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oOduffyOo

TTIP - Freihandelsabkommen mit den USA

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Herzlichen Glueckwunsch, ihr habt erfolgreich das Thema sabotiert und vom eigentlichen Problem abgelenkt. Desweiteren hatte keiner von euch die Idee vielleicht selber mal so einen Thread aufzumachen. Bei so einem wichtigen Thema haettet ihr dochmal eure ganze Weisheit einbringen koennen. Aber ne lieber passiv bleiben und dann meckern wenns nicht nach eurem Geschmack ist.

Bearbeitet von oOduffyOo
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Wenn schon, dann haben wir den Versuch sabotiert das Thema in eine von dir gewünschte Richtung zu lenken.

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Cool down. Es kann doch trotzdem weiter diskutiert werden :)

 

Zum Bild am Anfang: Ich denke, das soll einfach auf satirische Art und Weise verdeutlichen, dass Europa im schlimmsten Fall von den USA "überrollt" wird und sich entmündigt, wenn TTIP wie geplant kommt. Hätte so auch in der Heute Show kommen, da hätte sich niemand darüber aufgeregt. Würde ich jetzt nicht so hoch hängen...

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Ach kom hör mit deinen ninja edits auf.

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Desweiten ist auch die komplette PDF des drafts enthalten. Da kann jeder selber nachlesen, was vereinbart wurde. Dass keiner von den Kritikern darauf eingeht und sich stattdessen versucht auf die Maus einzuschiessen, ist auch bezeichnend.

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wer hat hier was sabotiert? ich versteh deine einstellung nicht? hier kann jeder seine meinung kundtun, stattdessen wird hier ständig den TTIP gegnern Populismus und unseriösität vorgeworfen ohne ein argument herzugeben. Wie soll man aufgrund dieser verhaltensweise eine Grundlage zur Diskussion finden?

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Gast

Für z.B. dem angleichen der Standards für den Automobilbau braucht es kein TTIP. Da müssen nur der Zuständigen US Minister & EU Kommissare einen gemeinsamen Standard erarbeiten. Es geht aber darum einen gemeinsamen Markt zu erschaffen .So wie wir in innerhalb der EU haben. Nur wissen wir alle das auch die EU nicht wirklich Demokratisch organisiert und legitimiert (EU Kommission) ist. TTIP mit den derzeit bekannten Inhalten würde eine Diktatur der Konzerne über die Staaten bedeuten .Aber genau deswegen wird TTIP jetzt verhandelt, den die EU Kommission muss den Wähler nicht fürchten.

 

Freihandel mit den USA, ja aber nicht unter allen Bedingungen und erst dann wenn die Demokratisierung der EU abgeschlossen ist.

 

@ TTIP & Kultur

 

Zapp hat dazu einen Beitrag gemacht :

 

http://www.ardmediathek.de/tv/Zapp/Durch-die-Hintert%C3%BCr-Betrifft-TTIP-die-M/NDR-Fernsehen/Video?documentId=26299684&bcastId=3714742

Bearbeitet von Weapi
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Amerika-Kritik = Antiamerikaner-Schublade

 

....Klappe zu = Affe   Diskussion Tod

 

 

 

 

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Achso darum geht es... naja Ich sehe die Amerikaner kritisch aber ich behaupte auch nicht dass die Welt besser dran wäre mit EU,Russland oder China oder sonst wer als weltmacht. Aber sich damit abzufinden und zu sagen ja USA is das beste was uns passieren kann ist auch ein ziemlich dummer gedanke.

Bearbeitet von Master AP
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Hier gehts gar nicht um nationalstaaten. Die US Amerikaner als Bevoelkerung sind genauso davon betroffen wie wir. Es geht darum, dass Grosskonzerne ihre Macht ausbauen wollen zu lasten der Menschen. Es auf USA vs EU zu begrenzen verkennt voellig die Tragweite der Situation.

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war selbst letztens auf der TTIPdemo in wien, es waren ca 12000 Anwesend ;)

bzw.  es ist nunmal so dass der Sozialabbau sowieso schon stattfindet(welcher meiner meinung nach eigentlich ausgebaut gehört) und TTIP auch wenn es nicht direkt etwas damit zu tun hat, ein riesiger schritt in die Amerikanische Klassengesellschaft ist.

Die leute die denken dass jeder der was leistet eh ein gutes leben hat da er es sich auch verdient hat sind schon grenzwertig(ich sage nicht dass man nicht einen Lohn für seine leistung erhalten soll, aber diese Militante sichtweise auf die Gesellschaft, der der nichts arbeitet soll sterben gehen... diese personen haben vermutlich noch nie davon gehört dass nicht jeder aus der selben familiensituation kommt. Und das dann als "gleiche Chance für alle" zu vermarkten grenzt schon an wahnsinn... Allein schon aus Sozialwissenschaftlicher sicht ist es besser für die Gesellschaft einen gut ausgebauten wohlfahrtsstaat zu haben.

 

Auch wenn ich hier nicht nur schlecht über die USA reden will ich muss diese Informationen einfach mal loswerden, eine Studie hat ergeben dass die USA keine demokratie mehr ist: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/04/26/princeton-studie-als-warnung-an-europa-usa-sind-keine-demokratie-mehr/

 

Wenn euch die quelle nicht zusagt googlet selber danach.

 

Ich möchte einfach nochmals darauf hinweisen dass die Gesellschaftlichen auswirkungen eines durch und durch amerikanisierten wirtschaftsrechtssystem für die Gesellschaft, für den normalen bürger einfach verherrend sind. Und das nur weil die leute es nicht einsehen können steuern zu zahlen. Auch wenn ein staat korrupt sein kann, fast jedes unternehmen handelt doch großteils aus puren eigeninteresse(der kapitalmaximierung).

So ich schweife schon zu sehr vom Thema ab, habe selber schon oft mit Politisch aktiven menschen über solche themen diskutiert, das traurige ist einfach nur dass die wenigsten eigentlich realisieren dass die Gespaltenen Meinungen eigentlich auf Philosophischer, Psychologischer und Sozialwissenschaftlicher ebene Diskutiert werden müssen... ich kann noch so oft A sagen während der andere B sagt, das A wird nie zu einem B und ein B wird niemals zu einem A.

Darum sollte man, um auf einen Konsens zu kommen zuerst ergründen Warum sagt der eine A und der andere B wenn wir doch alle in gewisserweise gleich sind?

Bearbeitet von Master AP
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Ich möchte einfach nochmals darauf hinweisen dass die Gesellschaftlichen auswirkungen eines durch und durch amerikanisierten wirtschaftsrechtssystem für die Gesellschaft, für den normalen bürger einfach verherrend sind. Und das nur weil die leute es nicht einsehen können steuern zu zahlen. Auch wenn ein staat korrupt sein kann, fast jedes unternehmen handelt doch großteils ausschließlich aus puren eigeninteresse(der kapitalmaximierung).

 

Da braucht man nichts zu relativieren.

 

Deutsche Wirtschaftsnachrichten ist in der Tat eine furchtbare Quelle, aber in der Essenz ist die These natürlich richtig. Mit Politik vom und für den Bürger hat dieses System nichts mehr zu tun.

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Das war aber schon immer so das Problem am diesem System...

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