Wieviel Europa bist Du?

[Osis 0]

OK, ist vllt. nicht die feine englische Art, gleich einen hinterherzuschieben, aber wer sind schon Engländer und ihre Art gewöhnen wir ihnen auch noch ab....

Mir kam grad noch so ein Gedanke: Sport, vielleicht ist das sogar eine Schlüsselposition.

Europa ist wohl erst vereint, wenn ein Europäer in der Lage wäre, eine Europäische "Fußballnationalmannschaft" anzufeuern.

Stellt Euch das mal vor, 11 Leute auf dem Platz, die sich aus 27 oder mehr bisherigen Nationalteams zusammensetzen und für uns alle Fußball spielen. Und ganz Europa fiebert deren sportlichen Erfolgen entgegen.

Dann hätten wir ein Europa!

Die Amis schaffen das auch und sind stolz auf ihre USA, ihre vereinigten Staaten.

Witzig wäre in dem Zusammenhang, Obis Vision eines Weltstaates: Erde gegen Venus als Universiaden-Finale, lol!

27 Nationen in elf Spielern. Das klingt wie ein Nachmittag auf nem Sportplatz eines gewissen soziales Viertels im Ruhrgebiet...

Okay der war böse...

konnte ich mir aber gerade nicht verkneifen...

In der Grundideen hast du recht...

[ottootto 0]

Ich bin für die United States of Europe!

Nationalstolz und Patriotismus ist voll kagge^^

Ich will aber nicht dass dann "kontinentalismus" entsteht. Sich (oder sein Land, seinen Kontinent) für was besseres zu halten ist immer doof

USE 4tehwin!

Bearbeitet 8. Juni 2009 von ottootto

[Chuck Norris 115]

Ich bin für die United States of Europe!

Nationalstolz und Patriotismus ist voll kagge^^

Ich will aber nicht dass dann "kontinentalismus" entsteht. Sich (oder sein Land, seinen Kontinent) für was besseres zu halten ist immer doof

USE 4tehwin!

Ich denke auch, dass "Vereinigte Staaten von Europa" sinnvoll wären. Solange keine deutschen Politiker das Sagen haben!

[Ale42er 19]

ich hab für das erste abgestimmt...

aber bis dahin brauchen wir noch min. 100 jahre.

gute dinge ,will weile haben. ^^

viel erschreckender finde ich das der braune mop sich immer mehr durchsetzt.

Edit-@ rudi

super ich weiss schon die final begenungen der nächsten 50 jahre...

europa vs. südamerika... ^^

aber das könnte man trotzdem mal amchen...aber die wm sollten trotzdem erhalten bleiben.

Bearbeitet 9. Juni 2009 von Ale42er

[Chuck Norris 115]

ich hab für das erste abgestimmt...

aber bis dahin brauchen wir noch min. 100 jahre.

gute dinge ,will weile haben. ^^

viel erschreckender finde ich das der braune mop sich immer mehr durchsetzt.

Edit-@ rudi

super ich weiss schon die final begenungen der nächsten 50 jahre...

europa vs. südamerika... ^^

aber das könnte man trotzdem mal amchen...aber die wm sollten trotzdem erhalten bleiben.

Aber ohne italienische Petzen!

[Entenkiller 0]

Ich hätte in ferner Zukunft gern ein Vereinigtes Europa, ohne Nationalstaaten und mit einer einheitlichen "europäischen" Sprache.

[ottootto 0]

[...] und mit einer einheitlichen "europäischen" Sprache.

Esperanto 4tehwin^^

[sigah 650]

Kurze Frage hätt ich allerings noch. Welche Vorteile erhofft ihr euch von einem vereinigten europa. Ich sehe nämlich eig keine, die nicht schon die EU brächte.

[Rudi 1]

Wenn ich davon ausgehe, daß ein geeinigtes Europa soetwas wie Verbundenheit zwischen den bisher existierenden "Völkern" darstellt, dann ist der Vorteil, daß wir uns alle lieb haben. Naja, so ungefähr...

USE wäre meiner Meinung nach nicht zu sehr in Verwaltung und Politik zu messen, als vielmehr in Menschlichkeit, Rücksichtnahme und das Begreifen, daß alle Menschen gleich sind...

Die Bayern mögen die Preußen nicht, die Sachsen nicht die Mecklenburger, aber wenn es hart auf hart kommt, dann sind wir trotzdem alle Deutschland. Warum also nicht auch alle Europa?

Europa würde die Menschheit menschlicher machen!

[sigah 650]

Joa, aber bis auf solch "emotionale" Dinge gibbet ja keine großen Vorteile und Deutschland ist halt sehr facettereich, genauso wie Europa, deshalb denke ich, dass man die Souveranität der Staaten beibehalten sollte. Denn auch wenn wir alle die alle die Kultur des Abendlandes vetreten, so gibt es doch nationale Eigenheiten, etc., die auch durch einen eigenen Staat geregelt werden sollten.

P.S.: Deutschland sollte aber trotzdem nicht aufgrund seiner regionale Unterschiede in 50 Fürstentümer zerteilt werden^^

Ich denke ein gemeinsamer Sprachaum begründet in den meisten Fälle die Existenzberechtigung eines gemeinsamen Staates und das in D. nicht nur Einheitsbrei exisitiert, finde ich gut.

[Rudi 1]

Joa, aber bis auf solch "emotionale" Dinge gibbet ja keine großen Vorteile

In der Tat sind und handeln Menschen manchmal emotional.... egal wo sie leben und wie sie aussehen^^

Bearbeitet 9. Juni 2009 von Rudi

[R.est I.n H.ell 540]

Auf die Frage im Topic:

5/3!

[docday 0]

Europa würde die Menschheit menschlicher machen!

Meine Meinung...

Europa macht keine Menschen menschlicher, denn dieses beginnt bei jedem einzelnen im Kopf und nicht in einer Vereinigung von Staaten oder Völker.

Mein Beispiel...

Wenn alle die Farbe rot mögen, ich und ein paar wenige aber die Farbe blau, dann ist dies kein gleichsinn im verlangen nach einem doppelten Volkswillen.

Die Freiheit jeden Einzelnen ist die Voraussetzung für die Freiheit aller.

Europa, was wäre wenn...?

Was bedeutet aber Freiheit und Gleichheit, Parolen, die ich nach wie vor für sehr wichtig halte, für die Entwicklungsländer? Für sie bedeutet Freiheit nicht etwaFreiheit der Meinung, der Religion oder der Presse, sondern Freiheit von Hunger und Not. Und Gleichheit bedeutet für sie, den gleichen Zugang zu Wohlstand zu haben wie die Industrienationen.

Wobei auch in den Industrienationen der gleiche Zugang zum Wohlstand für alle nicht mehrgegeben ist, denn es hat sich auch in den sogenannten Industrienationen gezeigt, daß die Gesellschaft eine zerrissene Gesellschaft ist.

Wir sollten uns also überlegen, was Freiheit, Gleichheit und Solidarität – anstatt von Brüderlichkeit spricht man heute besser von Solidarität – in einer zerrissenen Gesellschaft bedeuten.

Der Begriff der Gleichheit hat in bezug auf ein vereinigtes Europa schon eine solche Umdeutung erfahren, daß Gleichheit heute nur noch bedeutet, daß alle Menschen die gleiche Währung, den Euro, benutzen können?

Aber diese Parolen haben eine unbestimmte Eigendynamik. Wir in Europa leben in äußerst verkrusteten Gesellschaften.

Wahrscheinlich besteht eine der vielen Schwierigkeiten auf dem Weg zur Einheit Europas darin, daß die verschiedenen Nationalgesellschaften von Begriffen wie Freiheit, Gleichheit und Solidarität ganz verschiedene Auffassungen haben.

[Kiwi ( NZ ) 4]

Grüsse aus Australien und nun ich zu Wort

Europa würde die Menschheit menschlicher machen!

Ich glaube um das nachzuvollziehen muss man die Situation der letzten 150 Jahre in betracht ziehen um auch nachvollziehen zu können, was die Gründungsväter der EU (EG) dazu bewegt hat. Mit Sicherheit war auch der Kalte Krieg ausschlaggebend.

Jedenfalls wurde die letzten 150 Jahre die """brutalsten und vernichtensten"""" Kriege in Europa geführt. In anbetracht der Völkerwanderung, vornehmlich seit der industriellen Revolution, haben Familien sich gegenseitig umgebracht.

Damit dies nie wieder geschehen soll ...... (Gründerväter).

In der heutigen Zeit sieht man durchaus, welche Schwierigkeiten/Langatmigkeit etc. auftaucht, wenn es um Entscheidungen Aussenpolitischer Natur geht. Europa braucht lange um mit einer Stimme zu sprechen.

Jedenfalls im Hintergrund dessen was ich zuvor genannt habe, der zukünftigen Vision Menschlichkeit gegenüber allen Erdenbürgern, bin ich für ein 100% Europa und geniese die Vielfallt der unterschiedlichen Kulturen.

Weiterblickend da sich in den nächsten 50 Jahren viele Unionen bilden werden, wohin mit mir (Australien) ?

Da Australien ein Einwandererland, vornehmlich Europäer ist, werde ich mich dafür stark machen, das Australien sich in der EU eingliedert.

Nordamerika wird auch gleich eingegliedert, dann ist es nicht mehr weit zu Weltherrschaft (demokratisch, oder komunistische) // Folglich Leiden und Hunger besiegt.

[Chuck Norris 115]

Grüsse aus Australien und nun ich zu Wort

Europa würde die Menschheit menschlicher machen!

Ich glaube um das nachzuvollziehen muss man die Situation der letzten 150 Jahre in betracht ziehen um auch nachvollziehen zu können, was die Gründungsväter der EU (EG) dazu bewegt hat. Mit Sicherheit war auch der Kalte Krieg ausschlaggebend.

Jedenfalls wurde die letzten 150 Jahre die """brutalsten und vernichtensten"""" Kriege in Europa geführt. In anbetracht der Völkerwanderung, vornehmlich seit der industriellen Revolution, haben Familien sich gegenseitig umgebracht.

Damit dies nie wieder geschehen soll ...... (Gründerväter).

In der heutigen Zeit sieht man durchaus, welche Schwierigkeiten/Langatmigkeit etc. auftaucht, wenn es um Entscheidungen Aussenpolitischer Natur geht. Europa braucht lange um mit einer Stimme zu sprechen.

Jedenfalls im Hintergrund dessen was ich zuvor genannt habe, der zukünftigen Vision Menschlichkeit gegenüber allen Erdenbürgern, bin ich für ein 100% Europa und geniese die Vielfallt der unterschiedlichen Kulturen.

Weiterblickend da sich in den nächsten 50 Jahren viele Unionen bilden werden, wohin mit mir (Australien) ?

Da Australien ein Einwandererland, vornehmlich Europäer ist, werde ich mich dafür stark machen, das Australien sich in der EU eingliedert.

Nordamerika wird auch gleich eingegliedert, dann ist es nicht mehr weit zu Weltherrschaft (demokratisch, oder komunistische) // Folglich Leiden und Hunger besiegt.

Heil Kiwi!