Battlefield 3 Aftermath: Armbrust, Epicenter, Erdbeben

Bei Battlefield 3 hat sich während der letzten 14 Tage einiges getan, und auch wenn wir eine News bisher schuldig geblieben sind, haben wir das aktuelle Geschehen dennoch verfolgt. Mit etwas Verspätung gibt es den aktuellen Stand zum Addon Aftermath deshalb jetzt in kompakter Form und auf den Punkt gebracht. Den Anfang macht die Armbrust, deren genaue Funktionsweise bereits letzte Woche in einem Blogbeitrag vorgestellt wurde. Durch die Presseberichte bereits bekannt waren die vier verschiedenen Feuermodi. Neu ist, dass diese - wie die Armbrust selbst – erst über Assignments freigeschaltet werden müssen. Wer mehr wissen möchte, folgt einfach dem Link in unser Battlefield-Wiki.

Barsuk und Rhino: mehr zu den Fahrzeugen

Ins Wiki aufgenommen haben wir auch die drei neuen Fahrzeuge Phoenix (Humvee), Barsuk (Vodnik) und Rhino, von denen bisher offiziell noch keine Bilder existieren. In den bisher veröffentlichten Trailern und Gameplay-Videos sind Barsuk und Rhino allerdings ein Teil des Geschehens und konnten so zumindest als Screenshots festgehalten werden. Wie auf den Bildern zu erkennen ist, basiert der Barsuk auf einem stark modifizierten Vodnik. Neben einem Granatwerfer als Primärwaffe wurden zusätzliche Panzerplatten und ein Rammschutz verbaut. Dasselbe gilt für den Rhino, der auf einem zivilen Van basiert und mit einem MG ausgestattet ist.

Epicenter: Erdbeben sind Spielelement

Die dritte und letzte News betrifft die Map Epicenter, die DICE-Mapper

Pontus Ryman

zusammen mit einem Flythrough-Video im Battlefield Blog vorgestellt hat. Bereits bekannt ist das Szenario, nun gibt es mehr Details. Zum Beispiel zum Erdbeben, das am Ende des ersten Trailers zu sehen war. Wie Ryman in seinem Beitrag ausführt, werden die Beben teil des Geschehens sein und die Karte während der laufenden Runde im Zufallsprinzip erschüttern. Begleitet von Auto-Alarmanlagen und anderen Geräuschen wackelt die eigene Spielfigur kräftig mit, was durch den Zufallsgenerator zu interessanten Situationen führen könnte.

Mehr Details zu Geheimgängen

Das zweite interessante Element auf Epicenter sind verschiedene Geheimgänge, deren Zugänge Spieler freisprengen müssen. Diese Gänge, von denen einer durch verschiedene Türen rund um das Hotel erreichbar ist, sollen den Spielern alternative Routen ermöglichen. Spannend ist für uns die Frage, ob diese Türen gut versteckt sind und die Suche so zumindest bis zu den ersten Erklärvideos einen Anreiz bietet, oder leicht sichtbar sind und nur gesprengt werden müssen. Dasselbe gilt für Spielereien wie das im Flythrough sichtbare Wasserrohr, das Spieler kriechend durchqueren können. Uns wäre es lieber, DICE würde hier im Vorfeld möglichst wenig erzählen. Und nun genug geredet, seht einfach selbst.

Bilder