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Gast buschhans

Mythos Amazonas - Alarm im Regenwald

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Gast buschhans

Hab einen richtig interessanten Bericht heute morgen gesehen, es ging um die Lunge und Artenkammer der Welt, den Amazonas. 80% sind noch intakt, aber 20 % größten Teils durch unnötige brandrohdung verschwunden.

Sägewerke,Straßen,Rinderweiden,Goldsuche sind weitere Gründe.

Warum kann man nicht von heute auf morgen sagen wir schützen das ganze und machen es zu einem kontrollierten Tourismus Ziel, ähnlich wie Grzimeks Nationalpark in Afrika??

Damit kann man am besten den Regenwald erhalten.

Wenns um Rohstoffe geht wird alles Platt gemacht, obwohl man sagen muss es gehört noch nicht mal jemandem!

Der Regenwald gehört auch niemandem außer der Natur.

Expeditionen ins Tierreich

Mythos Amazonas - Alarm im Regenwald

Der Regenwald am Amazonas ist heute mehr als je zuvor durch die Gier des Menschen gefährdet. Tierfilmer Christian Baumeister berichtet von seinen Hoffnung, dass der letzte große Regenwald der Erde doch noch gerettet werden kann.

Riesige Flächen werden immer noch Tag für Tag gerodet und abgefackelt, aber nur zwei Prozent der gefällten Bäume werden genutzt und weiter verarbeitet. Die abgeholzten Flächen dienen meist als Weide für die Rinderzucht, doch der Boden ist so gut wie unfruchtbar, die Viehhaltung weder gewinnbringend noch nachhaltig.

Auf der Suche nach Gold bewegen Arbeiter tonnenweise Schlamm und Kies. Quecksilber soll das Edelmetall aus dem Erdreich lösen. Es vergiftet die Arbeiter und die Flüsse. Eine ernste Gefahr für die Unterwasserwelt Amazoniens, in der die Seekuh Amazonas-Manati sowie Tausende Fischarten leben.

Doch es gibt auch Hoffnung: Seit 2005 bekämpft die brasilianische Regierung den Holzeinschlag auf breiter Front. In Helikoptern suchen Ranger aus der Luft nach illegalen Sägewerken. Vielerorts erforschen Biologen die Tierwelt. Nur wenn sie die Lebensweise von Aras, Jaguaren und Harpyien genau kennen, können sie sinnvoll deren Schutz vorantreiben. Aras und Jaguare nutzen riesige Areale des Regenwalds. Stellt man diese unter Schutz, kommt das auch den unzähligen anderen Arten zugute, die diesen Lebensraum teilen.

Mensch und Regenwald müssen nicht im Widerspruch zueinander stehen. Das beweisen immer mehr Projekte zur nachhaltigen Nutzung, wie etwa im Fall der Paranuss. In Brasilien, Peru und Bolivien stellt ihr Export einen wichtigen Wirtschaftsfaktor dar. Der Baum wächst nur im intakten Wald, nicht in Plantagen. Auch der Pirarucú (Arapaima), der größte Süßwasserfisch der Erde, wird von den einheimischen Fischern weiter gefangen, allerdings nach strengen Fangquoten, die sie selbst kontrollieren. Naturschutz mit und nicht gegen den Menschen ist die einzig realistische Perspektive für die Zukunft des Regenwaldes. Nur so werden auch die letzten Naturvölker am Amazonas, ihre Traditionen und ihr Wissen, erhalten bleiben.

In diesem Film steht der Kampf um die Rettung des Regenwaldes im Mittelpunkt. Natur und Zerstörung werden in ästhetischen wie dramatischen Bildern gegenübergestellt. Tierfilmer Christian Baumeister berichtet von seinen Erfahrungen während der Dreharbeiten und seiner ganz persönlichen Sichtweise - von Ehrfurcht und Respekt vor dem hochkomplexen, lebenden Wunderwerk aus unzähligen Arten und der Hoffnung, dass der letzte große Regenwald der Erde doch noch gerettet werden kann.

Wenn ihr Lust habt schaut euch den Bericht dazu selber an:

Video zur Sendung EXPEDITION INS TIERREICH! Klick the LINK!

(Quelle: einsplus.de)

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80% intakt, 20% gerodet. Wo hast du bitte diese Zahlen her?

Zu der Frage nach dem Bioreservat nach der Idee Grzimeks: Check mal die Lage aus.

Niemand hat so viel Geld zur Verfügung um n Drittel-Kontinent zu kaufen und unter Schutz zu stellen, d.h. das auch zu kontrollieren. Der Regenwald gehört vielen, vielen Menschen mein lieber und die machen damit was sie wollen. Und bald ist auch Atmen patentiert. Dann wird es Zeit für die Salzlake.

Ach whatever.

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Tja, lasset uns alle zu Alkoholikern werden und den Regenwald retten! ;)

Bearbeitet von ProfAbsurdis
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Regenwald als Tourismusziel ist auch nicht gerade eine Realistische Vorstellung. Der Regenwald mag nützlich sein, aber durch ihn hindurch zu stapfen ist nichts was sich die breite Masse unter Urlaub vorstellt. :D

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Regenwald als Tourismusziel ist auch nicht gerade eine Realistische Vorstellung. Der Regenwald mag nützlich sein, aber durch ihn hindurch zu stapfen ist nichts was sich die breite Masse unter Urlaub vorstellt. :D

Ach was , 50 Touris rein, 20 raus, 10 überleben die Krankheiten, aber wenigstens ham sie den Wald gerockt !!! :daumenhoch:

Also mal ehrlich, es ist eine Schweinerei, dass man heutzutage noch Regenwälder platt macht. :daumenrunter: Gegen Wanderfeldbau der Urbevölkerung ist nix zusagen, dass funktioniert seit tausenden von Jahren, aber das es Menschen gibt die denken sie brauchen Holz, das keine Jahresringe hat nur weil ihr Arsch dann auf nem schönen Stuhl hockt ? :gehtsnoch:

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...

Also mal ehrlich, es ist eine Schweinerei, dass man heutzutage noch Regenwälder platt macht. :daumenrunter: Gegen Wanderfeldbau der Urbevölkerung ist nix zusagen, dass funktioniert seit tausenden von Jahren, aber das es Menschen gibt die denken sie brauchen Holz, das keine Jahresringe hat nur weil ihr Arsch dann auf nem schönen Stuhl hockt ? :gehtsnoch:

Naja, der meiste Regenwald wird nicht aufgrund der Edelhölzer abgefackelt, sondern um Viehzucht und Landwirtschaft zu betreiben. Und in dem Zusammenhang erwähne ich mal ganz dezent "Biosprit".... :rolleyes:

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Naja, der meiste Regenwald wird nicht aufgrund der Edelhölzer abgefackelt, sondern um Viehzucht und Landwirtschaft zu betreiben. Und in dem Zusammenhang erwähne ich mal ganz dezent "Biosprit".... :rolleyes:

Stimmt, früher waren es Edelhölzer, heute is es Viehzucht und Biosprit, und morgen werden irgendwelche anderen Rohstoffe entdeckt oder man stellt fest, dass dort Solaranlagen ganz super kommen.

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Plantagen im Allgemeinen. Palmöl ist nur der nächste Auswuchs.

Nachdem der Boden innerhalb weniger Jahre so ausgelaugt ist das selbst düngen nichts mehr bringt, braucht man halt immer neue Flächen.

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Soja ist neben Palmöl nicht zu vernachlässigen. Gerade wurden in Brasilien neue Regelungen zur Rodung eingeführt, was dazu führte, dass bevor diese Regelung in Kraft tritt, alle noch mal voll bei der Rodung reingehauen haben. Das Soja wird übrigens zu einem großen Teil hier verwendet um unsere Rinder zu füttern. Der hohe Proteingehalt lässt Rinder schon satt und rund werden. Und es ist günstig und da exzellenter Energiespeicher. Hier wird dieses Rindfleisch dann natürlich zu möglichst günstigen Preisen vercheckt, was die Bauern dazu zwingt möglichst viele Rinder zu halten, um auf einen guten Schnitt zu kommen. > Mehr Soja wird angebaut.

Aber DeToPS hat recht. Brasilien hat größtenteils auf Aggro-Sprit (das was fälschlicherweise als Bio-Sprit hier bezeichnet wird) umgestellt, also Ethanol aus Pflanzen.

Nochmal zu den Zahlen. Ich hab jetzt keine belastbaren gefunden aber allein aus direkter Quelle weiß ich, dass Mato Grosso im Prinzip ökologisch schon am Arsch is. Man fahre sich mal die Größe von dem Ding.

Rodung bedeutet natürlich oft, je nach Holzqualität und -preis, Brandrodung mit entsprechendem CO2-Eintrag und Verlust von Biomasse/Tier-Populationen. Hier zwei Artikel zu diesem Waldnutzungsgestz und dem Fall MAto Grosso. Im Spiegel ist die Rede von mysteriöser Waldvernichtung. Mysteriös ist da gar nichts.

Brasilien: Neues Waldgesetz zerstört Regenwald - planten.de

Waldzerstörung in Brasilien sprunghaft gestiegen - Spon

Das mit dem Kaffe ist ein ähnlicher Komplex. Wobei hier andere Dinge im Vordergrund stehen. Vor allem der hohe Wasserbedarf bei Aufzucht und Verarbeitung von Kaffee ist das Problem. Die meisten Kaffeesorten wachsen am besten im Hochland und dort ist weniger Bewaldung bzw. kaum Regenwald. Der Wald oder der Baumbestand dort ist deshalb wichtig, weil Bewuchs an Hängen Erosion, also das Abrutschen/Abfließen/Ausgewaschenwerden von Hängen verhindert. Fehlt der Bewuchs, rutschen Hänge und wertvolle fruchtbare Erde geht verloren.

Dazu muss man wissen, dass die fruchtbare Deckschicht dort viel dünner ist und der Anteil an fruchtbaren Boden noch geringer im Verhältnis zu hiesigem Boden. Das heißt, das ein abgerutschter Hang nur sehr schwierig wieder pflanzlich zu befestigen ist, als er das hier wäre.

Rinder, Ziegen etc., also Weideviecher sind in dem gleichen Zusammenhang natürlich ach ein großes Problem.

Letztlich ist die Landnutzung im Allgemeinen, also die Art und derUmfang der Bewirtschaftung, die entscheiden.

Hier sind die großen Monokulturen (und groß heißt oft so groß wie/größer als ein deutscher Landkreis für einzelne Agrarflächen) natürlich das Problem. Die Monokulturen leiden und Schädlingen besonders und diese stellen ein hohes finanzielles Risiko dar. Daher wird viel gespritzt. RoundUp rockt ja mittlerweile sogar unsere Baumärkte. Dieser hohe Einsatz von verschiedenen Giften und die Monokultur verringern lokal und teilweise nachhaltig (als: Aussterben) die Artenvielfalt. Dies hat auch RPobleme für die Monokulturen zur Folge. Direktes Beispiel sind die Bienen. Indirekt leidet natürlich das gesamte Ökosystem unter solch einem Stress.

Dann gibt es noch weitere Faktoren. Rohstoffe sind gerade in Brasilien ein riesen Thema. Öl, Gas und Edelmetalle bis Bauxit ist so gut wie alles vorhanden und wird unter krassen BEdingungen abgebaut. Das betrifft natürlich auch die meisten anderen Ländern in Lateinamerika. Nur ist es eben ein Unterschied, ob Kupfer in einer Steinwüste gewonnen wird oder Gold direkt im Regenwald.

Viehzucht hatten wir auch schon indirekt aber natürlich ist gerade auch die Viehzucht ein gewaltiges Problem dort. Und zwar gleich aus zweierlei Gründen. Erstens ist der schiere Flächenbedarf für die riesigen Viehherden enorm und zweitens emitieren die Viecher sehr viel Methan, was dann als den Klimawandel beförderndes Gas erheblich schädlicher ist, als CO2.

Fehlt noch was? Ah ja. Der liebe Holzeinschlag. Da Holz als Rohstoff immer noch begehrt aber vor allem Edelhölzer auch mal gern im Baumarkt-Gartenstuhl verbraten werden (ist zurückgegangen, weil man woanders günstiger z.B. Eukalyptus-Plantagen angelegt hat - natürlich in Monokultur, freilich mit enormen Konsequenzen...).

Edelhölzer sind Harthölzer die sehr langsam und nur vereinzelt wachsen. Oft werden sie dadurch geerntet, dass man eine Schneise schlägt um an einzelne Bäume zu kommen. Wiederaufforstung ist natürlich zu teuer.

Ein nächster Bedrohungsfaktor wäre dann die Artenvielfalt selbst bzw. deren Rückgang. Der Rückgang führt in den fragilen Ökosystemen im Regenwald selbst aber auch in anderen Waldformen und Vegetationslagen natürlich zu Problemen. Zu einen durch ausbleibende Bestäubung von Nutzpflanzen oder nützlichen, weil für das Ökosystem wichtigen Pflanzen. Zu anderen werden durch den Rückgang von Arten die Schädlinge eingrenzen eben diese Schädlinge begünstigt und so sowohl Nutzpflanzen als auch das Ökosystem insgesamt unter Druck gesetzt. Jede freie Niesche und dünner besiedelter Fleck wird sofort von anderen Arten besetzt, denn die Lebensbedingen sind im Regenwald nicht, wie man sich das vorstellen könnte, paradiesisch sondern extrem hart bzw. es gibt wenig Spielraum.

Heute ist auf Phoenix übrigens Tag der bedrohten Erde mit Dokus zu dem Thema. Vorhin lief eine zweiteilige Doku über die Alpen und die massiven Probleme dort (die Schneekanonen verbauchen dort so viel Trinkwasser, was in künstlicehn Seen gelagert werden muss, wie Hamburg (Vergleichsgröße/Zeitraum war nicht genannt).

Eben lief ne Doku über Bienen und deren Probleme/Verschwinden usw. .

Urlaub im Regenwald tropisch/sub-tropisch ist wirklich nicht für alle empfehlenswert. Wenn tropisch dann sind die Belastungen eher was für sportliche Menschen. Die Gefahren von Großtieren erwischt zu werden sind eher gering. Schlangen und andere giftige Viecher sind sicherlich problematisch aber mit der richtigen Anleitung und einer wachen Birne geht man eigentlich allem aus dem Weg, wenn es sich nicht selbst schon vorher vom Acker macht. Und man braucht Übung und Geduld um viele Viecher zu Gesicht zu bekommen. Und jeder, der sowas nicht kennt und Bock hat sollte die Möglichkeit nutzen, wenn sie sich bietet. Ich könnte mir nix schöneres vorstellen, als im Schatten durch die Bäume dort zu hupfen. Ich lad demnächst mal n Bild hoch. Paradiesisch. Hier sollte man dann auf jeden Fall darauf achten, nachhaltigen Tourismus zu betreiben und auf Luxus möglichst verzichten. Moskitonetze sind unverzichtbar.

Und die Frage, wie man da nun drauf reagieren kann:

wieder ehtischer Konsum als Möglichkeit jedes Einzelnen entweder zur Verbesserung oder wenigstens nicht zur Verschlimmerung beizutragen. Politischer Druck wäre wünschenswert, ist aber nicht zu erwarten, denn da ist immer das China-Argument im Spiel: Wenn wir nicht, dann machen die doch die Geschäfte und die kümmern sich noch weniger darum. Mit aufstrebenden Wirtschaftsnationen umzugehen scheint zu schwierig. Wohl an denn.

Edit. Und wir reden natürlich nicht nur Brasilien oder von Lateinamerika. Mittelamerika, der Regenwaldgürtel in Afrika, die Regenwälder in Südost-Asien gehören in die Diskussion genauso mit hinein. Regenwald tropisch/subtropisch allgemein also. Und die noch großen Waldvorkommen in Skandinavien und Russland sind ebenfalls der Erwähnung wert. Und noch was zum Kaffe: http://www.faz.net/artikel/C30708/kaffeepl...t-30090120.html

Bearbeitet von KwanzaBot
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Gast buschhans

Deshalb hab ich euch das VIDEO zu verlinkt, da werden die zahlen 80 zu 20 erwähnt!

Es sind verschiedene Regenwälder am verschwinden, im KONGO ist es die Öl förderung in Brasielen Kaffe, Bananen usw Plantagen, in INDONESIEN ist es das Palm Öl und ich glaube der Biosprit.

Es geht auch um die Lebenswichtige Artenvielfalt, die erhalten werden muss.

Denn wie jede MENSCHENRASSE hat auch jede TIERRASSE ein recht auf Leben und Lebensraum.

Sowas sollte man in alle Grundgesetzbücher dieser Welt verankert.

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Klar und nebenbei ne Wurst kauen oder Burger fressen. Erstmal schön paradoxe Tierrechte erschaffen und dabei sauwohl fühlen.

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Buschhans: es is mir wumpe was die in dem Video erzählen. Es KANN gar nicht sein, dass 80% aller Regenwälder verschont und intakt sind, denn dann gäbs überhaupt keine Probleme. Es kommt also auf die Kriterien an, die diesen Zahlen zu Grunde gelegt wurden. Und ich sage, es waren die falschen Kriterien.

Palmöl war ja schon erwähnt worden. Ja, natürlich ist Palmöl ein riesen Faktor. Zum einen als Aggro-Sprit-Zusatz und in so gut wie allen Produkten im Supermarkt ist mittlerweile Palmöl drin, weil es das billigste pflanzliche Öl ist. Nestle hat vor kurzem da bös von Greenpeace auf die Finger bekommen. :shifty: Der Clip ist sicher bei Youtube zu sehen: KitKat. Hab grad keine Zeit das zus uchen.

Später gern mal mehr dazu.

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Gast buschhans
Buschhans: es is mir wumpe was die in dem Video erzählen. Es KANN gar nicht sein, dass 80% aller Regenwälder verschont und intakt sind, denn dann gäbs überhaupt keine Probleme. Es kommt also auf die Kriterien an, die diesen Zahlen zu Grunde gelegt wurden. Und ich sage, es waren die falschen Kriterien.

Palmöl war ja schon erwähnt worden. Ja, natürlich ist Palmöl ein riesen Faktor. Zum einen als Aggro-Sprit-Zusatz und in so gut wie allen Produkten im Supermarkt ist mittlerweile Palmöl drin, weil es das billigste pflanzliche Öl ist. Nestle hat vor kurzem da bös von Greenpeace auf die Finger bekommen. :shifty: Der Clip ist sicher bei Youtube zu sehen: KitKat. Hab grad keine Zeit das zus uchen.

Später gern mal mehr dazu.

1. Hab ich das Video zu diesem Bericht direkt verlinkt, d.h. mit einem klick bist du direkt drauf!

2. Habe ich nicht gesagt 80% Regenwälder dieser Welt sind intakt, es ging allein um den größten noch vorhandenen Regenwald im Amazonas (80% intakt, 20% schon weg), worum sich übrigens auch der Thread dreht!

Danke fürs aufmerksame lesen. :facepalm:

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.... nicht gesagt 80% Regenwälder dieser Welt sind intakt..... (80% intakt, 20% schon weg),

Wie nun? :kritisch:

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