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Dacago

Viva Che Guevara! Viva Polizeistaat!

Empfohlene Beiträge

@der Typ: wie ich schon eingesehen habe, kann niemand etwas für die Zukunft. ich werde in dieser sache heute abend mal in ruhe recherchieren und dann die ergebnisse verbreiten :)
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@ dacago,lies es bitte nochmal richtig,ich kann da keine persönliche beleidigung festellen!!und wenn du es selber gemacht hast muß ich sagen "hut ab" das du da kannst!!

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ok, ergebnisse sehen wie folgt aus:

Als Industrieminister und Zentralbankdirektor hat Guevara Gelegenheit, seine politische Doktrin anzuwenden und Kuba das "sowjetische Modell" ueberzustuelpen Er verachtet das Geld, lebt aber in den Vierteln der Reichen in Havanna, ist Wirtschaftsminister, hat aber keine Ahnung von den elementarsten Wirtschaftsbegriffen So ruiniert er schliesslich die Zentralbank Leichter faellt ihm die Einfuehrung von "Sonntagen der freiwilligen Arbeitseinsaetze", eine Folge seiner Bewunderung fuer die Sowjetunion und China Die Kulturrevolution wird Guevara begruessen R Debray hebt hervor: "Er, nicht Fidel, erfand 1960 das erste "Lager fuer Besserungsarbeit" sprich: "Zwangsarbeit", das auf der Halbinsel Guanaha errichtet wurde".  seinem Testament lobt der Zoegling der "Schule des Terrors "den wirksamen Hass, der aus dem Menschen eine effiziente, starke, selektiv und kaltbluetig vorgehende Toetungsmaschine macht" R Debray "Ich kann nicht mit jemandem befreundet sein, der meine Ideen nicht teilt", behauptet der Sektierer

Dogmatisch, kalt und intolerant, ist der "Che" wie sich Argentinier untereinander anreden von voellig anderem Temperament als die offenen und warmherzigen Kubaner Auf der Insel ist Guevara mitverantwortlich fuer die Rekrutierung der Jugend in Organisationen, die dem Kult des neuen Menschen huldigen

Getrieben von dem Wunsch, die kubanische Version der Revolution zu exportieren, und verblendet von einem pauschalen Antiamerikanismus, propagiert er unter dem Motto "Schafft zwei, drei, viele Vietnams!" die Guerilla weltweit 1963 ist er in Algerien, spaeter in Tansania, bevor er in den Kongo geht Dort trifft er einen gewissen D Kabila, einen Marxisten, der heute ueber dieses Land herrscht und vor Massakern an der Zivilbevoelkerung nicht zurueckscheut

Castro bediente sich Guevaras aus taktischen Gruenden Als der Bruch zwischen ihnen vollzogen war, ging Guevara nach Bolivien Dort versuchte er, die Theorie vom Guerillaherd umzusetzen, ohne auf die Politik der KP Boliviens Ruecksicht zu nehmen Bei der Landbevoelkerung, von der niemand sich seinem umherziehenden Lager anschliesst, findet er keinerlei Unterstuetzung Isoliert und eingekreist, wird er am 08 Oktober 1967 gefangengenommen und hingerichtet

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habe gerade von einem "schwarzbuch des kommunismus" gelesen. bin morgen in der unibibliothek, mal sehen ob ichs finde.

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Also damit hasse dir doch jetzt teilweise ins eigene Fleisch geschnitten, ganz am Anfang hast du dich noch aufgeregt das ich angeblich gesagt haben soll das er Anti-Amerikaner sei, und jetzt meinst du es selber. :blink:

Aber dieser Bericht ist, wie ich finde, auf jeden Fall auch nicht objektiv, die Wahrheit liegt wahrscheinlich zwischen deinem Text und diesem.

Der Text von indymedia ist wahrscheinlich von einem Che-Gegner geschrieben worden, der dann halt die Geschichte nach seinen Wünschen nachgebessert hat, ich sage nicht das er sie völlig frei erfunden hat, aber er hat bestimmt oft übertrieben(also der Schreiber).

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ich hab da im Internet mal ein bericht über das angesprochene "Schwarzbuch des Kommunismus gefunden", den ich glücklicherweise abgespeichert habe. (nur in einem TXT-File, die formatierung ging dadurch teilweise verloren, sorry)

Die schreckliche Bilanz des Kommunismus

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von Berliner-Zeitung Online (www.bz-berlin.de)

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Die schreckliche Bilanz des Kommunismus: 100 Millionen verhungert, ermordet Schwarzbuch in

Berlin vorgestellt - linke Randalierer wüteten mit Trillerpfeifen und Feuerwerkskörpern in

der "Urania" Berlin - Stalins Todeslager, die Schädelberge in Pol Pots Kambodscha, die

Mauertoten in Berlin: Die Bilanz des Kommunismus ist verheerend. Bis zu 100 Millionen

Todesopfer hat kommunistische Herrschaft rund um den Globus bisher gefordert - so rechnet

es das "Schwarzbuch des Kommunismus" vor.

Ein Buch, das aufregt, das aufrüttelt. Herausgeber ist der Franzose Ste´phane Courtois - kein

"Kalter Krieger", sondern ein Politologe mit linksradikaler Vergangenheit. Jetzt ist die

deutsche Übersetzung auf dem Markt (Piper Verlag).

Und sofort schlagen in Berlin die Wellen hoch: Nur unter Polizeischutz konnte Dienstag abend

eine Diskussion über das Schwarzbuch in der ausverkauften "Urania" über die Bühne gehen.

Auf dem Podium: Autor Courtois, Co-Autor Joachim Gauck, drei Spitzen-Historiker (die Berliner

Professoren Jürgen Kocka, Heinrich-August Winkler und Wolfgang Wippermann). Im Publikum: Linke

Krawallmacher - beinahe hätten sie es geschafft, mit Trillerpfeifen, Sprechchören und

Feuerwerkskörpern die Veranstaltung zu sprengen.

Gauck konterte: "Unfaßbar, daß sich Menschen erlauben, hier einen lagertypischen Radau zu

veranstalten gegen ein Buch, in dem Verbrechen der tierischsten Art geschildert werden".

Dreimal mußte die Polizei eingreifen, zog rund 30 Krawallmacher aus dem Saal. Höhepunkt des

Tumultes: Ein Störer springt aufs Podium, versucht, die Handtasche von Courtois' Dolmetscherin

zu klauen. Ein Bodygard reißt ihm die Tasche aus der Hand, drängt ihn von der Bühne.

"Wir behalten uns vor, Anzeige wegen Hausfriedensbruchs zu stellen", sagte Urania-Direktor

Ulrich Bleyer zur BZ. "Daß wir ein Bataillon bestorganisierter Störenfriede ins Haus kriegen,

hatten wir nicht erwartet."

Das "Schwarzbuch des Kommunismus" - ein erschütterndes Dokument. Es belegt, wie Millionen von

Menschen in der Sowjetunion, in China, Kambodscha und anderswo zum Opfer kommunistischer

Diktatoren wurden. Wie politische Gegner systematisch hingerichtet wurden. Wie Millionen

von Bauern in absichtlich herbeigeführten Hungersnöten umkamen. Wie große Teile der

Bevölkerung in Arbeitslager verschleppt wurden. Schreckensbilanz der SED-Diktatur in der

DDR: rund 1000 bei Fluchtversuchen Getötete, 200 000 politische Häftlinge, mehr als vier

Millionen Menschen, die zur Flucht getrieben wurden.

Kritiker werfen dem Buch vor, es zähle völlig unterschiedliche Dinge einfach zusammen,

betreibe "Geschichtsschreibung mit dem Taschenrechner". Das läßt Courtois nicht gelten:

"Die Archive sind offen - es gibt Fakten und Dokumente, die nicht zu widerlegen sind." Und

der Stasi-Beauftragte Gauck, der das Kapitel über die DDR schrieb, bilanziert: "Der

Kommunismus als Herrschaftsform ist gescheitert."

Sowjet-Diktator Josef Stalin (1879-1953): Auf sein Konto gehen 20 Millionen Tote Unter

Mao Zedong (1893-1976) verhungerten in China 43 Millionen Kambodschas Diktator

Pol Pot (1928-1998): 2 Millionen Ermordete Ein sowjetisches Straflager 1932: Politische

Gegner, Kriminelle, aber auch normale Bürger verhungerten, wurden umgebracht

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:blink::blink::blink::blink: wo habe ich bestritten, das Che anti-amerikaner war? bitte zeig mir die stelle, die wirst du nämlich nicht finden.
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ich weiß nicht was daran beleidigend sein soll wenn man längere zeit beim friseur sitzt?? :blink:

aber ist ja auch egal,dann leben wir wohl in 2 verschiedenen welten und da ist auch gut so!!

ende und aus!

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Sowjet-Diktator Josef Stalin (1879-1953): Auf sein Konto gehen 20 Millionen Tote Unter

Mao Zedong (1893-1976) verhungerten in China 43 Millionen Kambodschas Diktator

Pol Pot (1928-1998): 2 Millionen Ermordete Ein sowjetisches Straflager 1932: Politische

Gegner, Kriminelle, aber auch normale Bürger verhungerten, wurden umgebracht

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:blink::blink::blink::blink: wo habe ich bestritten, das Che anti-amerikaner war? bitte zeig mir die stelle, die wirst du nämlich nicht finden.
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aber ist ja auch egal,dann leben wir wohl in 2 verschiedenen welten und da ist auch gut so!!
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stimmt @der typ. war missverständlich formuliert. selbst verständlich war Che gegner des kapitalistischen oder gar ordoliberalen systems. sollte eigentlich ironisch sein, deshalb is das sogar dick. war blöde formuliert.

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Eigentlich habe ich das "sogar" verdickt, naja ist ja auch egal, aber OK, danke für die Aufklärung.

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ps dacago: ich finde deinen thread gut, insbesondere dass endlich mal jemand diesen hype kritisch betrachtet.

und es wäre toll wenn der thread noch weiter leben würde, daher bitte ich euch nicht allzusehr streit zu suchen.

der spruch bezüglich friseur von blochi war für dich vielleicht etwas provozierend, trotzdem (so denke ich), hat er das mehr humoristisch als beleidigend gemeint. (ich kenne das foto von deinen dreadlocks auch, daher kann ich den humor dahinter verstehen)

aber bitte fangt nicht mit einem streit an !!

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lol ok. dann hast dus verdickt *g*. voll ins fettnäpchen, wa? :ph34r:

naja, aufjedenfall wars halt nich so gemeint, wies da steht. habs mir nochmal durchgelesen. es muss einfach nur das sogar aus dem ganzen raus.

natürlich kennst du das foto von mir und meinen dreadlocks, da musst du ja nur in mein avatar schauen und da siehste meine dreadloacks *g* is gut, will hier mit niemanden auf persönlicher ebene streiten.

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