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der.enforcer

Ebola in Westafrika

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Das animalische im Menschen kann man nicht aufhalten (der Mensch ist naturgegeben eigennützig, darum funktioniert Kapitalismus so gut)

 

Ich finde jedoch, dass die westliche Welt ruhig mal ein bisschen zurück stecken könnte. Ewiges Wachstum braucht keiner, schon gar nicht wenn es auf dem Buckel anderer basiert. Das wäre dann Sozialismus. Und da wir ja in Europa so auf Sozi machen, wäre es mal wirklich schön wenn wir es auch wirklich wären und nicht einfach nur so tun.

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Immer diese Weltverbesserer..

 

Aus der dritten Welt wird nie die erste und um ehrlich zu sein hätte ich wenig Bock auf das was ich jetzt habe zu verzichten um Geld ins Feuer zu werfen. 

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Richtig, denn das muss sie auch nicht. Wer sagt denn, dass unsere Welt die Beste ist? Das liegt im Auge des Betrachters. Grundsätzlich braucht Afrika unser Geld gar nicht, denn der Kontinent bietet genug. Ich behaupte du würdest nicht auf viel verzichten müssen was du wirklich brauchst.

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Natürlich, das gilt vielleicht für den freundlichen Veganer von nebenan der mit seinem Fahrrad in die Uni fährt, seinen Raggae hört und sich ab und an nen Dübel reinzieht. Als Normalbürger der seine Steuern bezahlt, Auto, Handy und sonstigen Merchandise nutzt wäre das wohl durchaus spürbar. Aber ich schweife ab, kann ja jeder seine eigene Meinung zu dem Thema haben.

 

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 Ich behaupte du würdest nicht auf viel verzichten müssen was du wirklich brauchst.

 

Finde ich auch immer total Klasse wenn einem irgendwelche Leute erzählen wollen was man selber braucht....

Bearbeitet von Underdog
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Im Grunde genommen kommt das Zeugs ja auch vom weissen Mann. Hätten wir diesen Völkern nicht die Städte und den damit verbundenen Bevölkerungszuwachs gebracht, wäre die Krankheit in dem Ausmass gar nicht möglich.

 

Die Afrikaner wissen wie sie überleben können, dafür brauchts jedoch ein paar Millionen Tote und unser Verzicht auf die Ressourcen von da unten. Vielleicht wäre es besser, den Kontinent wieder sich selber zu überlassen.

 

(Das Geld welches die Grossmächte den Afrikanern schulden (durch Jahrelanges ausnehmen) sollte man in die Rehabilitierung der Natur setzen, denn mit Papierfetzen können die da unten nun mal einfach nicht umgehen.)

 

Dann bräuchten sie weder unsere Hilfe noch unsere Waffen. Afrika bietet dem Menschen genug.

So so der Weisse Mann hat dem Ne..Afrikaner also die Städte gebracht?!
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Klar ! Engländer,Franzosen,Holländer,Spanier,Portogiesen und Deutsche haben den Afrikanischen Kontinent unter sich aufgeteilt um sich die Rohstoffe unter den Nagel zu reißen. Gleichzeitig haben sie den Afrikanern aber auch die Europäischen Krankheiten als "kleines Mitbringsel" dagelassen. 

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quatsch du glaubst doch nicht ernsthaft die hatten keine Stätde früher?!!?!?Agypten,Timbuktu,Nubien...

Und hätten die Europer sie nicht konolianisiert gäbs nur Dörfer?!

Bearbeitet von Tunnelratte
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Klar hatten die Höher entwickelten Kulturen Städte. Aber halt nicht in dem Ausmaß.Und wie viele Hochkulturen hatte Afrika ? 

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Ist schon ein paar Tage alt, trotzdem interessant.

 

''no ebola, no ebola.'' au mann. :facepalm:

Bearbeitet von D-mag
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Lol welche Hochkultur hatte Europa?Afrika ist die Wiege der Zivilisation....Die hatten mehrere höher entwickelten Kulturen,sind halt alle früh untergegangen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Afrikas

lolololo, natürlich hatte Afrika auch Städte aber eben vor vielleicht 3000 Jahren. Und mit Afrika meine ich in diesem Fall Schwarafrika und nicht Nordafrika. Europa kann seit gut 1000 Jahren als Hochkultur betrachtet werden...

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Ja ich habe jetz mal ab den Römern gerechnet, da zwischen 400 nach Christus bis ca. 1000 nach Christus nicht wirklich viel grosses los war.

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