Andre2004 0 Melden Geschrieben 15. August 2004 Die HMS Barham in schwerer See und nachdem sie von U 331 drei Torpedos abbekommen hat kentert und die Kessel hochgehen
Corsair 217 Melden Geschrieben 15. August 2004 wie viele sind dabei gestorben? und haben überlebt? 896 Tote und 450 Überlebende Quelle
Gast abc Melden Geschrieben 15. August 2004 er hat sich verbrannt und das isn dubel mein ich ma gelesenz u haben
Wurstfuchs 0 Melden Geschrieben 15. August 2004 Das stimmt auch wahrscheinlic. Das Bild stammt aus einem russischen Film Hier noch ein Beweis für die Unechtheit
Wurstfuchs 0 Melden Geschrieben 15. August 2004 Gleiche Szene, aber der Brief liegt falsch^^ Oh mann diese Russen
Roger That! 0 Melden Geschrieben 15. August 2004 looooooooool! Dann war das wohl nen Schuss in den Ofen^^
[MWF] darklord 0 Melden Geschrieben 16. August 2004 Prototyp des Amerikanischen T95. Der T95 war der schwerste von den USA gebaute Panzer und übertraf an Gewicht und Panzerung selbst den deutschen Jagdtiger noch um mehr als 20 Tonnen. Mit einer Motorleistung von 410 PS war er mit einem Gewicht von 95 Tonnen allerdings mehr als untermotorisiert. Zwei Prototypen wurden gebaut und getestet, einer davon wurde von einem Feuer beim Probelauf zerstört. Für den Fall der Krieg gegen Japan hätte 1946 noch angedauert, gab es bereits Produktionsvorbereitungen. Mit dem Ende des Krieges wurde das Projekt T95 1947 eingestellt. Und seine Bewaffnung: Klassifikation: überschwerer Kampfpanzer Bewaffnung: 105 mm Kanone 1 MG Panzerung: 300 mm - 25 mm Gewicht: 95 Tonnen Motor: Ford 410 PS Geschwindigkeit: 15 km/h Besatzung: 8 Mann Baujahr: 1945 Stückzahl: 2 Die Deutschen Gegenstücke: Der Panzer VIII "Maus" Seine Bewaffnung: Klassifikation: überschwerer Kampfpanzer Bewaffnung: 150 mm KwK 44 L/38 75 mm KwK 44 L/36,5 2 MG (Turm, Fla) 7,92 mm Munition: 50 Granaten 150 mm 200 Granaten 75 mm 1000 MG-Patronen Dann der E-100 Seine Bewaffnung: lassifikation: überschwerer Kampfpanzer Bewaffnung: 174 mm KwK oder 150 mm KwK endgültig 128 mm KwK 2 MG 7,92 mm Munition: ??? Und der Russische Der T-100Y Seine Bewaffnung: Klassifikation: überschwerer Kampfpanzer Bewaffnung: 130 mm Kanone 3 MG 7,62 mm Panzerung: ??? Gewicht: 64 Tonnen Motor: ??? Geschwindigkeit: 30 km/h Besatzung: 6 Mann Baujahr: 1940 Stückzahl: 1 Ein Deutsches "Panzerlied": Schwarz ist unser Panzer Schwarz ist unser Panzer Froh das junge Herz Stählern unsere Waffen Sind aus Deutschem Erz Drum Kameraden Hört die Parole Und schreibt sie tief ins junge Herz hinein, Nur immer vorwärts, Gas gegeben, Das Leben will gewonnen sein Und fahrn wir dann in Stellung Geht der Kampf dann los Rufen wir Hurra Hurra Zum Gegenstoß Drum Kameraden Hört die Parole Und schreibt sie tief ins junge Herz hinein, Nur immer vorwärts, Gas gegeben, Das Leben will gewonnen sein Und ist der Kampf zu Ende Ist der Krieg dann aus Kehren Deutsche Panzermänner Siegreich nach Haus Drum Kameraden Hört die Parole Und schreibt sie tief ins junge Herz hinein, Nur immer vorwärts, Gas gegeben, Das Leben will gewonnen sein
Andre2004 0 Melden Geschrieben 16. August 2004 Achso es gibt noch 3 BFs die fliegen können. Fliegende Bf 109 Flugzeug Werknummer Eigentümer Standort Land Bf 109 E-4 3579 privat ??? Kanada Bf 109 G-6 Hispano Nr. 156 EADS Manching Deutschland Bf 109 G-10 151591 EADS Manching Deutschland Bf 109 E-4 (Kanada) Bei der wohl ältesten fliegende Bf 109 handelt es sich um die Werknummer 3579, die bei Arado gebaut worden war. Sie war zunächst beim Lehrgeschwader 2 eingesetzt, das mit dem JG 77 operierte und soll angeblich auch von Hans-Joachim Marseille geflogen worden sein. Ihr Verlust wurde am 2.9.1940 ohne Angaben zur Kennung oder Namen angegeben, Marseilles Bauchlandung war extra vermerkt. Es ist also nicht nachweisbar, dass Marseille wirklich Pilot dieser Maschine gewesen sein könnte. Das Flugzeug ging dann zur Reparatur und anschließend an die Ostfront, wo es schließlich abgeschossen und aufgegeben wurde. Das Flugzeug ist, zusammen mit einigen anderen Wracks 1991 nach England gekommen. Für Craig Charleston war es ein aufwändiges Unterfangen, die Maschine wieder flugklar zu machen, da einige Teile fehlten und der Rest stark korrodiert war. Der Motor kam von einem Sammler in den USA. Beim Erstflug, im September 1999, traten große Probleme mit der Ölkühlung auf, die erst gelöst werden mussten. Ansonsten flog sich die Maschine sehr gutmütig, solange man keine Fehler machte. Die E-4 trägt heute wieder die Markierungen, die sie am 2.9.1940 getragen hatte und ihr altes Kennzeichen "weiße 14". Dann befand sich das Flugzeug im Besitz von David Price, dem Leiter des Museum of Flying in Santa Monica. Seit 2003 ist das Flugzeug im Besitz eines kanadischen Arztes. Bf 109 G-6 "FM + BB" (Messerschmitt-Stiftung/Deutschland) Anfang der siebziger Jahre fasste man bei Messerschmitt den Entschluss, eine Bf 109 mit Daimler-Benz Triebwerk in die Luft zu bringen. Dazu kaufte man die HA-1112 M-1L mit der Werknummer 195, die 1959 in Spanien gebaut wurde und später in einem amerikanischen Museum als "schwarze 8" der I./JG 27 ausgestellt war. Als die Arbeiten im Jahre 1976 aufgenommen wurden, stellte man fest, dass der Rumpf noch aus deutscher Produktion stammte, also ein "echter" Bf 109-Rumpf war. Beim Motor handelte es sich um einen Lizenzbau des DB 605, der 1978 in Schweden erworben und schließlich in Deutschland überholt wurde. Eine Vielzahl von Problemen drohten das Projekt immer wieder zum Kippen zu bringen, doch am 23.4.1982 war es schließlich soweit und die "Gustav" startete zum Jungfernflug. Bis Mitte 1983 machte sie 49 Flüge und war gern gesehener Gast auf Flugtagen. Am 3. Juni 1983 bricht die Maschine während eines Starts aus und blieb als Totalschaden liegen. Bei MBB beschloss man sich nochmals daran zu machen, das Flugzeug wiederherzustellen. Aus Frankreich erwarb man einen weiteren Ha 1112-Rumpf (Werknummer 156) und in Spanien tauchten plötzlich original Lizenzunterlagen und Konstruktionsunterlagen auf, die den Nachbau beinahe aller Teile der "Gustav" ermöglichten. Der Motor hatte kaum Schaden genommen und konnte nach einer Überholung weiter genutzt werden. Weitere Originalteile wurden beschafft und so gewann die Bf 109 ein originalgetreueres Aussehen. Zudem waren die Flugeigenschaften nach diesem Neuaufbau erheblich besser. Der zweite Erstflug fand schließlich im Juni 1986, drei Jahre nach ihrem Beinahe-Ende, statt. Seitdem tourt das Flugzeug, das nun zur "Messerschmitt-Stiftung" gehört und in einem Hangar der EADS in Manching stationiert ist, durch die Lande und präsentiert sich auf Luftfahrtschauen in Europa. Auf der ILA 2002 in Berlin kam es dann beinahe zur Katastrophe. Während eines Vorführfluges zog die FM+BB plötzlich eine Rauchfahne hinter sich her und Walter Eichhorn musste den Warbird mit "stehender Latte" landen. Ist die Bf 109 so schon ein unbequem zu fliegendes Flugzeug, so ist die Leistung des Piloten umso höher zu bewerten. Zwar gelang die Landung, der Motor war jedoch hinüber. Was war passiert? Mit der Zeit hatte sich Ölkohlestaub auf der Kurbelwelle abgelagert. Dadurch lief sie unrund und so kam es dazu, dass schließlich ein Pleuel den Motorblock durchschlug und ein faustgroßes Loch hineingerissen hatte! Die Reparatur - das heißt der Austausch des Motors - sollte bis Anfang 2003 geschafft sein, doch noch immer wartet man darauf, die "109" wieder fliegen zu sehen. (Fotos von diesem Flugzeug befinden sich in der Galerie*) Bf 109 G-10 "schwarze 2"(Messerschmitt-Stiftung/Deutschland) Der Spediteur Hans Dittes, der sich sehr für Flugzeuge aus der Zeit des 2. Weltkrieges interessierte, besaß neben einigen Bückers Flugzeugen auch eine spanische Ha 1112 Buchon, den Lizenzbau der Bf 109. Im Jahr 1991 machte er sich daran, aus dieser Buchon einen Bf 109 G-10 zu machen. Dazu kaufte er einen "Umbausatz" bestehend aus Motor, Motorverkleidung, Motorträger und einigen anderen Teilen, vermutlich in der Tschechei, auf. Die Motorverkleidung stammte mutmaßlich aus der Produktion in Regensburg oder Wiener Neustadt. Der Motor war - laut Herrn Dittes - in einer alten Fabrik entdeckt worden. Es handelte sich um einen fabrikneuen DB 605 D-1. Ein guter Freund von Hans Dittes, Friedrich Karl Müller, auch als "Nasenmüller" bekannt geworden, hatte noch immer das Leitwerk der Bf 109 in Besitz, die er im Krieg geflogen war. Er bot Dittes das Originalteil an, es stellte sich jedoch heraus, dass der Zustand für eine flugfähige Maschine zu schlecht war. Daher wurde es nachgebildet und die G-10 erhielt die Bemalung und die Markierungen von Müller. Leider konnte Müller "sein" Flugzeug nicht mehr in der Luft erleben, denn er starb nach Beginn der Arbeiten im Jahre 1991. Hartnäckig hält sich die Geschichte, die von Dittes selbst in Umlauf gebracht wurde, aber vermutlich aus dem Reich der Märchen entspringt. Dittes behauptete einen Originalrumpf einer G-10, unter widrigsten und abenteuerlichsten Umständen aus der CSSR geschmuggelt zu haben. Dieser Rumpf sollte jetzt angeblich die Basis für diese G-10 darstellen. Einige Teile aus seiner Buchon sollen zur Komplettierung verwendet worden sein. Schließlich wurde noch ein Typenschild angebracht, das zu einer 109 gehört haben sollte, die ebenfalls als "Teilespender" benutzt worden sein soll. Wahrscheinlicher jedoch ist die obige Version. Anfang 1995 erfolgte die Zulassung als "schwarze 2" der I./NJG 11, mit der Werknummer 151591 und dem Kennzeichen D-FEHD. Die Werknummer gehört nicht zu diesem Rumpf, dennoch sollen viele Teile dieses Flugzeuges bei der Restauration Verwendung gefunden haben. Der Erstflug fand am 13.3.1995 in Mannheim statt. Noch im selben Jahr ging die G-10 nach England, wo sie von Duxford aus auf vielen Airshows weltweit zu sehen war. 1996 kehrte sie nach Deutschland zurück und erhielt das Kennzeichen D-FDME. Im Frühjahr 1998 spielte sie im Film "Der letzte Flug", der sich um das Verschwinden des französischen Fliegers und Schriftstellers Antoine de Saint Exupéry dreht, eine Rolle. Nach Ende der Dreharbeiten erfolgte ihre Überführung zur Willy-Messerschmitt-Stiftung nach Manching. Am 24.6.1998 wurde sie bei der Einweisung eines Piloten schwer beschädigt. Bei Rollversuchen brach sie auf der Betonrollbahn aus. Dabei knickte das rechte Fahrwerk ein und der Propeller wurde beschädigt. Zudem rollte noch ein Flugplatzfahrzeug in eine der Tragflächen. Die Reparaturen zogen sich bis ins Jahr 2000 hin, ehe sie am 18.11.2000 wieder abhob. Nach längerer Ruhezeit startete die "schwarze 2" am 17.4.2003 zum ersten Werkstattflug des Jahres. Bei der Landung zog sie plötzlich eine weiße Rauchfahne hinter sich her. Nach der Landung stellte sich heraus, dass ein Pleuel abgerissen war. Die Reparatur dauert noch an. (Fotos von diesem Flugzeug befinden sich in der Galerie*) *http://www.adlertag.de/bilder/bilder.htm Quelle http://www.adlertag.de mfg Andre
Andre2004 0 Melden Geschrieben 16. August 2004 Hier mal eins was man schön erkennt Das auf dem Bild ist ein Fake!!! Die abgebildete Maschine hat ein Vierblatt Propeller und die Krümmer sitzen viel zu hoch für eine 109'er!!!
Corsair 217 Melden Geschrieben 16. August 2004 Hier mal eins was man schön erkennt Das auf dem Bild ist ein Fake!!! Die abgebildete Maschine hat ein Vierblatt Propeller und die Krümmer sitzen viel zu hoch für eine 109'er!!! Aber 100 % ein Fake Die sieht von der Nase her wie ne Spitfire aus,schätze das der Motor ein Merlin XXI ist ich würde sagen das ist einer der Nachbauten für den Film"Die Luftschlacht um England" da sind mir diese Nachbauten wegen der Krümmer aufgefallen hier ein Vergleichbild Hab noch ein Bild eines Nachbau mit entweder Merlin oder Packkard Motor gefunden