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GeronimoGer

Steuererhöhungen - Ja oder Nein?

Steuererhöhungen  

47 Benutzer abgestimmt

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Im Wahlkampf wurde ja seitens der Grünen, der Linken und der SPD ja immer wieder die "Reichensteuer" für Einkommen ab 60.000,- thematisiert. Wenn jemand auf seinen Lohnzettel blickt und sieht was er rausbekommt, klingt die Zahl 60.000 da natürlich ziemlich satt. Das mit dem Wort "Einkommen" natürlich das zu versteuernde Einkommen zu verstehen ist, erklärt sich so manchem wohl erst auf den zweiten oder dritten Blick.

 

Aber um es jetzt mal klar zu sagen am Beispiel "netto" € 2.000,00:

 

Wenn jemand Familie mit - sagen wir - 2 Kindern  hat, und in einer Großstadt wohnt, vielleicht auch noch Pendler ist, sind 2.000,- netto (!) zuviel zum Sterben und zuwenig zum Leben. Für die Kinder kannst du schon mal je nach Alter mindestens einen Hunderter einrechnen, für die Miete samt Nebenkosten wie Heizung etc. mal einen runden Tausender (in Berlin ggf. etwas weniger, in München oder Düsseldorf deutlich mehr), dann kommen noch öffentliche Gebühren Müllentsorgung, Wasser , Strom, je nachdem nochmal zusammen 150,- dann noch Telefon, GEZ-Gebühren, private Versicherungen, ggf. Rechtsschutz, Hausrat, Haftpflicht, Zusatzrente, .... etc. Wenn der Mann Pendler ist, muss er auch noch ein Auto unterhalten, kostet auch rund 250,- mindestens. Ach ja, Lebensmittel brauchen sie ja auch noch....

 

2.000,- netto bedeutet je nach Situation übrigens bis zu 5.000,- brutto und damit bist du schon im Bereich der sogenannten "Reichensteuer", da du ja ein zu versteuerndes Einkommen von jährlich 60.000, oder mehr hast. Das zu versteuernde Einkommen kann sich sehr leicht drastisch erhöhen, zum Beispiel wenn jemand Aussendientmitarbeiter ist, dafür einen Firmenwagen zur Verfügung gestellt bekommt, den er auch privat nutzen kann. Für das Finanzamt ist das ein geldwerter Vorteil, den es zum Beispiel bei einem Audi A4 mit einem Aufschlag von monatl. 500,- auf das Bruttoeinkommen bewertet. Wohnt der Aussendienstmirabeiter jetzt weiter weg, sagen wir 100 km, und ist somit Pendler, bekommt das Benzin von seinem Arbeitgeber (weil er an einer Firmentankstelle tanken kann), ist das widerum ein geldwerter Vorteil, der das rechnerische Bruttoeinkommen weiter erhöht, nämlich je nach Fahrzeugtyp und Entfernung  zwischen 800,- und 1.200,- monatlich, in unserem beispiel rund 1.000,-. Bei einem nominalen Bruttogehalt von monatlich 3.500,- bist du somit sehr leicht bei rechnerischen 5.000,-.

Und von diesem Betrag ausgehend berechnet sich nun Lohnsteuer, Solidaritätszuschlag, Krankenversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung. Also praktisch sieht das so aus, das du zwar nur die 3.500,- verdienst, aber die Steuern und Abgaben zahlen musst, als würdest du 5.000,- verdienen. Netto ausbezahlt bekommst du da knapp 2.000,-.

Ich sag jetzt nicht, das das ungerecht ist, aber als "reich" würde ich so jemanden ganz bestimmt nicht nennen, ganz im Gegenteil.

 

Und damit entlarvt sich die sogenannte "Reichensteuer" sehr schnell als ganz normale Steuererhöhung, die schon beim Facharbeiter oder etwas besser bezahltem Büroangestellten voll greift.

Bearbeitet von GeronimoGer
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Unter gewissen Vorrausetzungen Ja, aber im jetzigem Zustand NEIN.

 

Jedoch ist das weiterhin eine Finanzierung eines maroden Sozialstaates und die fortlaufende finanzierung der Zahlungen an gewisse "instabile" EU Länder usw...

 

Ich würde jede Erhöhung verstehen, wenn Deutschland auch den Bürgern genau zeigen würde wohin das Geld und in welchen Mengen fließt - Transparenz.

 

Siehe Schweden, dort gilt das Öffentlichkeitsprinzip - man kann wenigstens nachvollziehen was mit den Einnahmen passiert.

 

Das Deutsche Informationsfreiheitsgesetz ist leider an viele Hürden gebunden und ist find ich sehr eingeschränkt.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96ffentlichkeitsprinzip_%28Schweden%29

 

Leider in der jetzigen Zeit müsste das Modell etwas angepasst werden - sonst find ich das echt in Ordnung.

Bearbeitet von ike
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Und damit entlarvt sich die sogenannte "Reichensteuer" sehr schnell als ganz normale Steuererhöhung, die schon beim Facharbeiter oder etwas besser bezahltem Büroangestellten voll greift.

 

Ich kann jetzt nicht für die anderen Parteien sprechen, aber bei "die Linke" war es so im Wahlprogramm, das alle unter 65000€ zu versteuerndes Einkommen entlastet werden. Und ein normaler Facharbeiter oder Büroangestellter kommt höchst selten in den Genuss von 65k in Deutschland.

Als Absolvent mit Bachelor je nach Region und Branche bist du doch heutzutage schon mehr als froh, wenn du mit 40k anfängst.

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Es gibt noch andere, subtilere Arten von Steuererhöungen, die nur niemand bemerkt.

Wie ihr alle wisst werden die Alten in unserer Gesellschaft immer mehr, die Jungen immer weniger. Damit gerät das Generationenmodell der Rentenversicherung immer mehr in Schieflage, das heisst auf längere Sicht wird entweder das Rentenniveau drastisch sinken oder die Beiträge zur Rentenversicherung steigen - und das ist völlig unabhängig von irgendwelchen Steuererhöhungsplänen. Das Ganze wird noch verschärft, das Privatrenten durch den wegen der Eurokrise künstich extrem niedrig gehaltenen Zinsniveau drastisch niedriger ausfallen werden.

Da die meisten älteren Menschen irgendwann in Altenheime oder Pflegeheimen untergebracht werden müssen, stellt sich das Problem deren Finanzierung. Meist deckt ja deren Rente nur einen Bruchteil der monatlichen Heimkosten und für den Rest müssen heutzutage die Kinder haften.

 

Ein aktuelles Beispiel:  Vater verstorben, Mutter im Altenheim, Witwenrente 650,-.  Die monatlichen Kosten des Altenheims betragen 2.850,00, die Differenz trägt erstmal das Sozialamt, das sich diesen Betrag aber wieder von den Kindern holt. Dabei wird das Nettoeinkommen bis zu einem Sockelbetrag von 1.400,- herangezogen. Hat die Mutter viele Kinder, wirds auf die vielen je nach Einkommen nach einem Schlüssel verteilt, hat die Mutter nur ein Kind, hat das dann eben die A-Karte, weil es für den vollen Betrag einstehen muss. Um bei dem obigen Beispiel mit 2.000,- netto zu bleiben, muss das Kind also rund 600,- monatlich für die Mutter an das Sozialamt leisten, das macht im Jahr 7.200,- 

 

Vom gesunden Menschenverstand ausgehend würde man jetzt erwarten, das man diesen Betrag als Ausgabe bei der Steuererklärung geltend machen könnte, weil letztendlich ist es eine Unterhaltsleistung.

Weit gefehlt. Der Gesetzgeber hat da bei den Unterhaltsleistungen für Verwandte eine Obergrenze von rund 7.400,- festgeschrieben, von der auch deren Einkommen, also die Rente der Mutter, abgezogen wird, Das Kind kann also von den 7.200,- Euro, das es im Jahr für die Mutter zahlen muss, gerade 200,- bei der Einkommensteuer geltend machen.

Da gibt es noch eine ganze Reihe an solchen Regeln im Steuerrecht - letztendlich sind es Steuererhöhungen durch die Hintertüre, weil durch die Erhöhung der Bemessensgrenzen Steuererleichterungen für den Grossteil der Betroffenen einfach ausgeschlossen werden und dies damit zu entsprechenden Steuermehreinnahmen führt.

War ja auch ganz ähnlich mit der Einführung der früheren Pendlerpausschale, die erst ab 20km galt, und damit für 95% der Arbeitnehmer hinfällig war.

Bearbeitet von GeronimoGer
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Ich bin ehrlich gesagt gegen eine weitere Steuererhöhung. Die Deppen von der CDU faseln zwar immer wieder von den "Rekordsteuereinnahmen" aber ich bin mittlerweile der Ansicht das wir kein Steuereinnahmenproblem haben,sondern was mit den "Rekordeinnahmen" gemacht wird.

 

Und da ja scheinbar wir die ganze EU finanzieren ist das klar das die Knete vorne und hinten nicht reicht."Mutti" schaufelt UNSER Geld ja schließlich mit der Schneeschippe aus dem Fenster raus. 100 Milliönchen nach hier und 150 Milliönchen nach da. Wir habens ja. 

Und wenn man dann noch an die Zinsen für die Zwei Billionen (in Zahlen 2.000.000.000.000 € ) denkt werden von dem "Rekordsteuereinnahmen" nur ein dickes "-" übrig bleibt.

 

Daher wird die CDU gar nicht darum herrum kommen als die Einnahmen,in Form von Steuererhöhungen,zu steigern. Und sei es nur durch die neue Steuer "Pkw Maut"

Aber die denken ja auch daran die Mehrwertsteuer um 3 weitere Punkte anzuheben.

 

Und wer zahlt das alles ?  WIR !!

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Und da ja scheinbar wir die ganze EU finanzieren ist das klar das die Knete vorne und hinten nicht reicht."Mutti" schaufelt UNSER Geld ja schließlich mit der Schneeschippe aus dem Fenster raus. 

 

Oh boi...

 

Wir verschenken das ganze Geld ja auch und kriegen überhaupt gar nichts davon zurück :rolleyes:

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Und da ja scheinbar wir die ganze EU finanzieren ist das klar das die Knete vorne und hinten nicht reicht."Mutti" schaufelt UNSER Geld ja schließlich mit der Schneeschippe aus dem Fenster raus. 

 

Oh boi...

 

Wir verschenken das ganze Geld ja auch und kriegen überhaupt gar nichts davon zurück :rolleyes:

 

Zu meinen, das die ganzen EU-Fördermittel für die anderen Staaten indirekt alle wieder zu uns zurückfliessen ist pure Polemik mancher Politiker. Tatsächlich beträgt der Anteil an deutschen Exportwaren am Gesamtkonsum der EU-Südländer gerade mal 8%. Und von diesen 8% wiederum sind zwischen 5 und 60% Komponenten, bei denen in Deutschland gar keine Wertschöpfung stattfindet, sondern die von Deutschland aus anderen Ländern (EU, Asien; etc) importiert werden. Vor 30 Jahren war das noch anders.

Bei einem Audi beispielsweise findet neben der Entwicklung  soweit ich weiss in Deutschland eigentlich nur die Karosseriefertigung und die Endmontage statt. Nahezu alle weiteren Komponenten werden von Zulieferen aus aller Welt beigesteuert: Motor aus Ungarn, Innenverkleidungen aus der Slowakei, Plastikteile aus Tschechien, die meisten Elektronikomponenten aus Asien, Kabelstränge aus Tunesien und Marokko, etc.

 

@Corsair: Ich weiss nicht warum du auf Mutti so schimpfst. Aus dem ganzen Parteienspektrum ist sie in der Frage der EU-Umverteilung noch am allerhärtesten. Guck Dir mal die vielen Politiker vor allem von SPD und Grünen an,  die unbedingt EuroBonds einführen wollen, also Anleihen mit gesamtschuldnerischer Haftung aller EU-Staaten. Das ist erst richtig Geld rausgeschmissen, weil da spart dann keiner der Südländer mehr - wozu auch?

Bearbeitet von GeronimoGer
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@Corsair: Ich weiss nicht warum du auf Mutti so schimpfst.

 

Warum ?  Weil ich die nicht mag ! Und sie für eine kackdreiste Lügnerin halte ! Stimmt du hast da absolut recht ! Die Pfeifen von der SPD oder die Spinner von den Grünen sind keinen Deut besser.

 

Wenn man die ganzen Flachpfeifen und einen Sack steckt und mit nem Knüppel drauf schlägt trifft man immer die richtigen.

 

Und @ gekko : 

 

Glaubst du wirklich das wir davon auch nur 1 Cent wiedersehen ? Schon mal was vom "Schuldenschnitt" gehört ? Und wie sollen die ganzen Pleiteländer diese Beträge zurückzahlen wenn sie noch nicht mal die Zinsen stemmen können ? 

 

Es war mir aber von vorne herein klar das die Länder in Südeuropa mit dem € Probleme kriegen werden. Denn schließlich waren deren Währungen die nur einen Bruchteil einer DM wert.

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2.000,- netto bedeutet je nach Situation übrigens bis zu 5.000,- brutto

 

Die Situation würde mich jetz aber mal interessieren.

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2.000,- netto bedeutet je nach Situation übrigens bis zu 5.000,- brutto

 

Die Situation würde mich jetz aber mal interessieren.

 

Hab' ich ja in dem Beitrag geschrieben, musst du nur lesen. Bei 3.500,- nominal Bruttogehalt als Alleinstehender ohne Kinder + Firmenwagen mit Privatnutzung plus langer Anfahrtsweg kommst du dahin. 

Für das Finanzamt ist es übrigens völlig egal, wie alt das Fahrzeug ist, das du von der Firma als Firmenfahrzeug bekommst - es gilt immer der Neu-Listenpreis als Berechnungsgrundlage, auch wenn das Auto bereits 12 Jahre alt ist oder die Firma viel weniger für das Auto bezahlt hat.

 

Zahlt die Firma übrigens den Kaffee für die Kaffeeküche in der Firma, musst du dafür auch Lohnsteuer bezahlen, egal ob du jetzt Kaffeetrinker bist oder nicht. Dafür rechnet Dir das Finanzamt rund 50,- auf dein monatl. Bruttoeinkommen hinzu. 

Dadurch steigt das rechnerische Bruttoeinkommen, und es erhöhen sich damit auch deine Abzüge durch Lohnsteuer und Soli durch die Steuerprogression sowie die Sozialversicherungen, also beispielsweise Renten- und Arbeitslosenversicherung entsprechend.

Bearbeitet von GeronimoGer
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Du brauchst einen besseren Steuerberater. Und falls ich mich nicht irre sind 3500,- nicht 5000,-. Oder übersehe ich da was?

Die Steuererhöhungen die (bei SPD und den Grünen) zur Debatte standen betreffen nicht 35 Brutto/Monat.

Was soll dein ganzes schwadronieren eigentlich? Zieh dir mal den Spitzensteuersatz unter Kohl rein. Und dann der Stuff den Eltern und andere mittlerweile an Förderung/Entlastung zu verbuchen haben... Es ist alles so schlimm mittlerweile. Buhuu.

Und übrigens hat die SPD schon zu Beginn der Sondierungen die Steuererhöhungen eingeschränkt. Des Weiteren ging das Wort von Steuerhöhungen nicht als Selbstzweck sondern wenn und sinnvoll und nötig. Und wer hat die letzte Mehrwertsteuererhöhung durchgezogen trotz dem gegenteiligen Versprechen? Hm?

 

Und das lächerliche Beispiel mit der Kaffeetasse. Das ist natürlich genau das schlimmste Auslöseelement für Steuerprogression. Furchtbar. Kauf halt mehr Bleistifte.

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Was soll das? Ich hab ja nicht gegen die Steuer an sich schwadroniert oder ob die jetzt gerecht oder ungerecht ist. Es ging nur darum mal deutlich zu machen, das es eine ganze Reihe an Fällen gibt, bei denen das nominale Bruttoeinkommen (hier monatl. 3.500,- als Beispiel) durch Leistungen des Arbeitgebers wie eben Firmenwagen im Grossen oder  auch im Kleinen durch die ganz banale Verpfegungspauschale mit dem Kaffee entsprechend steigt (hier am Beispiel dann auf monatl. 5.000,-), ohne das du da jetzt mehr in der Kasse hast. Und das es dadurch nicht wenige Fälle gibt, bei denen man 50.000,- brutto zu versteuerndes Jahreseinkommen haben kann, aber trotzdem nur rund 2.000,- netto monatlich rausbekommt. Mag sein, das das die Mehrheit nicht betrifft, aber doch gibt es eine ganze Reihe von Leuten, die das eben betrifft und die alles andere als reich anzusehen sind und darum ging es in dem Beitrag. Frag mal deinen Steuerberater nach solchen Fällen, der wird dir das schon erzählen. Nur weil es DICH nicht betrifft, heisst das nicht das es allen anderen genausogeht. 

 

Im Übrigen sind Steuerberater dem Finanzamt verpflichtet und müssen nach den Steuergesetzen handeln.

Bearbeitet von GeronimoGer
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Kommt mir jetz auch irgendwie komisch vor, 3,5k sind nich 5k. Und ein Firmenwagen mit Privatnutzung is ja keine reine Steuer, von dem habe ick ja auch Vorteile. Zudem hat man meist Mitspracherecht bei der Auswahl des Wagens, will ick unbedingt ´nen 530d touring muss ick halt 800€ im Monat zahlen, kann aber auch ´nen Polo nehmen und bin bei 150-200€. Und in dem Preis sind Werkstattkosten, Versicherung und Steuern schon enthalten, mit etwas Glück sogar ´ne Tankkarte zur freien Nutzung. Und ein langer Anfahrtsweg hat absolut gar nix mit meinem Nettogehalt zu tun, außer dass ick dat eine mit dem anderen finanziere. Zudem kann man den Anfahrtsweg auch wieder steuerlich absetzen.

 

€: 5k brutto, 3,5k brutto, 50k brutto, was denn nun ???

Bearbeitet von Arcaras
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Und ein langer Anfahrtsweg hat absolut gar nix mit meinem Nettogehalt zu tun, außer dass ick dat eine mit dem anderen finanziere. Zudem kann man den Anfahrtsweg auch wieder steuerlich absetzen.

Nein, der Anfahrtsweg wird als geldwerter Vorteil auch auf das Einkommen angerechnet, so dass dafür Steuern zu bezahlen sind. https://de.wikipedia.org/wiki/Dienstwagen

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Jut, im Zusammenhang mit ´nem Dienstwagen war mir dat neu. Dann beschränke ick meine Aussage auf den normalen Arbeitnehmer.

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