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Krockeschinski

Deutsche Telekom: Das Ende der Flat

Empfohlene Beiträge

Gast

Schon pervers das die den Hals nicht voll genug bekommen. Seit Jahren den NetzAusbau verschleppen bzw.nur da voran treiben wo sich auch genug bereit erklären vorab einen Vertrag zu machen.

Nun wollen sie bei ihren total überteuerten Preisen nochmal extra kassieren...

 

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Da auszubauen, wo sich vorab genug anmelden, finde ich nicht wirklich schlecht. Hier ist zumindest der wirtschaftliche Gedanke vorhanden. Im Gegenzug aber Gebiete nicht, oder nur unzureichend auszubauen, ist eine Taktik, der nur mit politischen Mitteln beizukommen ist. Und dafür gibt es keine Rückendeckung aus unserer Regierung. Die Telekom streicht Jahr für Jahr Millionen staatlicher Hilfen ein und der Netzausbau schleicht voran.

Zum Thema:

Hier ist der Kunde gefragt. Wenn ich das teure Produkt kaufe (und das werden sehr viele machen), dann setzt sich das Angebot durch. Ich will gar nicht wissen, wie viele "Gamer" glauben, diese Geschwindigkeit zu benötigen. Allein das wird der Telekom viel Geld einbringen.

Würde man im Gegenzug das Produkt meiden, wäre das Vorgehen zum Scheitern verurteilt. Dazu benötigt man jedoch einen Gemeinschaftssinn. Diesen wird man heute aber nicht mehr finden, zumindest nicht in den Kreisen, die eben genau diese Geschwindigkeit vergöttern.

In diesem Sinne.... Alles richtig gemacht Telekom !

 

MIST !  :(

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Gast

Ich war das letzte mal vor fünfzehn Jahren Teledoofkunde. ..Das wird sich jetzt wohl nie mehr ändern.

Problem ist immer, ein Idiot hat eine abstruse Idee, die fruchtet und alle anderen ziehen nach...

Unter dem Strich ist das so peinlich, den miesen Ausbau und Kapazitäten dann noch teurer zu verkaufen um eine Leistung zu haben die in vielen Ländern Europas billiger und ganz selbstverständlich sind.

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Markus_Maximus die Lösung ist einfach holen wir die anderen Anbieter aus dem Ausland . Scherz beiseite wir leben in einen Land wo es nur um Profitgier geht und sonst nichts. Das Problem ist nicht die Anbieter sondern wir ,die typische Schafsmentalität. WIr haben die Macht ,aber sind zu blöd sie anzuwenden.

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Gast

Haben wir doch mit Telefonica :)

In den besagten Ländern ist das auch von der Regierung anders gesteuert.

Aber natürlich dreht sich in D alles nur um den Profit...Gemeinwohl ist ein Fremdwort. 

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Weapi, On 30.10.2015 11:45:47:

In dem Video ist der Sachverhalt viel besser beschrieben.

 

Boah über die Telekom kann man sich echt kaputt lachen...und über die EU sowieso eh seit Jahren...

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Quote

Vodafone Kabel setzt 10-GByte-Drosselung um

Vodafone hat bestätigt, die Drosselung auf 100 KBit/s bei Überschreitung eines Datenvolumens "nun konsequent umzusetzen". Seit Anfang November laufen dazu technische Maßnahmen.

Vodafone Kabel hat begonnen, Internetzugänge ab einem genutzten Datenvolumen von 10 GByte pro Tag zu drosseln. Das hat Unternehmenssprecher Thorsten Höpken Golem.de auf Anfrage bestätigt. Zuvor hatte das Blog werdrosselt.de darüber berichtet.

Laut den Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Vodafone Kabel, ehemals Kabel Deutschland, behält sich der Konzern schon länger das Recht vor, ab 10 GByte zu drosseln. Bisher verwies der TV-Kabelnetzbetreiber aber immer darauf, in der Praxis erst ab Erreichen eines Gesamtdatenvolumens von 60 GByte pro Tag den Zugang zu verlangsamen. Höpken sagte: "Wir können bestätigen, dass wir mit der technischen Umsetzung in den ersten Regionen Anfang November begonnen haben und dass diese in einigen Wochen abgeschlossen sein wird."

Vodafone Kabel habe mit seinen Kunden vertraglich eine Reduktion der Geschwindigkeit bei Filesharing-Anwendungen nach einem Verbrauch von mehr als 10 Gigabyte pro Tag vereinbart. Daran halte Vodafone Kabel auch "weiterhin in der Praxis fest" und setze "dies konsequent um".

Für "überwiegende Mehrheit unserer Kunden von Vorteil"

Höpken betonte, Vodafone Kabel vermindere lediglich die Geschwindigkeit für Filesharing-Dienste. Die Reduzierung der Bandbreite auf 100 KBit/s für Filesharing gelte zudem nur für den betreffenden Tag.

"Diese Maßnahme ist für die überwiegende Mehrheit unserer Kunden von Vorteil, da die zur Verfügung stehende Bandbreite im Netz im Sinne eines optimalen Surferlebnisses auf alle Kunden gerecht verteilt wird. Denn wir möchten verhindern, dass ein übermäßiger Datenverbrauch einiger weniger Nutzer zu Engpässen für die überwiegende Mehrheit der übrigen Kunden führt", sagte Höpken.

http://www.golem.de/news/internet-vodafone-kabel-setzt-10-gbyte-drosselung-um-1512-117746.html

 

Quote

Exklusiv: Kabel Deutschland schaltet 10-GB-Drosselung scharf

Veröffentlicht am 1. Dezember 2015 von René Hesse

vodafone_kabel_deutschland

Kabel Deutschland, was mittlerweile zu Vodafone gehört, drosselt laut AGB schon seit Jahren Filesharing-Anwendungen (z.B. Peer-to-Peer, One-Click-Hoster oder Net-News). Bisher war es allerdings so, dass das Unternehmen immer darauf verwies, dass eine Drosselung in der Praxis erst ab einem Gesamtdatenvolumen von 60 GB pro Tag und nicht ab 10 GB, wie in den AGB festgelegt, durchgeführt wird.

Nur die AGB zählen

Ich weise seit mehren Jahren darauf hin, dass Kunden darauf keinen Rechtsanspruch haben und wurde oftmals dafür kritisiert, dass ich nur die Regelungen der AGB als bindend ansehe. Aktuell zeigt sich allerdings (mal wieder), dass das richtig war. In den letzten Tagen sind immer mehr Kunden von Kabel Deutschland bzw. Vodafone an uns herangetreten, die von einer Drosselung betroffen sind und zwar deutlich früher, als bisher. Im Kommentarbereich zur Providerseite sind verschiedene Meinungen zu diesem Thema zu finden. Gedrosselt wird wie bisher bis zum Ablauf Tages auf 100 Kbit/s Downstream.

10-GB-Drosselung aktiviert

Wie werdrosselt.de nun von offizieller Stelle erfahren hat, hat Kabel Deutschland  bzw. Vodafone Anfang November 2015 damit begonnen, das vertraglich festgelegte Limit von 10 GB pro Tag in den ersten Regionen technisch durchzusetzen. Die komplette Umstellung wird allerdings noch einige Wochen andauern. Dann gilt die Grenze für alle Kunden.

Internet-Traffic, der nicht durch Filesharing entsteht, ist von dieser Regelung weiterhin ausdrücklich nicht betroffen und wird nicht gedrosselt. Wer Filesharing (Vodafone versteht darunter Peer-to-Peer, aber auch One-Click-Hoster oder Net-News) nicht nutzt, wird also auch nicht gedrosselt.

 

http://werdrosselt.de/exklusiv-kabel-deutschland-gb/

So kann man sich auch den Ausbau sparen...

Bearbeitet von arturo33
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Jemand hier Kunde bei denen? Sind tatsächlich "nur" P2P und uploaded etc. Betroffen oder geht das weiter?

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Ich lach mich schlapp . Wenn du wie Maxdome und Co. Filme oder Serien anschaust du wahrscheinlich auch die Drosselung . Toll es zeigt sich jetzt im Multimediabereich das die zu wenig Sauerstoff im Kopf bekommen. Alles wird schneller und billiger ,da lachen ja die Hühner . Wenn nicht sollte man die Verträge kündigen können, sollten sehen wo sie bleiben wenn ihnen die Kunden weglaufen. WIr leben in einer Gesellschaft voller Träume und Märchen. Handy Internetflat,aber imt 500 Mb Begrenzung. Nein Danke ,leider gibt es genug Idioten die so eine Schei.... unterstützen. Hauptsache immer ein neues Handy. Schaut eure Verträge genau an und wenn ihr zu Unrecht ausgebrenst werdet dann sucht euch bei der Verbraucherberatung oder bei einen Rechtsverdreher Hilfe. So werde mal wieder mit der Telekom eine Süße Mail über ihr tolles Produkt schreiben Es lebe Magenta Zuhause S (ehemals Call &Surf Comfort) - Flat zum Surfen und Telefonieren mit bis zu 16 Mbit/s. Der größte Mist seit Erfindung der Glühbirne

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Ich finds einfach kompletten Irrsinn, Highspeedinternet anbieten und dann drosseln. Wo leben wir denn...deshalb nimmt man doch gerade Internet zuhause, weils nich gedrosselt wird.

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Bsk1885, vor 48 Minuten:

 Der größte Mist seit Erfindung der Glühbirne

Wieso, war doch eine grandiose Erfindung ...

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Quote

Netzagentur will exklusives Vectoring der Telekom zulassen

Die Telekom bekommt ihr exklusives Vectoring-Recht im Nahbereich um die Hauptverteiler der Bundesnetzagentur. Nur wenn Betreiber bereits stärker ausgebaut hätten als die Telekom, blieben sie verschont, heißt es im Entscheidungsentwurf.

Die Bundesnetzagentur hat die exklusiven Vectoring-Pläne der Deutschen Telekom weitgehend genehmigt. Das gab die Regulierungsbehörde am 23. November 2015 in einem Entscheidungsentwurf bekannt. Die Telekom will im Nahbereich um 8.000 Hauptverteiler die Vectoring-Technik einsetzen und dazu von der Verpflichtung befreit werden, Wettbewerbern VDSL-Anschlüsse in den Hauptverteilern zu ermöglichen. Insgesamt könnten so nach einer umstrittenen Rechnung der Telekom knapp 80 Prozent der Haushalte bis zu 100 MBit/s bekommen.

Nun soll die Telekom das Exklusivrecht bis auf wenige Ausnahmen tatsächlich erhalten. Die Bundesnetzagentur betonte, das gelte nicht ausnahmslos: Ein Konkurrent könne auch künftig in einem Nahbereich auf die "letzte Meile" zugreifen, wenn das Unternehmen sich in einem Gebiet bisher in stärkerem Maße bei der DSL-Erschließung von Kabelverzweigern und damit flächendeckender als die Telekom engagiert habe. Dann kann der Betreiber die Nahbereiche selbst mit VDSL2-Vectoring erschließen. Hierfür muss er bis Ende Mai 2016 eine verbindliche Ausbauzusage vorlegen.

Kritik von Wettbewerbern

Als Ersatz für den Nahbereich muss die Telekom ihren Konkurrenten ein lokales, virtuell entbündeltes Zugangsprodukt (VULA) anbieten, das in seinen Eigenschaften der entbündelten TAL sehr nahe kommen muss.

Bundesnetzagenturchef Jochen Homann sprach von einem "fairen Kompromiss". Der Breko (Bundesverband Breitbandkommunikation) sieht in dem Entscheidungsentwurf "ein fatales Signal". Der Beschlussentwurf trage "nachhaltigen und zukunftssicheren Glasfaseranschlüssen leider in keiner Weise Rechnung".

VATM-Chef Jürgen Grützner betonte: "Aus unserer Sicht ist der heute vorgestellte Entscheidungsentwurf zu Vectoring im Nahbereich der Hauptverteiler kein fairer Kompromiss." Das wichtige Recht auf Entbündelung werde gegen eine Investitionszusage des regulierten Unternehmens aufgegeben.

 

http://www.golem.de/news/100-mbit-s-bundesnetzagentur-genehmigt-exklusives-vectoring-der-telekom-1511-117589.html

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Die sollen diesen Dreckskonzern entweder zerschlagen oder wieder komplett verstaatlichen...was da passiert geht echt nicht...

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Da sieht man das keiner von denen auch nur Ansatzweise eine Ahnung hat was P2P/Filesharing eigentlich bedeutet :facepalm:

Aufregen bringt ja da leider nichts mehr, denn während die Politik sich lieber mit dem Wegbomben von Ländern befasst, können diese Verbrecher nach und nach ihr Programm durchziehen.

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