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Sonntagsfrage zur Bundestagswahl am 22.09.2013

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl 2013  

128 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Es würde mich wundern, wenn wir hier nicht ein par Rechte unter uns hätten. Rein statistisch gesehen.

...

 

Selbst wenn ich der schlimmste Obernazi wäre würde ich den Pfeifenverein nicht wählen :D . Diese ganzen vorbestraften Verbrecher beklauen sich doch sogar schon gegenseitig, von der Dummheit die „höhere“ NPD Funktionäre immer verspritzten ganz zu schweigen und dann holen sie sich immer halbtote 100 jährige, die vom Rollstuhl aus predigen das die Trümmerlandschaft nach dem 2WK ja gar nicht so schlimm war und das ja eh alles die Schuld der anderen war.

 

Aber Ok….wenn ich jetzt mal für einen Moment wichtige Gehirnfunktionen ausschalte, anfange Ausländer doof zu finden und für meine Probleme grundsätzlich anderen die Schuld gebe….würde ich die NPD IMMER noch nicht wählen *lol* . Die würden es vermutlich nicht mal schaffen in der Wüste Eistee zu verkaufen. Ach Scheisse, wenn die ein Beerdigungsinstitut hätten würde keiner mehr sterben. :ugly:

 

Ich verstehe nicht warum man diesen Laden überhaupt verbieten will, tut das bloß nicht! Die NPD ist einfach perfekt in Ihrer Funktion als Abschreckendes Beispiel. Wenn es die nicht mehr geben würde kämen andere vielleicht glatt auf die Idee das rechte Scheisshauspolitik eine echte Chance hätte.:\

Bearbeitet von Underdog
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Nochmal zurück zur Maut: Was mit Sicherheit nicht passiert, das nach Einführung der Maut weniger Gesamteinnahmen aus Maut+Kfz-Steuer anfallen.

Das von Seehofer immer wieder angesprochene Heranziehen der ausländischen Pkw zur Strassenfinanzierung ist reine Augenwischerei, weil da in der Summe weniger als 80 Mio pro Jahr rauskommen und das wäre den ganzen Aufwand gar nicht wert.

 

Es wird mit Sicherheit so kommen, das die Maut zusätzlich zur Kfz-Steuer kommt - ob die Kfz-Steuer da etwas kosmetisch reduziert wird oder nicht - am Ende geht es um Mehreinnahmen in Milliardenhöhe und das geht nur über zusätzliche Maut auf breiter Basis. Ich würde mal als realistischen Wert rund 10 ct pro gefahrenen Kilometer schätzen.

 

Ich kann mich noch an die Wirtschaftsrise Ende der 90er erinnern, wo alle Politiker lauthals die Mobilität und Flexibilität der Arbeitssuchenden eingefordert haben. Da sollte im Extremfall ein Arbeitssuchender, der in Bayern lebt bereit sein, einen Job in Hamburg anzunehmen, ansonsten wäre er ja nicht wirklich arbeitswillig und man solle ihm die Unterstützung kürzen. 

Heute würde er dafür bestraft - und wenn es nach dem Willen der Grünen ginge, die eine entfernungsabhängige Maut analog zur Lkw-Maut fordern, wären manche Pendler zur Aufgabe ihres Jobs gezwungen, weil sie sich die Kosten für den Weg zur Arbeit schlichtweg nicht leisten können.

 

Wir haben bei uns in der Firma viele Leute, die 50 und mehr Kilometer zur Arbeit fahren, manche sogar fast 90km, und das dürfte in vielen anderen Firmen nicht soo viel anders sein.

Auf der anderen Seite zeigt die Forderung der Grünen mal wieder, das der Öffentliche Dienst bei den Grünen überproportional vertreten ist, sonst könnte sich so eine Idee an der Basis gar nicht halten. Habt Ihr schon mal einen verbeamteten Lehrer gesehen, der weiter als 3km von der Schule entfernt wohnt? Ich nicht. 

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Wir haben bei uns in der Firma viele Leute, die 50 und mehr Kilometer zur Arbeit fahren, manche sogar fast 90km, und das dürfte in vielen anderen Firmen nicht soo viel anders sein.

Das ist bei uns normal. Die Leute kommen von aus der Umgebung von Saarbrücken, Kaiserslautern, Mannheim usw. nach Mainz zum Arbeiten. Jetzt hat man entschieden, dass es besser sei, wenn die Zentrale in der Nähe des Frankfurter Flughafens sei und hunderte Leute sind nun vom Arbeitsort Mainz dorthin umgezogen. Kommt dann noch mal eine halbe Stunde pro Richtung täglich dazu. Nebenbei sind einige von Berlin nach Mainz bzw. Frankfurt und umgekehrt versetzt worden. Wer da familär gebunden ist kann sich nur eine andere Arbeit am alten Arbeitsort suchen.

Ich selbst sehe es, was die Verkürzung des Arbeitsweges von 40 km auf 2 km (habe vorher in Frankfurt/M. gearbeitet) zeitlich bringt: Sehr viel Freizeit mehr.

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Die Maut wird genauso bestand haben wie die Praxisgebühr oder die Studiengebühren.

Im Prinzip ist jetzt schon alles nötige Geld da, es landet nur schlicht bei den Falschen.

Daher gehe ich davon aus, dass diese Maut eine Zeit lang dann eingeführt wird. Regierungswechsel und die Maut wird wieder abgeschafft. Das ist wie mit Stuern am Anfang der Legislaturperiode rauf - und am Ende wieder runter und der Regierende ist der Held beim dummen Wahlvolk :ugly:

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Genau so, wie die Mineralölsteuer ; die nur eingeführt wurde , um die Luftbrücke über Berlin zu finanzieren. Wieviele Flugzeuge fliegen da heute noch?

Quatsch, ist einmal eine steuer eingeführt, bleibt die auch! :)

Bearbeitet von ProfAbsurdis
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Genau so, wie die Mineralölsteuer ; die nur eingeführt wurde , um die Luftbrücke über Berlin zu finanzieren. Wieviele Flugzeuge fliegen da heute noch?

Quatsch, ist einmal eine steuer eingeführt, bleibt die auch! :)

 

Wieso? Tegel ist doch noch in Betrieb? :ugly:

 

Aber im Ernst. Kennt ihr Menschen, die durch Steuererhöhungen ihre Existenz bedroht sehen? Also nicht bloß jammern, sondern die sagen, dass es sich einfach nicht mehr lohnt, weil die Steuern einen alles wegnehmen? Also ich personlich nicht. Ich kenne etliche Hartzer, die Schwarz mehr verdienen als im geregelten Arbeitsverhältnis, aber Steuern zahlen diese ja nicht und selbst wenn sie eine Stelle hätten, würden sie nicht verhungern..

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Was ein Zufall das die vollgefressene Ostdeutsche Zecke im Schulvergleich besser abschneidet als die meisten Westenländer. :rolleyes:

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/laendervergleich-ostdeutsche-schueler-in-mathe-besser-als-westdeutsche-a-927216.html

Hätten unsere Schulen im Westen die Gelder die im Osten versenkt werden dann würde es hier ebenfalls etwas anders aussehen.

Wie schön das unsere Schüler hier mit uralten Sachen auskommen müssen wärend die ossis hightech schulen spendiert bekommen. :facepalm:

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Also zu meiner Schulzeit hatten die Lehrer ´ne Tafel und ´nen Polylux, und wir hatten Schreibzeug, Hefte und ´nen Kopf zum nachdenken. Da war eig. nix Hightech dran .....

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Was ein Zufall das die vollgefressene Ostdeutsche Zecke im Schulvergleich besser abschneidet als die meisten Westenländer. :rolleyes:

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/laendervergleich-ostdeutsche-schueler-in-mathe-besser-als-westdeutsche-a-927216.html

Hätten unsere Schulen im Westen die Gelder die im Osten versenkt werden dann würde es hier ebenfalls etwas anders aussehen.

Wie schön das unsere Schüler hier mit uralten Sachen auskommen müssen wärend die ossis hightech schulen spendiert bekommen. :facepalm:

 

*lol*

 

 

sry, mehr fällt mir dazu nicht ein. :facepalm:

Bearbeitet von Sergio
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die stadtstaaten und das stark urbanisierte NRW sind auf den schlussplätzen...also die die kein geld haben. das geld, das im osten und süden in moderne technik und co gesteckt wird, könnte man dort gut für mehr lehrkräfte gebrauchen. 

ist halt wieder mal ein weiterer fail des föderalen systems, bildung gehört in bundeshand, und nicht in 16 verschiedene landesregierungen.

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die stadtstaaten und das stark urbanisierte NRW sind auf den schlussplätzen...also die die kein geld haben. das geld, das im osten und süden in moderne technik und co gesteckt wird, könnte man dort gut für mehr lehrkräfte gebrauchen. 

ist halt wieder mal ein weiterer fail des föderalen systems, bildung gehört in bundeshand, und nicht in 16 verschiedene landesregierungen.

 

Wenns doch aber schon in Landeshand ist, was kann dann ein (Bundes)Land dafür, dass ein anderes es nicht gebacken bekommt, seine Gelder anders zu verteilen? :kritisch:

 

Hauptsache erstmal Ossibashing. :derb:

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Geht zwar um Studienkosten, aber Trends sind erkennbar:

 

cat-Bildung-DW-Wirtschaft-Gerlingen.jpg

 

Vllt. wird hier einfach nich mehr Geld ausgegeben, es wird vllt. sinnvoller ausgegeben.

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Quatsch, ist einmal eine steuer eingeführt, bleibt die auch! :)

Sehe ich genauso. Ausserdem ist die Maut eine zweckungebundene Steuer, die wandert ganz normal in den Haushalt. Ist eben wie mit der Mineralölsteuer, der Kfz-Steuer, der Ökosteuer, ...

 

Geld ist genug da, wird nur an vielen vielen Stellen völlig sinnlos verschwendet, Beispiele gibts ja genug. Solange es keine persönliche Haftung der Verantwortlichen gibt, wird das auch nicht besser.

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