Defizit der EU-Politik, zumal das „Europäischen Parlament “ nicht nach dem Grundsatz der Gleichheit aller Stimmen gewählt wird.

Extrem bedenklich ist dabei der Punkt f)! Man lese und Staune!

Bearbeitet von Osis
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Ich denke 100% Europa, jo

Nationalstaaten find ich eklig, und lokale Gegebenheiten werden durch die Zusammenlegung nicht berührt. Jede Region wird so bleiben wie sie jetzt ist und auch ihre Sprache und Traditionen behalten. Positiv ist auch anzumerken das die Gesetzgebung auch für alle gilt. Wir müssen eh raus aus unserem verbohrten Nationalstaatsdenken, die Probleme die zu bewältigen sind, können nur auf dieser Ebene angegangen werden.

Hmm und wenn dann alle Bürger stolze, patriotische Europäer sind, ist das keine Form des Nationalismus/ Kontinentalismus? (Gibts das Wort überhaupt?). Kommt meiner Meinung nach auf das selbe raus, nur in einem anderen Maßstab. Egro müsstest du dann auch 100% Europäer eklig finden, oder?.

Edit:

Dieser Punkt F ist mir in der Tat ziemlich suspekt :o

Bearbeitet von DeTo.PS
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[X]Ich bin für ein demokratisches Europa... :daumenhoch:

Deine Umfrageantworten zeugen von einer massiven Unkenntnis. Ich bin absoluter Europafan. Aber die aktuellen Entwicklungen erinnern ehr an "Shadowrun" als an eine Demokratie.

Aber was wir aktuell haben ist ein Lobbyeuropa. Das wird vielfach diskutiert, hier eine Zusammenfassung.

Was wir haben ist doch nicht das, was die Idee Europas war und unter Umständen immer noch ist.

Von welcher Unkenntnis redest Du da? Europa sollte doch wohl nicht etwa mal undemokratisch sein?

Europa setzt doch die Demokratie voraus, oder hab ich da irgendwo was nicht kapiert?! Also unterlaß es bitte, mich an den Antwortmöglichkeiten, welche eine Demokratie automatisch einschließen, als unwissend zu bezeichnen.

Wenn Europa heute aus Deiner Sicht nicht demokratisch ist, kann ich höchstwahrseinlich nicht allzuviel dafür, aber ich tue etwas dagegen, weil ich es eventuell sogar genauso sehe, wie Du!

Selbst wenn es nur ist, wählen gewesen zu sein, und wenn es nur darum geht, alle Menschen, die in Europa leben, gleichzustellen, so ganz für mich und trotzdem auch nach außen, wie zum Beispiel gerade jetzt mit dieser Aussage!

Bearbeitet von Rudi
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Ich denke das die ganze Institution EU zu zentralistisch ist, als dass es sinnvoll wäre, dass sie sich in ausnahmslos nationale Angelegenheiten einmischen dürfte.

Das Wohl Deutschlands interessiert mich doch logischerweise mehr als das anderer Länder.

Und von einem ganzheitlichen Zusammenschluss, werden wohl in erster Linie die kleinen bzw. ärmeren Länder profitieren.

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Ich bin da vielleicht ein bisschen utopisch, hab jedenfalls für "100%, Vereinigte Staaten von Europa 4tehwin!" gestimmt. Die Vorstellung eines Staates Europa stell ich mir sehr vernünftig vor.

Regionale Besonderheiten wird es natürlich geben, aber ich persönlich finde das nicht weiter schlimm. Das ist ganz normal und diese Unterschiede gibt es auch auf nationaler Ebene schon.

Das nationale Interessen zurückgeschraubt und in einem einheitlichen Europa einheitlich an Problemen gearbeitet wird fänd ich prima.

Außerdem hege ich die Hoffnung, dass es auch in anderen Gegenden der Welt zu solchen Verbünden kommen könnte, sofern man sieht, wie gut das klappt. Und wer weiß...vielleicht gibts dann irgendwann meinetwegen 5 Kontinentalstaaten die sich später auch zusammenschließen, so dass es einfach nur noch einen Weltstaat gibt...

Jaja, ich weiß, dass das extrem fiktiv ist. Aber mir gefällt die Vorstellung.

Und ich glaub im Allgemeinen einfach, dass die Probleme die da noch so auf uns zukommen werden, sei es Klimawandel, Wirtschaftskrise oder Sonstiges ohnehin nur gemeinsam gelöst werden können und diese Entwicklung eine logische Konsequenz sein kann...

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Klar die Weltherrschaft war schon immer sehr erstrebenswert.-.-

Außerdem gibt es auch auf anderen Kontinenten schon mehr oder minder ähnliche Zusammenschlüsse (NAU, AU, etc.)

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Klar die Weltherrschaft war schon immer sehr erstrebenswert.-.-

Lies meinen Post bitte nochmal...mit Allmachtsphantasien hat der nix zu tun :rolleyes:

Lies meinen Post bitte nochmal...vll ist dann mit viel Phantasie eine Funke Ironie erkennbar.

€: btw. Nichts destotrotz bin ich klar gegen einen solchen Zusammenschluss.^^

Bearbeitet von sigah
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[X]Ich bin für ein demokratisches Europa... :daumenhoch:

Deine Umfrageantworten zeugen von einer massiven Unkenntnis. Ich bin absoluter Europafan. Aber die aktuellen Entwicklungen erinnern ehr an "Shadowrun" als an eine Demokratie.

Aber was wir aktuell haben ist ein Lobbyeuropa. Das wird vielfach diskutiert, hier eine Zusammenfassung.

Was wir haben ist doch nicht das, was die Idee Europas war und unter Umständen immer noch ist.

Von welcher Unkenntnis redest Du da? Europa sollte doch wohl nicht etwa mal undemokratisch sein?

Europa setzt doch die Demokratie voraus, oder hab ich da irgendwo was nicht kapiert?! Also unterlaß es bitte, mich an den Antwortmöglichkeiten, welche eine Demokratie automatisch einschließen, als unwissend zu bezeichnen.

Wenn Europa heute aus Deiner Sicht nicht demokratisch ist, kann ich höchstwahrseinlich nicht allzuviel dafür, aber ich tue etwas dagegen, weil ich es eventuell sogar genauso sehe, wie Du!

Selbst wenn es nur ist, wählen gewesen zu sein, und wenn es nur darum geht, alle Menschen, die in Europa leben, gleichzustellen, so ganz für mich und trotzdem auch nach außen, wie zum Beispiel gerade jetzt mit dieser Aussage!

Deine Abstimmung erweckt den Eindruck, dass es um Demokratie geht. Der Punkt ist folgender: Das Monster das hier geschaffen wurde (ob mit guten oder schlechten Absichten) ist keine Demokratie, war auch nie so augelegt. Ich lehne den Lissabonvertrag ab, finde aber den Gedanken an ein demokratisches Europa sehr wichtig und sinnvoll. Das wir hierfür auch Normierungen und womöglich eine gemeinsame Verfassung brauchen, ist ein ganz anderer Punkt.

Das aktuelle Europa besteht zur Zeit aus nicht demokratisch legtimiteren Gremien die über Subventionen in den Nationalstaaten entscheiden. Es ist also eher eine Lobbyorganisation die auf eine Profitverteilung abzieht. Entsprechend versuchen alle Staaten ständig nur ihre Beiträge in Form von Subeventionen wiederzubekommen, mit extrem bizarren Blüten.

Mit Demokratie hat dieses Gebilde nicht am Hut. Das ist das Problem. Es geht weder um Gleichstellung der Menschen, noch um den Abbau sozialer Unterschiede (das grechtere Europa). Sondern zur zeit vor allem um Konzerne und Ausweitung von Macht.

schau dir mal die Abgeordenten im Parlament an. Ein großteil der Deutschen stehen bei Bertelsmann auf der Gehaltsliste. Einer gemeinnützigen (!) Stiftung mit Milliardenkapital deren Ziele nicht klar sind.

Ich habe Angst vor dem geplanten Europa, dass unsere Marionetten dem Bürger aufdrücken werden. Weil sie genau wissen, dass ein zweites Irland ein echtes Problem wäre.

Von daher ist dein Bild einer friedensstiftenden demokratischen EU eine Illusion. Eine schöne Vision, der ich gerne zustimme. Aber um das zu bekommen, mußte man gestern GEGEN die Lissanbonparteien stimmen. Und das ist wirklich perfide... :fear2:

Hast du dich nie gefragt, warum in der Wahlwerbung und den Medien Lissabon NICHT zur Diskussion stand?

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Ich frage mich ständig, warum es überhaupt Wahlwerbung gibt!

Die Werbung für die Parteien, sollte deren Arbeit sein. Nach meiner Meinung nicht mal die Arbeit von Parteien, sondern von einzelnen Personen.

Und natürlich geht es um Demokratie, aber das müssen eben die Menschen machen, die der/die/das Demos sind.

Das haben wir ja nun aber mal selbst in den eigenen Nationalstaaten ordentlich vergeigt und bilden uns nun zu Unrecht einen auf Demokratie und Mitbestimmung ein.

Und natürlich wurde Europa legitimiert, ein demokratisches Europa zu sein, mindestens genau in dem Maße, indem nach dem Krieg bisherige Nationalregierungen demokratisch gewählt wurden! Die Nummer ist doch ganz einfach.

Und dann sind wieder Bertelsmann und vllt. BILD daran schuld, daß alles Scheiße ist. Scheiße ist es, weil die Menschen Bertelsmann und BILD konsumieren. Weil keiner den Konsumenten sagt, die sind Mist, zumindest nicht glaubwürdig. Die auflagenstärkste Zeitung, die keiner liest? Ich glaube eher, daß zu wenige denkende Menschen zugeben, solche Medien zu konsumieren, das hätte vielleicht sogar eine Art Abschreckung zur Folge.

Und wenn BILD noch immer der erste ist, der die neuesten und sich im Nachhinein auch als wahr herausstellenden Neuigkeiten unters Volk bringt, sollte man sich eher mal Gedanken über die Intelligenz des Menschen an sich machen. BILD ist nämlich nicht derjenige, der dort schreibt, sondern derjenige, der das liest. Demokratie sind wir aber alle und nicht die Wahrheitsmacher.

Warum lächelt man über BILD-Leser nur müde und spricht denen jedwede Kompetenz ab, hofft aber mit einer gewissen Überheblichkeit, darauf, daß der Normalo, und das sind die BILD-Leser im Durchschnitt ganz einfach mal, davon abschwört?

Sind die BILDler und Bertelsmänner nur die Bestätigung dessen, was wir so allgemeinhin als "Weg des geringsten Widerstandes" ansehen? Haben die es offensichtlich begriffen, was es heißt, sich um die Menschen hier zu kümmern, auf ihre ganz eigene Art, fühlen sich die Menschen dort verstanden?

Es geht nicht um Massenmedien an sich, es geht darum, daß die Massen sich um diejenigen kümmern sollten, die Zielgruppe dieser Massenmedien sind. Macht aber keiner, so kann man sich ja auch ganz bequem von dem von jedem Einzelnen ernannten "Gesellschaftsmüll" abgrenzen.

Stell ma vor, die BILD is wech? Dreiviertel der Malocher käm nich mehr zur Arbeit, weil die auf eima den Fahrplan von vor 15 Minuten lernen müßten, diese 15 Minuten fehlen nämlich im Tagesablauf.

Das Problem liegt darin, daß keiner auch nur einen Finger für das Besserbefinden seines Nachbarn krümmt, wenn das mehr als 5 Minuten Zeit pro Woche kostet. Auslachen ist viel einfacher als Zuhören. Das ist die Schande!

Und wenn einer jeden Morgen eine BILD unterm Arm hat, wenn er zu Schuften kraucht, dann ist der sowieso schonmal der Depp.

Schade irgendwie! Der Depp hatte in der letzten Woche 3 Parties in seinem Garten, wo sogar die ganze Weibergang seiner Tochter abhing, und jeder Gast hat einfach nur nach wilder Musik abgezappelt und nicht von Politik gelabert. Weiß nur keiner, weil es keinen interessiert hat und die Deppen mal wieder unter sich waren und die gesamte Nachbarschaft drangsaliert haben.

"Naja, wenn der schomma 'ne Party gibt... nur Prolls!"

Daß derjenige aber eine fundiertere und differenziertere Meinung hat, als man an seiner BILD erkennen kann, hat man nicht mitbekommen, weil man womöglich aufgrund von Äußerlichkeiten nicht in der Lage war, ihm zugehört zu haben.

Außerdem hat einer, der jeden Morgen die BILD kauft, keine persönlichen Probleme, er ist einfach nur zu doof zum Denken.

Demokratie ist auch die einzelne Persönlichkeit!

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OK, ist vllt. nicht die feine englische Art, gleich einen hinterherzuschieben, aber wer sind schon Engländer ;-) und ihre Art gewöhnen wir ihnen auch noch ab....

Mir kam grad noch so ein Gedanke: Sport, vielleicht ist das sogar eine Schlüsselposition.

Europa ist wohl erst vereint, wenn ein Europäer in der Lage wäre, eine Europäische "Fußballnationalmannschaft" anzufeuern.

Stellt Euch das mal vor, 11 Leute auf dem Platz, die sich aus 27 oder mehr bisherigen Nationalteams zusammensetzen und für uns alle Fußball spielen. Und ganz Europa fiebert deren sportlichen Erfolgen entgegen.

Dann hätten wir ein Europa!

Die Amis schaffen das auch und sind stolz auf ihre USA, ihre vereinigten Staaten.

Witzig wäre in dem Zusammenhang, Obis Vision eines Weltstaates: Erde gegen Venus als Universiaden-Finale, lol!

Bearbeitet von Rudi
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