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NordicViking

Kampf der (Un)Kulturen - wenn Extremisten wüten

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OK, gerngeschehen. Um nochmal den Bogen zum Topic zu spannen.

Wenn man davon ausgeht, dass Mitläufer von Pro-NRW, Salafisten oder kriminelle Rocker, etc. zu den Globalisierungsverlierern gehören, die in der (bürgerlichen) Gesellschaft nicht das bekommen, was sie suchen...

..Was genau führt solche "armen Würstchen" in die Hände solcher organisierten (UN-)Kulturen?? Welche Motivation steckt dahinter?

Bearbeitet von NordicViking
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..Was genau führt solche "armen Würstchen" in die Hände solcher organisierten (UN-)Kulturen??

Du hast es Dir selber beantwortet:

... zu den Globalisierungsverlierern gehören, die in der Gesellschaft nicht das bekommen, was sie suchen...
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..Was genau führt solche "armen Würstchen" in die Hände solcher organisierten (UN-)Kulturen??

Du hast es Dir selber beantwortet:

... zu den Globalisierungsverlierern gehören, die in der Gesellschaft nicht das bekommen, was sie suchen...

Ja, aber die Gesellschaft, also WIR ALLE, müssen ihnen doch auch etwas bieten können, nur was?

Es kann doch nicht sein, dass wir solche Leute durchs Netz fallen lassen? Wo bleibt die Solidargemeinschaft?

Wer kümmert sich um die? Was genau brauchen sie zur Kompensation?

Bearbeitet von NordicViking
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Ja, aber die Gesellschaft, also WIR ALLE, müssen ihnen doch auch etwas bieten können, nur was?

Es kann doch nicht sein, dass wir solche Leute durchs Netz fallen lassen? Wo bleibt die Solidargemeinschaft?

Wer kümmert sich um die? Was genau brauchen sie zur Kompensation?

Das fängt schon im Forum an wenn jemand eine andere Meinung hat. Der Mensch ist noch nicht dafür ausgelegt weitgreifend zu verstehen wie sich alles auswirkt.

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Ja, aber die Gesellschaft, also WIR ALLE, müssen ihnen doch auch etwas bieten können, nur was?

Es kann doch nicht sein, dass wir solche Leute durchs Netz fallen lassen? Wo bleibt die Solidargemeinschaft?

Wer kümmert sich um die? Was genau brauchen sie zur Kompensation?

Das fängt schon im Forum an wenn jemand eine andere Meinung hat. Der Mensch ist noch nicht dafür ausgelegt weitgreifend zu verstehen wie sich alles auswirkt.

:rofl: Made my day! Sorry für OT, aber der gerade von dir? Ironie...

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Ja Statistiken spiegeln ja bekanntlich das wahre Leben wieder,und die frage nach Erziehung habe ich gar nicht gestellt,vielmehr nach einer abschreckenden Bestrafung.Und es mag sein das sich die Menge der Delikte geringfügig verkleinert hat dennoch ist die Art der Brutalität neu.Und manche Opfer solcher Gewalt trauen sich nicht einmal eine Anzeige aufzunehmen weil sie genau wissen das nichts dabei herum kommt und der Täter mit ein bissel Sozial Stunden rechnen muss,schon mal darüber nachgedacht ?

Lustig wie man jede Diskussion mit Wiki untermauern muss,selber schreiben ist auch fies anstrengend.

Vielleicht weil Wikipedia Quellen liefert?

Und falls dir das nicht reicht, hier nochmal eine direkte Quelle, der PKS 2011: Klick mich, ich bin ein pdf!

Interessant ist hier vor allem Seite 13:

[...]Bei der Gewaltkriminalität Jugendlicher war 2011 erneut ein Rückgang um

10,7 Prozent auf 31.730 Tatverdächtige zu verzeichnen (2010: 35.541). Auch bei der – in

der Gewaltkriminalität enthaltenen – gefährlichen und schweren Körperverletzung war – wie

bereits im Vorjahr – ein Rückgang um 11,4 Prozent auf 25.222 jugendliche Tatverdächtige

(2010: 28.475) festzustellen. Die Gewaltkriminalität weiblicher Jugendlicher hat im Jahres-vergleich um 9,8 Prozent auf 5.506 Tatverdächtige (2010: 6.101) ebenfalls abgenommen. [...]

Davon, dass die Gesellschaft, resp. die Jugendlichen immer brutaler werden merk ich nichts, weder in der Statistik, noch persönlich. Und dass das die Jugend von heute ist, die immer so schrecklich und schlimmer ist als die Vorgängergeneration lass ich nicht als Argument gelten, darüber regt man sich seit 4000 Jahren auf (Keilschrift von Ur, die Jugend sei heruntergekommen und zuchtlos [...], das Ende der Welt sei nah).

Ich habe mir auch noch zum Vergleich dazu die PKS von 1999 angesehen, eine Unterscheidung in schwere Körperverletzung und Körperverletzung hab ich nicht gefunden, oder überlesen (S.50):

[...]Für die Jugendlichen wurde ein Anstieg der Tatverdächtigenzahl bei Körperverletzung um 4,9 Prozent

auf 53 357, bei allgemeinen Verstößen mit Cannabis um 8,1 Prozent auf 21 843, bei Leistungser-

schleichung um 2,5 Prozent auf 17 903 und bei Sachbeschädigung um 1,3 Prozent auf 44 311 fest-

gestellt. Bei den anderen Straftaten war ein Rückgang jugendlicher Tatverdächtiger zu verzeichnen,

so insbesondere bei schwerem Diebstahl um 8,7 Prozent auf 35 226, bei Ladendiebstahl um 10,3

Prozent auf 84 265 oder bei Raub um 4,4 Prozent auf 11 925.[...]

2011 waren es 24% von 214736, also absolut 51537, 1999 waren es 294467 Jugendliche, und prozentual sind das nur 18%.

Der prozentuale Anteil von Körperverletzungen unter Jugendlichen nimmt zu, der absolute Anteil jedoch ab, wobei das sowohl leichte Körperverletzung als auch schwerere umfasst, wobei heutzutage mehr unter Körperverletzung fällt.

Was deine Gewaltrezeption, bzw. die scheinbare Brutalisierung der Gesellschaft angeht, schau mal hier, vor allem Seite 2:

http://www.zeit.de/2011/19/Gewalt-Jugendliche

Grob zusammengefasst, man bekommt solche Gewalttaten einfacher und besser mit, mit einfacher meine ich, durch neuere Medien wie das Internet etc. wodurch die Zeit zwischen Tat und Bekanntwerden gegen 0 geht und mit besser, dass es besser dokumentiert ist, überall sind Überwachungskameras, fast jedes Handy hat eine Kamera, und die Aufnahmen des Geschehens werden mit den Nachrichten mitveröffentlicht, bzw. auf Youtube etc. hochgeladen, wenn man da nach solchen Videos sucht kriegt man einen ganzen Haufen präsentiert und der Eindruck entsteht, die Gesellschaft wird brutaler.

Der letzte Satz:

[...]Wir werden, egal, was die Statistiken besagen, massiv mit Bedrohung konfrontiert, was den öffentlichen Raum zu einem Ort des Misstrauens macht. Der Täter hat sich gezeigt.

Zu den Urteilen hab ich bis jetzt noch keine verlässliche Statistik gefunden, das mag aber auch daran liegen wie man beurteilen will, ob ein Urteil zu weich oder zu hart oder gerechtfertigt ist.

Bearbeitet von Matty
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:rofl::facepalm::allesklar:

Sowas sagst DU? Ohne rot zu werden? Made my day.

Und mal ehrlich Jungs: Salafisten, Rockerbanden und prügelnde Jugendliche alle in einen Topf zu rühren ist mal derart bekloppt. Es kommt doch auch keiner auf die Idee und behauptet 10 Jahre Knast sind 10 Jahre Knast (moralisch), wenn der Eine wegen Totschlag und der Nächste wegen krasser Steuerhinterziehung in den Bau musste.

Globalisierungsverlierer, ja, im allerweitesten und vereinfachtesten Sinne. Dann ist aber auch Graffiti aktiver Widerstand gegen Globalisierung, oder Falschparken.

Die Salafisten werden Salafisten, weil sie Halt und struktur brauchen, bzw. etwas um sich stark zu machen gegen eine empfundene oder tatsächliche Bedrohung.: Ein psychologisches und ein gesellschaftliches Problem.

Rocker? Die einen wollen Jungens-Clubs, die anderen wollen Drogen und Frauen verchecken. Das ist organisierte Kriminalität. Jetzt sage mir bloß nicht Viking, die komme von der Globasilierung. Ich lach mich kaputt.

Und Pro-NRW: Faschos, Heimatdünkel. Die haben im Prinzip die gleiche Motivation wie die Salafisten. Austauschbar. Mitleid, ein klein wenig davon hab ich über.

Ich schreib das auch nur, weil es einfach eine Freude ist zuzuschauen, wie du dich um Kopf und Kragen redest und Hände ringend versuchst diesen bescheuerten Thread-(Titel) bzw. genauer: durch das Hinzuwerfen der "Extremisten" in Form der Rocker-Banden eine Daseinsberechtigung abnötigst. Statt einfach die Rocker rauszuschmeißen. Aber es geht ja um alles, ALLEEEES!!! Immer.

Das, wie Matty richtig aufzeigt, die Kriminalität in großen Teilen des zu untersuchenden Gebiets zurück geht, spielt ja keine Rolle. Klar. Passt ja nich ins Weltbild der Krisenzeit, ne?!

Man könnte sich ja über wichtige Themen, und vor allem echte Themen unterhalten:

z.B. dass bei Gewaltdelikten heute vermehrt andere Motivationen vorhanden sind als früher, dass bei Gewaltdelikten die Grenze zum versuchten Totschlag überschritten wird, mit zunehmender Gleichgültigkeit, dass auch immer mehr Mädels drauf hauen usw..

Aber wo bringen wir den Rocker Globalisierung bei? Globalisierung ist übrigens die gleiche dümmliche Entschuldigung wie "society made me do it". Schau doch mal die Riots in England an: "Ich musste 30 paar Schuhe klauen, weil ich sie mir sonst nicht leisten kann.". Hämmert es es dir Viking da nicht mit Schallgeschwindigkeit in der Fontanelle? Ausrede! müsste man schreien. Niemand MUSS zig paar topp-teure Sneaker besitzen. Niemand muss einfach mal Leute ind er U-Bahn umklatschen. Aber laut Viking-Bibel gibt es ja keine Gut und Schlecht, keinen Willen und keine Verantwortung.

Was laberst du eigentlich immer mit diesen Themen an, wenn du den Leuten eh schon die Möglichkeit zur Verantwortung absprichst und sie sowohl damit in die Unmündigkeit schiebst und ihnen n och die beste Entschuldigung für jeden shice gleich oben drauf lieferst? :rolleyes:

Same procedure as last year.

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Auch ich habe / hatte den Eindruck von wachsender Aggressivität.

Das Leben Vieler, ist schwieriger geworden. Einführung des Euro, krebsgeschwürmäßig wachsende Zeitarbeit, Arbeitsplatzverlustängste - ausnutzende Arbeitgeber, nicht, oder zu gering steigende Löhne, bei steigenden Kosten, über viele Jahre schon und kein bisschen Licht am Horizont.

Kann sein, dass sowas für eine negative Grundstimmung sorgt. Dazu kommen noch die nagenden regelmässigen Medienberichte über Managergehälter, Bankenrettungsschirm, und und und.

Wer nix, oder wenig hat, der hat auch wenig zu verlieren. Kann sein, dass sowas die Hemmschwelle senkt, oder der Grund für den Konsum Hemmschwelle senkender Mittel ist.

Bin nach 11 Jahren Hamburg, jetzt wieder, seit Januar im ländlichen Gebiet. Ist wesentlich entspannter hier, mit den Mitmenschen. Die Idee wachsender Aggressivität kommt einem hier nicht.

Wenn wir uns nicht mit Angels und Bandidos beschäftigen, könnten z.B. Jugendliche sich Diese als Vorbilder nehmen.

Wahrscheinlich bringen härtere Strafen nicht viel. In einigen Ländern gibt es sehr hohe Strafen für jugendliche Straftäter. Und schlimme Haftbedingungen, trotzdem gibt es auch dort Kriminalität.

Ich bin allerdings der Meinung, speziell für Gewalttäter, sollten früher Therapiemaßnahmen zur Anwendung kommen. Anstatt beim ersten Mal ein Auge zuzudrücken, beim zweiten Mal Bewährungstrafe, usw.

Diese Täter sollten gleich zum Psycho Doc. Gehen sie dort nicht hin - Knast.

Im Gefängnis natürlich auch Therapie. Immer versuchen an den Menschen heranzukommen, und ihn zur aktiven Mitarbeit zu animieren. Müssen eben gute Psycho Docs sein.

Man sollte im Vollzug versuchen zu erreichen, dass der Täter sich seiner Taten schämt. Justierung des Gewissens, oder so.

Denn was soll aus einem Täter werden, wenn die Gesellschaft ihn einfach nur wegsperrt und ihm das Gefühl vermittelt, unerwünscht zu sein?

Ich bin sicher, kein Rocker, egal bei welchem Mc, oder bei welcher Bande er Mitglied ist, wird sagen, dass er Rocker wurde, weil es durch die Globalisierung mit seiner Ausbildung nicht klappte.

Auch würde sich auch keiner, Globalisierungsverlierer nennen.

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@Matty es zeigt aber auf das die Jungen Leute immer Brutaler werden,und die Hemmschwelle zum Brutalen Handeln schwindet weil keine ernst zu nehmenden Bestrafungen folgen.

Jeder mag es anders empfinden je nach Wohnort,wer in Ländlichen Gebieten Wohnt bekommt von dieser Problematik evtl. nicht so viel mit wie jemand der in Berlin,Hamburg,Köln oder München Arbeitet.Ich rede hier nicht von Gruppierungen sondern von Un Kulturen die mit uns Leben jedoch Sprache und benehmen unserer Kultur nicht akzeptieren.

Wenn ich von Globalisierungsverlierern höre ist es für mich nur Augenwischerei,die Zugehörigkeit einer Kultur entscheidet man für sich Vorort durch seine Familie und seinem Umfeld.Aber genau dort liegt meist das Problem wo die Jugendlichen einfach kein halt finden.Es hat jedenfalls viele Ursachen warum die Toleranz grenze zur Gewalt so dünn ist.

Ich arbeite im Öffentlichen Dienst in Köln in einem Stadtbezirk der bekannt ist für seine speziellen Bewohner.Und glaub mir ich weiß wovon ich rede,vor 3 Tagen war ein Photograph von der Express Zeitung bei uns und hat nur den Kopf geschüttelt über die Jugendlichen Heut zu Tage das man weder mit ihnen vernünftig reden kann noch das die das begreifen.Ende vom Lied war das seine 1000€ teure Kamera im Arsch war.

Natürlich kenne ich auch die andere Seite,Jugendlichen die Ehrenamtlich Arbeiten,die vernünftig sind und der Gesellschaft nützlich sind,aber ich sehe auch den Großteil Abschaum jeden Tag der so unfassbar dreist ist das man nur ungläubig mit dem Kopf schütteln kann.

Darum bin ich so ein wenig allergisch gegen diese Statistik,und wie gesagt nicht jede Straftat wird aufgenommen.

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Ich schreib das auch nur, weil es einfach eine Freude ist zuzuschauen, wie du dich um Kopf und Kragen redest und Hände ringend versuchst diesen bescheuerten Thread-(Titel) bzw. genauer: durch das Hinzuwerfen der "Extremisten" in Form der Rocker-Banden eine Daseinsberechtigung abnötigst. Statt einfach die Rocker rauszuschmeißen. Aber es geht ja um alles, ALLEEEES!!! Immer.

Hmmm, genau das was auch im Threadtitel steht wurde zb. heute fast zu 100% so in den Nachrichten bei NDR4 Info erwähnt.

Es sind halt aktuell die Gruppen die von der Extremität her Deutschland beschäftigen und vor denen die Medien dem Bürger Angst machen. Ob Begründet oder unbegründet sei mal dahingestellt. So ist im Nachhinein sein Thread nicht sooo schlimm wie manch einer versucht es hinzustellen. Zumal man ja seine ziemliche Direktheit kennt. Wenn man jetzt mal das Wort "globalisierung" in dem Fall ein wenig verzeiht und sich nicht drauf versteift kann man auch hier sachlich diskutieren.

Ich zb. kann nicht verstehen warum die Salafisten in der Fuzo stehen dürfen und nicht verboten werden wenn die Linke schon den Verfassungsschutz auf sich hatte und selbst dort schon über ein Verbot zumindest spekuliert wurde.

Zu den Rockern sag ich nur, auch wenn es für viele eventuell dämlich klingt. Sie sollten als kriminelle Vereinigung verboten werden die Menschenrechte verletzen, die Menschenwürde nicht beachten und auch vor Mord nicht zurückschrecken. Jeder Bulle sollte auf einen HA Kuttenträger schießen dürfen bei dem kleinsten Verdacht da man sich seines Lebens nicht sicher sein darf.

Der Verein sollte zum ausrotten freigegeben werden.

Bearbeitet von Battlefield 1942
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Danke für die Rückendeckung, BF1942. :ayeaye:

Ja, es wird mit Sicherheit schon seit Jahren gegen die HA und andere kriminelle Vereinigungen ermittelt. Das Problem ist immer Beweise zu sichern und Zeugen/Aussteiger zu gewinnen. DIe sind aber meistens zu eingeschüchtert, weil sie um das eigene und das Leben ihrer Verwandten fürchten müssen.

Die Razzien der letzten Tage kann man schon als großen Erfolg verbuchen.

Salafisten werden sicher auch beobachtet. Aber da die anscheinend zu lose organisiert sind, im Gegensatz zu hierarchisch geführten Rockerbanden, kann man nicht wegen einer Handvoll Randalierer alle anderen mit einbuchten, die sich zum Salafismus bekennen.

Dann müsste man ja auch ebenso alle Christen verbieten, weil ein Anders Breivig als Kreuzritter Europa vor dem Islam säubern wollte...

Was alle diese Gruppierungen gemeinsam haben, ist wie du sagst, dass sie mit ihren internen Kämpfen die ganze Bevölkerung in ANgst und Schrecken versetzen.

Beim Beobachten von Salsfisten und Linken durch den Verfassungsschutz ist ja in der Tat der Witz, dass die Linken fordern, dass das GG mit all seinen Aspekten WIRKLICH endlich mal umgesetzt wird (zB. Artikel 15: Verstaatlichung von EIgentum zum Wohle der Allgemeinheit, Art. 1: Menschenwürde, etc. ), wohingegen die Salafisten nur die Scharia als einziges von Allah gemachtes Gesetz akzeptieren, also auch nicht unser GG.

PS: Du meinst wohl "Extremismus", statt "Extremitäten" (Arme und Beine). Nichts für ungut. :thihi:

Bearbeitet von NordicViking
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Gast
Ich bin sicher, kein Rocker, egal bei welchem Mc, oder bei welcher Bande er Mitglied ist, wird sagen, dass er Rocker wurde, weil es durch die Globalisierung mit seiner Ausbildung nicht klappte.

Scher die mal nicht alle über einen Kamm. Ich keine mehrere Clubs dessen Mitglieder durchweg mit ihren Firmen oder ihrer Arbeit Geld verdienen. Die fahren zusammen Motorrad feiern zusammen ihre Treffen. Die Clubs die jetzt durch die Medien gehen sind alles US Importe die auch in Europa ihr illegales Geschäft machen wollen. Und damit den ehrlichen Clubs den ruf versauen.

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Ich bin sicher, kein Rocker, egal bei welchem Mc, oder bei welcher Bande er Mitglied ist, wird sagen, dass er Rocker wurde, weil es durch die Globalisierung mit seiner Ausbildung nicht klappte.

Scher die mal nicht alle über einen Kamm. Ich keine mehrere Clubs dessen Mitglieder durchweg mit ihren Firmen oder ihrer Arbeit Geld verdienen. Die fahren zusammen Motorrad feiern zusammen ihre Treffen. Die Clubs die jetzt durch die Medien gehen sind alles US Importe die auch in Europa ihr illegales Geschäft machen wollen. Und damit den ehrlichen Clubs den ruf versauen.

Hier im Topic geht es ja auch nicht um ehrliche Rockerclubs, sondern um kriminelle Rocker-BANDEN, die "Krieg" führen. Hast aber natürlich Recht, dass so alle in einen Topf geworfen werden. Gut, wenn man da nochmal unterscheidet! :daumenhoch:

Bearbeitet von NordicViking
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PS: Du meinst wohl "Extremismus", statt "Extremitäten" (Arme und Beine). Nichts für ungut. :thihi:

Ich kenne den Vergleich sehr gut aber habs trotzdem nicht aufn Schirm bekommen. Ich sollte nach der Arbeit mal ne Stunde pennen glaub ich.

Exträmitätische Grüße bis dahin :)

Bearbeitet von Battlefield 1942
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