USI: Trip durch den Neighborhood

Fortgesetzt wird unser Newsprogramm mit einem Trip in den Irak. US-Intervention (USI) Mapper SEAL nimmt uns mit auf einen Trip durch seine Karte NW Neighborhood, die in einem bildgewaltigen Update vorgestellt wird. Laut Info der Aufklärung rücken irakische Truppen auf die Stadt vor, um diese gegen die US-Truppen zu verteidigen. Dabei stehen ihnen zwei Routen zur Auswahl: durch ein Tal und über eine Brücke, die man auf der Minimap gut erkennt. Im besten Fall nehmen sie den USA dabei die Basis als Startpunkt der Operationen ab. Spieler auf Seiten der USA müssen die Iraker auf jeden Fall in Richtung Fabrik zurück drängen.

Singleplayer inklusive

Als Vorab-Bonus kündigen die Devs Botsupport und damit auch die Tauglichkeit für den Singleplayer und Mini-Lans an. Damit nicht genug bekommen die Computergegner mit der M19 Anti-Tank-Mine von Petemonster ein neues Spielzeug verpasst. Natürlich wird die Mine, die laut Info der Devs vor dem Golfkrieg in hoher Stückzahl produziert wurde, auch in Multiplayergefechten zur Verfügung stehen. Zur allgemeinen Vergnügung der Infanterie und zum Ärger von Tankern, die das unfreiwillige Geschenk auf dem Wüstenboden jedoch gut erkennen können. Auf den Bildern ist ein T72 zu erkennen, allerdings betonen die Entwickler, dass sich die Settings noch ändern können.

Coder in Blickpunkt

Besonderer Augenmerk wird in dem Update den drei Codern Jarleif, wolfi, Guedoe zu Teil, deren Aufgaben im Detail vorgestellt werden. Demnach ist Jarleif für die AI auf den Maps, den HMMWV, den UAZ?s und den Gaz-69 verantwortlich, während wolfi seinen Schwerpunkt auf den Effekten hat. Dazu stammen die Texturen der irakischen Soldaten aus seiner Feder. Tausendsassa Guedoe hingegen ist nicht nur Co-Leader der Mod und einer der Koordinatoren der Black Sand Studios, sondern auch das Gesicht hinter vielen Statics und Waffen im Spiel. Unter anderem der heute gezeigten M19. Weitere Infos finden sich auf der BSS-Website.

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