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Gast buschhans

Roman Herzog attestiert Deutschen Sehnsucht nach Kaiser

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Also ich fänd ne Monarchie auch gut. Demokratie ist einfach zu kostspielig

Wahlen zu teuer: Bund der Steuerzahler fordert Abschaffung von Demokratie

Berlin (dpo) - Nachdem der Bund der Steuerzahler gestern berechnet hat, dass die in Nordrhein-Westfalen anstehenden Neuwahlen bis zu 45 Millionen Euro kosten könnten, legte der eingetragene Verein heute mit einer weiteren, schockierenden Rechnung nach. Demnach sind nicht nur Neuwahlen nach Parlamentsauflösungen für den Steuerzahler zu teuer, sondern auch die Demokratie an sich.

Heiner Boesges, der Finanzexperte des Steuerzahlerbundes, erklärte gegenüber dem Postillon: "Addiert man alle Kosten von Wahlen, Wahlkampfkostenerstattung, Parteienfinanzierung und parlamentarischen Abstimmungen kommt man auf über 100 Euro jährliche Kosten je Wahlberechtigten. Das bedeutet, demokratische Wahlen und Willensbildung belasten die Steuerzahler sogar noch vielfach stärker als die ohnehin schon horrenden Kosten, die bei Neuwahlen in NRW anfallen werden. Man stelle sich nur vor, wie viele dieser herrlichen Schuldenuhren man für dieses Geld in Deutschland aufstellen könnte!"

Von der Steuer befreit: Eingetragener Verein

Karl Heinz Läke, Vorsitzender des Steuerzahlerbundes, ist schockiert, mit welcher Dreistigkeit das sauer verdiente Geld der Bürger für die sinnlose Aufrecherhaltung der demokratischen Grundordnung herangezogen wird. "Bisher haben wir uns in unserem Schwarzbuch nur an Kleinigkeiten aufgehalten und dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen. Aber jetzt haben wir endlich die größte Steuerverschwendung entdeckt: Die Demokratie."

Die Alternativen hat Finanzexperte Boesges bereits durchgerechnet und schwärmt von anderen Staatsformen, die kostengünstig ganz ohne Wahlen auskämen. Beispielsweise könne er sich eine Aristokratie vorstellen, in der ein Bund der besten Steuersparer Deutschlands die Geschicke des Staates lenken solle. Zufällig kenne man da einen eingetragenen Verein, der laut eigener Satzung überparteilich, unabhängig sowie gemeinnützig sei und auf vermeintliche Steuerverschwendung ein besonders wachsames Auge habe.

Bearbeitet von sigah
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Super Thread hier, da kann der ganze verbale dünschiss von einer Deutschen pseudo Aristokratischen Tea Party Bewegung mal kanalisiert werden.Also was manche hier posten ist echt herbe Kost,ich möchte mich eigentlich nicht zu so einer Vermutung vom ollen Herzog Äußern aber beim durch lesen mancher Aussagen hier konnte ich es mir nicht verkneifen.Hier mal ein Zitat vom Herzog zum Opfergedenktag

„Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken.“
Das soll und mal davor bewahren eine Aristokratie herbei zu sehnen ausser man Arbeitet bei der Gala und will seine Klatschsparten füllen dann bitte.

Zu den Punkt das die Demokratie zu teuer ist :facepalm: genau lass uns genau da Sparen, und die Jahrzehnte die wir Menschen für Freiheit und Demokratie gekämpft haben vergessen wir mal ganz schnell.Also echt what the f[uckedy f[uck

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Zu den Punkt das die Demokratie zu teuer ist :facepalm: genau lass uns genau da Sparen, und die Jahrzehnte die wir Menschen für Freiheit und Demokratie gekämpft haben vergessen wir mal ganz schnell.Also echt what the f[uckedy f[uck

Da sollte man sagen, dass der Artikel vom Postilion ist ;)

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Montana: Dein Kommentar in Ehren. Aber ich glaube Sigah's Kommentar war ironisch gemeint.

Man kann den Topic seit dem Startpost doch nicht wirklich ernst nehmen... :D

Bearbeitet von NordicViking
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k dann nehme ich das von Milano auch mal nicht ernst,bin heute zu serious unterwegs

muss gleich mal BF3 starten um die trololol Mentalität wieder aufzufrischen.

9080579.jpg:awesome:

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ich fände eine Monarchie nicht schlecht, denn nur einer hätte das Sagen und es gäbe nicht so viele Uneinigkeiten.

Weiter denke ich, daß der Kaiser den Ölfirmen einen Riegel vorschieben kann, damit der Autofahrer nicht bluten muß.

mal sehen, wann der Spritpreis über die 2,00 Euro-Marke klettert und unserer Politiker tun doch gar nichts dagegen.

@Underdog:

Du hast Dich etwas ungeschickt ausgedrückt und Du hättest sagen sollen, daß Macht zum Mißbrauch führen kann, aber nicht zwingend so endene muß.

Nehmen wir doch mal unseren Kaiser Wilhelm und seinen "eisernen Kanzler", bis Wilhelm II ihn abgeschossen hat.

(der Lotse geht vom Bord, englische Karrikatur)

Warst du nicht arbeitslos?

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