Zum Inhalt springen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

Sergio

Fun Stuff

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

na wer will den haben?

aufs bild klicken bitte

edit: bildprobs

post-8-1105108863_thumb.jpg

post-8-1105108863_thumb.jpg

Geschrieben
und hier
Geschrieben
uaaah der teufel! *grrr*

;)

Geschrieben

nee, nur bannen, nich brennen ;)

Geschrieben

Nicht von mir aber *lol**lol*

Habt ihr Euch nicht auch schonmal gefragt, wer gewinnen würde, stiegen

Hip-Hopper und Schwarzmetaller in den Ring?

Diese Überlegung bedarf vieler Wahrscheinlichkeitsrechnungen und einiger

Langzeitstudien. Unser User Creaping, 17. Semester Germanistik und

nordische Geschichte an der Universität Hammerfest, hat sich die Mühe

gemacht und den Ausgang eines solchen Aufeinandertreffens genauestens

erörtert.

Waffenarsenal

Der Hip-Hopper setzt üblicherweise eine Schusswaffe wie zum Beispiel

eine Pistole, einen Revolver oder ein Maschinengewehr russischer

Herkunft ein. Der Metaler hingegen bleibt true und zieht nur mit

Schwertern, Äxten und vielleicht Pfeil und Bogen in den Kampf. Vorteil Hip Hop: Schusswaffen sind sogenannte Fernkampfwaffen und

erreichen damit viel schneller ihr Ziel als Pfeile. Gegenüber den

äußerst truen Schwertern und Äxten haben Schusswaffen allerdings den

Nachteil einer nicht unendlichen Ammunition.

Trommelwirbel

Während die Hiphop Musik für Euphorie, Freude und schier unendliche

sexuelle Wahnvorstellungen sorgt, macht der Metal aus seinen Höhrern

sogenannte Berserker. Das heisst, ihre Aggression steigt und sie

erhalten einen Schadensbonus von 40%. Allerdings haben Hip-Hop-Lieder

den Nachteil, dass sie nur während des Refrains eine Wirkung ausüben,

während bei Metalsongs der Berserkerrausch immer da ist und bei Solos

eine zusätzlich erhöhte Angriffsgeschwindigkeit von 20% hinzugerechnet

werden muss.

Ritterrüstung

Die XXXL-Baggys und -Jacken der Hip-Hopper, sowie kiloweise Gold und

Biatchez an Fingern und um den Hals, sorgen aufgrund ihres Gewichts,

ihrer Anhänglichkeit und ihrer Anti-Aerodynamik für eine 50% langsamere

Bewegungs- und eine 25% niedrigere Angriffsgeschwindigkeit.

Die einzige Behinderung bei Metalern sind ihre langen Haare, was

allerdings nur zu einem leichten Geschwindigkeitsverlust von ungefähr

0,15 km/h führt. Ihre Ledermäntel sind wesentlich aerodynamischer als

die FUBU-Jacken und haben zusätzlich einen Neo-Bonus. Dieser

einzigartige Bonus ermöglicht den Schwarzmetallern Angriff und

Verteidigung in Bullet Time zu beherrschen. Ausgiebige Forschungen in

der Wüste Gobi belegen, dass die schwarze Kleidung schneller Wärme

aufnimmt, als verlgeichbare Hüpfer-Jacken. Diese Tatsache belegt auch

den Auftrieb und die dadurch bedingte Steigerung der Geschwindigkeit um 2%.

Auf in den Kampf

Nach genauesten stochastischen Berechnungen, läuft ein Kampf "Hopper

gegen Metaller" mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:23 so ab: Zuerst versuchen die Speed-Metaler, da sie - wie der Name schon sagt -

am schnellsten rennen können, um die Hiphoper herumzulaufen. Dieses

Ablenkungsmanöver gibt den Power-Metalern die Chance zum Angriff. Der

erste Schwall Pfeile prasselt auf die Hupfdohlen ein!

Sobald die Hip-Hopper ihre Munition aufgebraucht haben und nachladen

müssen, sorgen die Black-Metaler für einen Hinterhalt und erstechen sie

mit vergifteten Dolchen. Während dieses verherenden Angriffs ist die

Zeit für die True- und Viking-Metaler gekommen, um zuzuschlagen. - Death

in Fire von Amon Amarth müsste zu dieser Zeit bei 1:50 Minute liegen.

Die Hopper, die aufgrund der miserablen Geschwindigkeitsverhältnisse

immer noch versuchen, ihre Handfeuerwaffen nachzuladen, haben den Kampf

praktisch schon verloren. Doch da naht die Rettung: Der Obergangster

ruft zum Handgemenge auf. Mit Fäusten und Baseballschlägern treten sie

ihren schwarzen Feinden entgegen. Doch auch diese Aktion wird nicht von

Erfolg gekrönt sein, denn sie haben die Rechnung ohne die Schwerter und

Äxte gemacht.

Nach 2:20 Minuten Death in Fire sind viele Gangster tot. Die übrigen

verlieren ihren Gruppenbonus und ihre Moral sinkt drastisch. Bei der

Bruderschaft aus Metall ist dies jedoch nicht der Fall. An die dunkle

Einsamkeit gewöhnt und dennoch stark in Herden, befinden sie sich noch

immer in Rage.

Die überbliebenen Hopper unternehmen mit letzter Kraft einen

Fluchtversuch, sind aber durch ihre Kleidung zu stark behindert und

stolpern mit einer Warscheinlichkeit von genau 15%. Die Death-Metaler

schlachten jetzt noch alles ab was übrig ist.

Wer jetzt noch immer nicht glauben mag, dass unsere hüpfenden Freunde

die Schlacht auf Tragen verlassen werden, der rechne es doch bitte

selber nach!

Geschrieben

looooooooooooool :D

dann lass ich meine baggys das nächste mal im schrank :ph34r:

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.


  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.