Blauer 2 Melden Geschrieben 13. Juli 2004 Dafür werden die Schweine schon noch büsen keine Angst.......
Gast abc Melden Geschrieben 13. Juli 2004 Oh man, bei mir inner klasse is des auch so, sobald man mal etwas zum unterricht beiträgt oder etwas ergänzt , kommt von rechts ...nazi.......nazi.... Die verstehen das total falsch
_Fìeslíng_ 0 Melden Geschrieben 13. Juli 2004 Dafür werden die Schweine schon noch büsen keine Angst....... Löööl -> Du hast doch 'nen absoluten Sockenschuss Junge!
nils-sein-vater 0 Melden Geschrieben 13. Juli 2004 irgendwo stand mal das das ein gefaktes bild für die presse war.stimmt das?
Tino 0 Melden Geschrieben 13. Juli 2004 also gefaked ist es nicht, es it nur für das time-magazine (?) gestellt worden
Aspirin 0 Melden Geschrieben 13. Juli 2004 @nils sein Vater: Ja, es ist ein gefaktes Bild für die Presse, allerdings wurde da (relativ) wenig verändert. Im orginal stellen 3 männer die Flagge auf und einer hält Wache. Es war wohl für Propaganda oder sowas in der art besser, alle 4 Soldaten die Flagge aufstellen zu lassen...
Gast abc Melden Geschrieben 13. Juli 2004 der soldat ganz links will auch noch zu den helden gehören, kann aber die flagge net mehr packen
Corsair 217 Melden Geschrieben 13. Juli 2004 irgendwo stand mal das das ein gefaktes bild für die presse war.stimmt das? Jep,stimmt DAS ist die ERSTE Flaggenhissung auf dem Mount Suribachi.Die andere Aufnahme wurde für das LIFE Magazin gestellt
Wurstfuchs 0 Melden Geschrieben 16. Juli 2004 Hier ist mal wieder etwas verblüffendes U 556 und die Bismarck - eine Schicksalsbeziehung Eine spezielle Beziehung hatte die Bismarck zu U 556. Beide Schiffe wurden bei Blohm & Voss in Hamburg gebaut und im Sommer 1940 kreuzten sich oftmals ihre Wege. Herbert Wohlfahrt, der Kommandant von U-556, der in Marinekreisen bekannt war unter dem Spitznamen "Parsifal", fand dass zu der Indienststellung etwas besonderes dazugehörte, wie zum Beispiel eine Schiffskapelle. So fragte Wohlfahrt bei Kapitän Lindemann an, ob nicht die Bordkapelle der Bismarck zur Indienststellung aufspielen könnte. Im Gegenzug dazu offerierte Wohlfahrt der Bismarck die Patenschaft von U 556 und entwarf zu diesem Zweck Patenschaftsurkunden. So kam U 556 zu einer "Standesgemäßen" Indienststellung und die Bismarck zu der Partenschaft von U 566. Die Beiden Kommandenten wurden schnell Freunde. Anfang 1941 führten beide Schiffe Seezielschiessübungen in der Ostsee durch wo beide oftmals dasselbe Ziel benutzten. So kam es einmal, dass Lindemann bei einer Zielübung Wohlfahrt den Vortitt liess, dieser das Ziel mit seinen 10 abgefeuerten Schüssen dermassen beschädigte, dass das Ziel für diesen Tag nicht mehr zu gebrauchen war. Das "Geschenk" der Prophezeiung Es scheint im Nachhinein so, als hätte Wohlfahrt die Gabe eines Propheten gehabt als der die Patenschaftsurkunde anfertigte. Hilfe gegen Flugzeuge und Torpedos, und ein Seil um den grossen Bruder abzuschleppen versprach er in der Partenschaftsurkunde. Und Wohlfahrt war in den letzten Stunden der Bismarck der einzige der hätte helfen können, wenn seine Situation anders gewesen wäre. Die letzten Stunden der Bismarck - U-556 als Fühlungshalter Am 26 Mai, als die Situation um die Bismarck immer kritischer wurde und Pläne in der SKL geschmiedet wurden die Bismarck zu retten, erhielten alle in der Biskaya stehenden U-Boote die Instruktion, der Bismarck zur Hilfe zu eilen. Eines dieser Boote war U 556 mit seinem Kommandanten Wohlfahrt. U 556 war bereits seit dem 1. Mai auf Feindfahrt gewesen, hatte alle Torpedos verschossen und nur noch wenig Brennstoff an Bord und befand sich aus diesem Grund auf Heimatkurs. Als Wohlfahrt den Behfehl erhielt sich zu der mutmasslichen Position der Bismarck zu begeben, konnte er dies nur mit sparsamster Fahrt machen, um nicht gänzlich all seine Reserven an Brennstoff zu verbrauchen. Er erreichte das Gebiet, in der sich die Bismarck befinden musste, am Abend des 26. Mai. Gegen 19:50 sichtete Wohlfahrt plötzlich die aus dem Dunst mit hoher Fahrt Kurs 10 Grad fahrende britische Kampfgruppe (Force H) mit der Ark Royal, der Renown und mehreren Zerstörern. Der Kurs dieses Verbandes führte exakt an der Position von U 556 vorbei. Wohlfahrt konnte nichts anderes machen, als abzutauchen und den Verband passieren zu lassen. Hätte Wohlfahrt hier noch Torpedos an Bord gehabt, hätte er nichts anderes machen müssen als seine Position unter Wasser zu halten und hätte die Chance gehabt, auf beide Schiffe fast gleichzeitig zu feuern und diese evtl. ausser Gefecht zu setzten um somit der Bismarck zu helfen. Dies hätte jedoch nicht den verhängnisvollen Torpedotreffer in die Ruderanlage der Bismarck verhindert, da die für diesen Angriff bestimmten Flugzeuge bereits in Angriffposition standen. Gegen 20:39 Uhr tauchte Wohlfahrt auf und meldete den Verband, den er gerade hilflos passieren lassen musste: "Feind in Sicht, ein Schlachtschiff, ein Flugzeugträger, Kurs 115°, Gegner läuft hohe Fahrt, Position 48° 20' Nord, 16° 20' West." Wohlfahrt hoffte eines der anderen zur Hilfe geeilten Boote hätte die Chance, den Verband anzugreifen. Mit Höchstgeschwindigkeit folgte er dem Verband, unterbrochen durch kurze Tauchgänge, um die Peilung des Verbandes durch Horchpeilungen zu bestätigen, aber nach 22:00 Uhr konnten keine Horchpeilungen mehr eingefangen werden - er hatte das Rennen um die Verfolgung der beiden grossen Schiffe verloren. Gegen 23:30 Uhr gab Wohlfahrt, ca. 778 Kilometer (486 Meilen) westlich von Brest stehend, wiederum Alarm. Ein Zerstörer mit hoher Fahrt tauchte plötzlich aus dem Dunst auf. Als U 556 eine Tiefe von 30 Metern erreicht hatte, passierte der Zerstörer das Boot ohne Wasserbomben zu werfen. Vermutlich war dies einer der Zerstörer, die zur Beschattung der Bismarck abkommandiert waren. Wohlfahrt befand sich nun in direkter Nähe zur Bismarck, an der Sichtgrenze des Geschehens. Von seinem Standort aus beobachtete er, wie Leuchtgranaten und Granaten gegen die in der Nacht angreifenden Zerstörer von der Bismarck aus abgefeuert wurden. Alles was Wohlfahrt in seiner Situation machen konnte war Fühlung zu halten und andere heraneilende Boote und Flugzeuge in das Kampfgebiet zu dirigieren. Dann gegen 6:30 sichtete U 556 ein anderes Boot, U 74. Er teilte dem Kommandanten von U 74, Kapitänleutnant Eitel-Friedrich Kentrat, die aufgrund der Nachtgefechte ermittelte vermutliche Position der Bismarck durch und trat danach den Heimmarsch an. Nur unter Zuhilfehame seiner E-Motoren und mit langsamer Fahrt konnte Wohlfahrt noch den Hafen erreichen, so niedrig war bereits sein Treibstoffvorrat. Nachdem er Meldung bei der SKL (BdU) gemacht hatte, tauchte U 556 ab um unter Wasser mit seinen E-Motoren Treibstoff zu sparen. Als er gegen 12:00 Uhr wieder auftauchte wurden alle Funkmitteilungen routinemässig wiederholt. Einer der Funksprüche (zwischen 7:00 und 8:00 an U 556 abgesetzt) hatte ihm den Auftrag gegeben das Kriegstagebuch der Bismarck zu übernehmen. Darüber noch im Unklaren, dass die Bismarck bereits gesunken war, (sowohl von der SKL als auch von allen in der Nähe stehenden Boote) teilte Wohlfahrt seine Situation mit und bat den BdU (Befehlshaber der U-Boote) die Aufgabe an U 74 zu übertragen. Die Begegnung zwischen der Tirpitz und U-556 Im Sommer und Herbst 1941 befand sich die Tirpitz zu Ausbildungszwecken in der Ostsee. Zu diesem Zweck blieb die Tirpitz mehrere Wochen auf See um möglichst genaue Gefechtsbedingungen zu simulieren. Eines Tages, als die Tirpitz keine Übungen durchführte und ankerte, passierte Sie ein U-Boot - U 556. Beim vorbeifahren salutierte Wohlfahrt, welchen der Kommandant der Tirpitz, Kapitän zur See Topp, prompt erwiederte. Plätzlich rief Wohlfahrt zu ihm herüber: "Kapitän, machen sie DAS nach!" - Topp wartete und sah, wie U 556 plötzlich abtauchte und seine Fahrt unter Wasser fortsetzte
Wurstfuchs 0 Melden Geschrieben 16. Juli 2004 Kriegsverbrechen auf beiden Seiten. Am 26. Januar 1943 sichtete die USS Wahoo unter Lieutenant Commander Dudley Morton einen kleinen japanischen Konvoi nordwestlich von Neuguinea. Nachdem er schon zwei Tage zuvor einen Zerstörer vernichtet hatte, gelang ihm die Versenkung von zwei Handelsschiffen und eines Truppentransporters. Als er auftauchte, um den anderen Schiffen nachzujagen, befahl er die Geschützbedienungen auf die Brücke, um die im Wasser treibenden Überlebenden zu beschießen. Als die USS Wahoo am 07. Februar in Pearl Harbor einlief, wurde er zum Helden der U-Boot-Waffe und erhielt das Navy-Kreuz. Von seinem Massaker wurde der Öffentlichkeit nichts bekannt. Dieser Fall war leider kein Einzelfall. Auf beiden Seiten wurde gnadenlos gekämpft und oftmals Schiffbrüchige im Wasser beschossen, bevor sie gerettet und wieder eingesetzt werden konnten. Auch die japanischen U-Boote waren für ihren gnadenlosen Einsatz gegen Schiffbrüchige bekannt und gefürchtet. Die USS Wahoo im Flottenstützpunkt Pearl Harbor
Wurstfuchs 0 Melden Geschrieben 17. Juli 2004 Panzerjäger ein Bunker wird zerstört Vermisst in Russland seit 60 Jahren... Robert K. abgeschossenes Flugzeug
_Fìeslíng_ 0 Melden Geschrieben 17. Juli 2004 Hat wer Bilder von der Flugwerft in Oberschleißheim im zweiten Weltkrieg?
Pistol_Pete 0 Melden Geschrieben 17. Juli 2004 omg Der Dokumentarfilm, der im Auftrag der Reichsregierung gedreht wurde, fiel in alliierte Hände. Die im Film festgehaltenen Leichenberge wurden herausgeschnitten und in den KZ-Film «Todesmühlen» eingesetzt. Und da gibts noch massig krassere Sachen die in etwa in dem Schema ablaufen.
Weiser 0 Melden Geschrieben 17. Juli 2004 ich hab ahnung. du hast vielleicht nur nicht meinen beitrag verstanden. es ist mir durchaus bewusst, dass deutsche soldaten an der ostfront gnadenlos gemordet haben. dass das russen nach den rückeroberungen auch taten, ist mir auch bewusst. in meinem beitrag ging es um einen wahrscheinlich russischen film. dieser zeigte russen, die viele deutsche soldaten erschießen ließen. uns wurde aber gesagt, dass es deutsche waren die russische soldaten erschossen.