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Was sind die Weltweiten folgen eines Bankrotts der USA?

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is das nicht cool,wir erschaffen aus dem nichts,etwas.

wier sind götter!

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is das nicht cool,wir erschaffen aus dem nichts,etwas.

Etwa Kommas? :ugly:

Bearbeitet von gekko434
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is das nicht cool,wir erschaffen aus dem nichts,etwas.

wier sind götter!

Bingo, genau das ist es.
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is das nicht cool,wir erschaffen aus dem nichts,etwas.

Etwa Kommas? :ugly:

ach das seh ich ja jetzt erst.

seit der neuen rechtschreibung kann man ein neben satz, in zwei kommas setzen, um ih gesondert zu betonen. ;)

mfg

Bearbeitet von Ale42er
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Wenn man auf der "Sonnenseite" des Kapitalismus lebt, dann sieht man verständlicherweise auch nur die Vorteile.

Ich wette eine Umfrage in Drittweltländern würde zu gänzlich anderen Ergebnissen führen.

Mehr als die Hälfte der Menschen auf unserem Globus würde ich spontan als Globalisierungsverlierer einstufen.

Von daher KANN der Kapitalismus und vor allem unser heutiger FINANZ-Kapitalismus nicht die beste aller Endstationen sein.

Wegen Evolution. Es ist richtig, dass sich niemand von uns, an ein anderes System erinnern kann, weil es schon so alt ist.

Jedoch müssen sich nicht die Menschen dazu ändern, denn den Homo Sapiens Sapiens gibt es schon wesentlich länger, noch in Zeiten wo Warengüter einfach nur getauscht wurden, oder noch früher, als man en passent einfach nur die Früchte des Bedarfs pflückte und sofort aufaß.

Also, da der Mensch schon wesentlich mehr Jahre auf dem Buckel hat, als irgend ein von Menschen gemachtes und somit fehleranfälliges Wirtschaftssystem, ist es nicht an erster Stelle der Mensch, der sich ändern muss, weil er es gar nicht kann, da eine solche Evolution noch mal ein paar Tausend Jahre brauchen würde.

Wenn man sich nur mal die gravierenden Auswirkungen der Industrialisierung bis hin zur Globalisierung der letzten 150 Jahre anschaut, dann hat unser System des zusammenlebens und zusammen wirtschaftens eine viel schnellere Evolution durchlaufen. Diese Entwicklung hat die Gravierendsten Veränderung für den Homo Sapiens Sapiens hervorgebracht seit Menschen gedenken.

Also noch mal; da der Kapitalismus nur für eine globale Minderheit von Vorteil ist, und dazu gehören mit Sicherheit auch die aller meisten Menschen in Europa dazu, deshalb dürfen wir uns über seine Fehler nicht weiter die Augen verschließen, wenn wir nicht wollen, dass uns die Schulden und die benachteiligten Völker uns in naher Zukunft um die Ohren fliegen. Was sie ja heute schon tun, wenn man sich die frustrierten Selbstmordattentäter anschaut, die uns ab und an mal aus dem Schlaraffenland der Sorglosigkeit aufschrecken lassen.

Der Mensch ist wahrlich schwerer dressierbar, als ein globales Finanzsystem.

Wir haben es trotzdem in der Hand! :egypt:

Sir.Uruk: BGE oder Kommunismus im Marxschen Sinne hatten bisher auch noch keine Chance auf unserem Globus bekommen. Jedenfalls nicht so, wie es ihrer Vordenker gewollt hätten.

Am jetzigen System festzuhalten zu wollen, zeugt nur von Ignoranz.

Ich bin ja wie gesagt auch nicht überzeugt, dass es gänzlich ohne Geld geht. Wir müssen aber wie bei einem ausser Kontrolle geratenen Fußballspiel oder einer Battlefield-Runde mit lauter Cheatern härtere Regulierungsmaßnahmen einbauen und konsequent umsetzen, wenn "Chancengrechtigkeit" nicht nur eine Teilnahme an einer Lotterie bleiben soll.

Man kann die Sache auch anders sehen: Der Kapitalismus ist bei weitem nicht perfekt - aber da fairste System, dass wir je hatten. Ja, der Kommunismus ist nie so umgesetzt worden wie von Marx und Engels mal gedacht. Dabei darf aber auch nicht vergessen, unter welchen Bedingungen er entstanden ist, warum er überhaupt gefordert wurde und so weiter - und was eine konsequente Umsetzung wirklich bedeutet hätte. Dass der Kommunismus dem Kapitalismus bei weitem unterlegen ist, sollte aber kein Geheimnis sein - das hat die Geschichte gezeigt haben. Warum das so, ist eine andere Geschichte. Nur eine Sache: Wenn der Kommunismus Unterdrückung, Diktatur, Bespitzelung und so weiter heißt, dann kann er mir gestohlen bleiben. Denn am Ende ging es den Menschen nicht besser - und wer anfängt zu glauben, dass er die Menschen zu ihrem Glück "zwingen" kann, sollte sich untersuchen lassen.

Ich sehe die Sache so: Der Kapitalismus ist besser als das, was es davor gab. Ja, natürlich gibt es die "Verlierer der Globalisierung". Wobei da auch eine Frage gestellt werden darf: Geht es den Menschen wirklich schlechter als ihren Vorfahren vor 200 oder 250 Jahren - oder geht es ihnen vielleicht sogar besser und nur im Vergleich zu uns schlechter?

Zum Thema Selbstmordattentäter: Was ein Scheiß. Das sind - ganz harsch formuliert - geistig komplett abge****te Deppen, die auf 77 Jungfrauen, die Fahrkarte ins Paradies und möglichst viele tote Ungläubige hoffen. Nicht mehr. Und nein - ein Selbstmordanschlag wird nichts verändern und verbessern. Vor allem nicht den bösen Kapitalismus vernichten...^^

Zum Thema Chancengleichheit: Die hat es nie gegeben - zumindest nicht in jedem Sinne. Und das wird es auch nie. Was es gibt ist die Chance, sein Leben so zu gestalten, wie man das will. Man kann - sofern man gute Noten hat und intelligent ist - alles erreichen, was man will. Und dank Kapitalismus kann man das überall. Ja, es gibt viele Gegenbeispiele. Dann zieht man um. Verändert sich. Man kann im Kapitalismus alles erreichen - etwas, was man gerade im Kommunismus niemals könnte. Vielleicht hat einer Pech und bleibt auf der Strecke. Das ist schade - aber am Ende ist man selber dafür verantwortlich, was aus einem wird. Punkt. Ende.

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Sir Uruk: Nimm's mir nicht übel, aber über solche Argumentationen könnte ich mittlerweile nur noch heulen. :heul::omg:

Und weil ich mal wieder des Argumentierens müde geworden bin, schicke ich meinen alten Kumpel Volker in's Rennen, der unermüdlich wie Don Quichote gegen den Irrsinn dieser Welt anquatscht. :shitstorm:

Bis neulich!

Pispers über KAPITALISTISCHE Mißwirtschaft!

http://www.wdr2.de/unterhaltung/kabarett/v...pispers102.html

auch dazu: Becker und Jünnemann zu FDP-Steuersenkungen:

http://www.wdr2.de/unterhaltung/kabarett/f...kspause100.html

Bearbeitet von NordicViking
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Ich will ja nicht gemein werden Nordic- aber so einen gnadenlosen Scheiß habe ich ja noch nie hören müssen. Da spürt man direkt wie die Hirnzellen jammernd vergast werden... :trollface:

[Achtung für alle verkrampften Nerver: Reiner Zynismus und fiese Ironie ist da oben mit dabei...)

Der Typ spielt nicht nur den netten gemütlichen Onkel von nebenan - der verdreht Fakten, geht von absurden Annahmen aus und kommt am Ende natürlich zu dem Schluss, den du so gerne hören willst. Und den Pooth als Beispiel für einen Kapitalisten zu nennen ist zumindest leicht lustig...:)

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Ich will ja nicht gemein werden Nordic- aber so einen gnadenlosen Scheiß habe ich ja noch nie hören müssen. Da spürt man direkt wie die Hirnzellen jammernd vergast werden... :trollface:

[Achtung für alle verkrampften Nerver: Reiner Zynismus und fiese Ironie ist da oben mit dabei...)

Der Typ spielt nicht nur den netten gemütlichen Onkel von nebenan - der verdreht Fakten, geht von absurden Annahmen aus und kommt am Ende natürlich zu dem Schluss, den du so gerne hören willst. Und den Pooth als Beispiel für einen Kapitalisten zu nennen ist zumindest leicht lustig...:)

Was hast du nur für ein Problem? Ich überleg mir auch grad ne Kanonade von Beleidigungen und Diffamierungen, die ich anschließend als Ironie bezeichne. Mal schauen ob ich das noch poste.

In jedem Fall Uruk ist deine Antwort auf Vikings Posting ein Shice wert. Du ziehst nur mit Halbwissen und den üblichen Plattitüden vom Leder und garnierst das ganze noch mit den üblichen Totschlagargumenten aus der Anti-Kommunismus-Ecke. Fein gemacht; leider sinnlos. Es ist auch in der Tat zu platt und ich kann Viking in der Entscheidung das Gelaber nicht weiter ernsthaft zu kommentieren nur begrüßen. Du hättest eh alles wieder zerrissen und abschätzig abgewatscht.

Was uns zu dem Typen (Pispers) führt. Der Typ macht das beruflich. Der Herr ist Kabarettist und auch falls die Info schon vorliegt scheint sie doch noch nicht vorgedrungen zu sein: Der Herr übertreibt und vereinfacht bewusst um die hinter seinem Topos liegende Idiotie augenscheinlicher vorzuführen und letztlich auch, um einen Lacher zu produzieren.

Das klingt ja irgendwie, als hätte ich deine oben gepostete Antwort beschrieben. Der Unterschied nur ist folgender: Pispers weiß was er tut und vereinfacht und übertreibt eben bewusst. Da liegt dann leider der Unterschied. Sonst hätte ich dir gern eine glänzende Zukunft im Kabarett gewünscht. Sorry.

Schade nur, dass Viking wieder Pispers zum Zitat ruft und so eurem Klischee und Hass neue Nahrung, also Angriffsfläche, bietet.

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Grundgütiger. Der Mann ist Kabarettist - also sind Halbwahrheiten (Kapitalismus baut einzig auf Wirtschaftswachstum und das wiederum baut total und nur auf Leben auf Pump auf) komplett in Ordnung. Andere Menschen dürfen aber niemals irgendetwas Zynisches erzählen, weil... Weil... Weil... Weil Kwanza das so sagt. Aber danke für die Erklärung und Erleuchtung.

Ach ja: Wenn ein Mensch drunterschreibt: "Achtung! Ironie!", dann kann man davon ausgehen, dass er das Zeug bewusst und auch ironisch hingeschrieben hat. Und folglich auch gewusst hat, was er schreibt und tut. Wie der Pispers. Denk mal kurz drüber nach...:)

Und warum du - obwohl gar nicht angesprochen - hier so vom Leder ziehst, mir neben Dummheit noch Halbwissen, Hass und mehr vorwirfst - das versuche ich gar nicht zu verstehen.

Dann zum Thema Halbwissen: Ich studiere VWL. Ich weiß zwar nicht was du machst, kannst oder weißt - aber wer das (meinetwegen lustig gemeinte und bewusst vereinfachte) Gerede vom Pispers unkommentiert und als Beweisführung von Nordic für die Schlechtigkeit/ Dummheit/ Unmöglichkeit des Kapitalismus nimmt (und mich dazu noch genau damit von irgendwas überzeugen will), sollte sein eigenes Wissen generell hinterfragen. Wenn man alles vereinfacht und auf Kindergartenniveau herunterverdummt, dann kann man das sogar glauben - abseits davon aber nicht. Und wer auch nur eine Sekunde an die Realität denkt (Tipps: Globalisierung, steigender Wohlstand, neue Absatzmärkte, Innovationen...) wird das auch nicht glauben.

Whatever. Am Ende ist es egal was du schreibst - wenn es keine Fakten sind.

Bearbeitet von Sir Uruk
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Ich studiere VWL.

Wenn da nur Leute wie du sind, weiss ich, warum diese Welt auf den Abgrund steuert!

Grundgütiger.

So, und nun bashe er! :D

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Ich studiere VWL.

Wenn da nur Leute wie du sind, weiss ich, warum diese Welt auf den Abgrund steuert!

Grundgütiger.

So, und nun bashe er! :D

Ich nehme es mit Humor... :daumenhoch:

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Grundgütiger.

(...)

Ich studiere VWL.

(...)

Pispers (...) als Beweisführung von Nordic

(...)

(Tipps: Globalisierung, steigender Wohlstand, neue Absatzmärkte, Innovationen...) wird das auch nicht glauben.

Whatever. Am Ende ist es egal was du schreibst - wenn es keine Fakten sind.

Du hast mit deiner Antwort, oder besser, dem zerreißen von Vikings Statement, was OHNE Vids, Links und Zitate auskam bewiesen, wie viel du schon vom Tellerrand gesehen hast.

Wenn du die Sache so sehr vereinfachst ("(Tipps: Globalisierung, steigender Wohlstand, neue Absatzmärkte, Innovationen...)"), dann brauchst du eigentlich auch nichts weiter anzuführen. Danke.

Pispers wurde nicht zur Beweisführung herangezogen sondern war der ironische Kontrapunkt zu deinem Verriss.

Und wie gesagt: wenn du meinst jemanden beleidigen zu müssen und das mit den Worten "Ironie" oder "Sarkasmus" versuchst wieder abzumildern, dann verstehst du irgendwie entweder nicht was ne Beleidigung so ist oder eben, was Ironie eigentlich ausmacht. So what?

Ich mein, gut, dieser Thread ist schlecht geeignet für Fundamentalkritik. Es geht ja nur um ne Verfassungsänderung der Staaten zur Anhebung der Schuldengrenze. Das ist ein reines Politikum und hat nichts mit realer Volkswirtschaft zu tun.

Aber Globalisierung so einseitig als Beweis für die Nachhaltigkeit des Systems anzuführen ist, wie gesagt, auch eine Vereinfachung der krassen Art. ich werfe dir keine Unwissenheit vor. Ich werfe dir vor eine rosarote Brille zu tragen. Und ich und andere scheinen es derbe leid zu sein, anderen diese abzuziehen.

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