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Steele

Japanische Mp18

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hi leute, ich brauch eure hilfe....

und zwar suche ich informationen über die Mp18 der japaner für meine homepage.

bei www.waffenhq.de findet er eine deutsche mp18bergmann, aber da steht nirgends das sie je von japan eingesetz wurde oder so, also meine frage, wurde sie wirklich nie eingesetze wurde oder habt ihr andere bessere quellen, bei google findet man au nichts gescheites...+

thx

Steele

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Ich denk mal das Ding war nie in Japan

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Die japaner hatten das Type 100 aber nicht die MP 18.

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Ist das auch nich ne Russenwaffe eher? Weil der russische Medic hat die auch...

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Also...

Deutsche Maschinenpistole Md. 1918 (Bergmann MP 18/I)

Kaliber: 9mm Para (9mm x 19mm), Länge: 815mm, Gewicht: 4180 gramm, Mag.Kapazität 32 Patronen

Der deutsche Konstrukteur Hugo Schmeisser, der für die Waffenfabrik Bergmann in Suhl arbeitete, ließ bereits 1915 eine Dauerfeuer schießende Waffe patentieren, die er "Maschinenpistole" nannte.

Sie hatte die Form und Größe eines Karabiners, den Lauf umhüllte ein zylindrischer Blechmantel mit Kühlungsöffnungen und ihr Verschluss besaß keine Verriegelung. Von links schob man ein Magazin mit trommelförmigen Ende ein, das vom Konstrukteur Blum für die lange Parabellumpistole entwickelt worden war.

Unter der Bezeichnung MP 18/I führte man 1918 die Waffe in die Ausrüstung des deutschen Heeres ein, wobei 50000 Stück bestellt wurden, doch lieferte die Fertigung bis Kriegsende lediglich 8000 bis 10000 Stück aus.

Die ersten MP 18/I gelangten erst im November 1918 an die Front, wo in jeder Infanteriekompanie jeweils 6 Mann mit dieser Waffe ausgestattet werden sollten. Die MP 18/I wurde faktisch zum Urmuster der Maschinenpistole, denn die italienische Villar-Perosa Modell 1915 näherte sich konstruktionsmäßig eher einem Maschinengewehr. Nach dem Krieg wurde die Fertigung der MP 18/I zwar eingestellt, später jedoch wieder zuerst in der Schweiz, später auch in Deutschland aufgenommen.

Die Maschinenpistole MP 18/I wurde in den zwanziger Jahren bei der Firma Haenel in Suhl für den Polizeigebrauch gebaut. Sie war für die Verwendung eines geraden Kastenmagazins eingerichtet. Ihr Konstrukteur Hugo Schmeisser arbeitete weiter an der Vervollkommnung dieser Waffe und 1928 erschien ein neues Modell unter dem Namen MP 28/II.

Es behielt Aussehen und Ausmaße der MP 18/I bei, hatte jedoch die Möglichkeit, Dauerfeuer und Einzelschüsse abzugeben, es erhielt ein einstellbares Klappvisier und einige Exemplare auch einen Bajonetthalter.

Die Waffe wurde von der Firma Haenel bis 1940 produziert, viel exportiert (Portugal, Spanien, Bolivien usw.) und in der Schweiz von der Firma SIG in Neuhausen in Lizenz gebaut (Export nach China, Japan, Südamerika).

Ich hoffe ich konnte noch etwas zu Deiner Recherche beitragen! :rolleyes:

So long...

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jo, danke hasch mir echt geholfen.... :wub::respekt:

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jo, danke hasch mir echt geholfen.... :wub::respekt:


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