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Showstopper

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Beiträge erstellt von Showstopper

  1. Es gibt aber auch viele ältere Spiele, die damals wie heute qualitativ hochwertig waren/sind. Bestes Beispiel, was ich kenne: Commandos. Das Spiel hat ein Spielprinzip, was sich trotz einfachster Technik vollends entfalten kann und wird deswegen auch in 20 Jahren noch top sein. Hätte das Spiel eine aktuelle Grafik würde es mir trotzdem nahezu keinen zusätzlichen Spielspaß bereiten, weil kein echter Mehrwert vorhanden ist. Auch beweist Commandos, dass ein Videospiel keinen massenhaften Content oder zahlreiche spielerische Möglichkeiten/Freiheiten braucht.
    Generell kann man sagen, dass es für Videospiele parktisch keine Regeln gibt. Es gibt unbegrenzt Möglichkeiten ein Spiel zu gestalten. Solang es unterhält (egal ob durch eine gute Story, tolle Atmosphäre, gutes Gameplay, etc) hat es seinen Zweck erfüllt.

  2. Sepsis, vor 2 Stunden:

    Nö ist schön wenn die Grafik gut ist und das Gameplay stimmt. Das ganze ist aber nicht zwingend notwendig. Meine Prioritäten sind wie folgt: Gameplay, Content, Grafik. Ich glaube die meisten Spiele die ich gespielt habe und mir auch über längere Zeit Spaß gemacht haben waren keine Grafikhuren. Bei denen steckte eher die liebe im Detail.

    Genauso ist es bei mir auch. Ich spiele öfters mal ältere Spiele mit teils total veralteter Grafik und einige von ihnen machen mir weitaus mehr Spaß als aktuelle Grafikbomber. Selbiges gilt für Spiele von Nintendo. Da wird einem immer bewusst, wie sekundär Grafik wirklich ist bzw. dass ein dem Spiel angemessener Grafikstil wichtiger ist als die Grafikqualität. Es ist halt einfach so, dass man sich sehr schnell an die Grafik gewöhnt. Denkt man sich am Anfang noch "Hui" bzw "Pfui", ist einem das ganze nach einer gewissen Zeit egal.
    Wobei es natürlich auch auf das konkrete Spiel ankommt. An einem aktuellen Shooter würde mich eine BF42 Grafik schon ziemlich stören.

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  3. Hier mal die Garantiebestimmungen von beyerdynamic:

    https://www.beyerdynamic.de/service/garantie.html

    Dort steht unter anderem: "beyerdynamic [...] behalten sich das Recht vor, eine Bearbeitungsgebühr in Rechnung zu stellen, wenn das Produkt nach Maßgabe dieser Garantiebedingungen keinen Garantiefall darstellt."

    Ich glaube genau das ist auch mit dem von dir genannten Zitat gemeint. Wenn kein Garantiefall vorliegt, wollen sie sozusagen einen Schadensersatz dafür, dass du unberechtigt ihre Zeit und Arbeit in Anspruch genommen hast. Unter Beachtung des Wortlauts der Garantie kann ich mir nicht vorstellen, dass du auch das neue Gerät bezahlen musst.

  4. Necrofridge, vor 52 Minuten:

    Klar, wer direkt davon betroffen ist, für den ist das natürlich schlimm und ich kann mir nicht vorstellen, wie die Angehörigen sich grade fühlen. Daher konfrontiere ich auch niemanden direkt oder poste meine Belustigung auf Facebook, wer weiß was die für eine persönlicher Verbindung mit diesem Ereignis haben.

    Nur 365 Tage im Jahr Franzosenwitze kloppen und jetzt "je suis Paris"? Leute für die wir sonst keine Gedanken verschwenden würden? Ich finde das einfach etwas... zynisch?

    Genau in der Denkweise liegt aber das Problem: Für euch gibt es entweder "direkt betroffen" (ein Angehöriger stirbt) oder "garnicht betroffen". Fakt ist aber, dass man halt auch "etwas betroffen" sein kann und das kann mehrere Gründe haben.

    Zunächst einmal die örtliche Nähe: Frankreich ist ein Nachbarland Deutschlands. Wir hier in Europa sind geographisch realtiv weit vom IS-Gebiet und dessen Konflikt entfernt. Als der Russenflieger über Sinai abgestürzt ist, war das mitten im IS-Gebiet und damit weniger unerwartet. Dass der Konflikt in das Herz Europas kommt, damit rechnet man einfach nicht (bzw nicht so stark), weswegen der Anschlag aus unserer Sicht auch eine andere Dimension hat. Das bringt mich gleich zum nächsten Punkt, nämlich die Nähe in der Frage Sicherheit: Frankreich ist genau wie Deutschland ein hochentwickeltes und fortschrittliches 1. Welt-Land, in dem weitestgehend Ordnung und Frieden herrschen. Ein Anschlag lässt sich hier deutlich schwieriger realisieren als im chaotischen nahen Osten. Wenn sowas in Frankreich möglich ist, dann auch in Deutschland, weswegen man sich als Deutscher da auch mehr Sorgen macht.

    Weiteres Argument ist die gesellschaftspolitische Nähe: Frankreich vertritt weitestgehend die gleichen Grundwerte wie wir. Der Angriff richtete sich unter anderem aber auch gegen diese Werte. Diese Aktion richtete sich damit nicht nur gegen Frankreich, sondern automatisch auch gegen "uns" alle.

    Schließlich gibt es dann noch die persönliche Nähe: Etliche Leute waren bereits ein oder mehrere Male in Frankreich, haben vielleicht Freunde oder Verwandte dort oder fühlen sich aus anderen Gründen mit Frankreich eher verbunden als beispielsweise mit Russland.

    TL,DR: Persönliche Betroffenheit kann durch viele Dinge entstehen. Man muss keine Verwandten verloren haben, damit einem so ein Ereignis nahe geht. Diese Betroffenheit ist aus deutscher Sicht bei dem Angriff auf Frankreich aus oben genannten Gründen viel eher gegeben als bei anderen Ländern. Das hat nichts damit zu tun, dass man ein europäisches Leben als wertvoller einstuft, sondern ist einfach eine Frage der persönlichen Nähe. Wie nah einem dieses Ereignis geht, ist eine höchstpersönliche Entscheidung, über die imo niemand das Recht hat zu urteilen.

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  5. Ich sehs genauso wie Sergio. Grundkenntnisse im EDV-Bereich braucht man in etlichen Berufsfeldern, weswegen sowas auch unterrichtet werden sollte. Tiefergehende Informatik wie z.B. Programmieren ist aber für ein Pflichtfach zu speziell. Wenn man nicht in dem Bereich arbeitet, braucht man sowas normalerweise auch nicht. Als Wahlfach sehr gerne, aber für ein Pflichtfach fallen mir wichtigere Dinge ein, die man den Schülern beibringen sollte.

  6.  

     

    Sofern aber Kohle keine Rolle spielt kauft man aber halt einfach das was einem am besten in dem Kram passt

    Diese Ansicht werde ich niemals verstehen...

    Ich meine, wenn man durch eigene Leistung in eine Solchen Situation gelangt ist, dann sicher nicht mit einer solchen Einstellung. Aber ist ja nicht mein Bier :)

     

    Hä, muss ich den Kommentar jetzt verstehen? :huh:

    Wenn du aufgrund von Leistung zu mehr Geld als der Durchschnittsbürger gekommen bist, daher nicht mehr auf jeden Cent sehen musst ist es wohl logisch das man in so einem Fall eher das kauft was man haben will. (Wobei das jetzt allgemein zu verstehen ist, ich kenne schließlich nicht Wanjas Finanz Status)

     

    PS: Oder ist das eher ein trotziger "grüner Neid" Kommentar, weil er sich Wanja halt einen Monster PC geleistet hat? Das schwingt nämlich irgendwie "leicht" in deiner gesamten Argumentation mit. :rolleyes:

     

    Ich denk Stelle meint das so:

    Wenn man sich teure Sachen kauft die nur geringfügig mehr Leistung haben als wesentlich günstigere, dann hat man viel Geld für fast nichts verschleudert. Wer so an Kaufentscheidungen herangeht, denkt prinzipiell unwirtschaftlich und kommt damit selber gar nicht erst zu viel Geld. Selber verdientes Geld würde man nicht so leichtfertig ausgeben, weil man weiß was man dafür alles tun musste.

     

    Das kann man so auf keinen Fall pauschal sagen. Zum einen gibt es etliche gut bezahlte Jobs, bei denen man überhaupt nicht wirtschaftlich denken muss, sondern anderweitig seine Leistung erbringt und das Geld am Monatsende auf dem Konto ist.

    Zum anderen sind "Geld einnehmen" und "Geld ausgeben" zwei verschiedene Dinge. Wer beim einen (un)wirtschaftlich denkt, muss das nicht automatisch beim anderen auch tun.

    Außerdem ist es ja gerade der Luxus am vielen Geld, dass man sich einfach Dinge kaufen kann, ohne sich über den Preis Gedanken zu machen. Das ist in gewisser Weise die Belohnung für die Leistung die man erbracht hat. Es geht bei viel Geld nicht nur darum, dass man sich generell viel leisten kann, sondern auch, dass man sich alles sorgenlos kaufen kann, ohne jedes Mal Zeit für Gedanken wie "Kann ich mir das wirklich leisten ?" oder "Gibt es ein Produkt mit besserem PL-Verhältnis, womit ich vlt Geld spare ?" verschwenden zu müssen.

  7. Der Undertaker ist so fast die größte Marke in der Wrestling Welt. Sei es nun damals die WWF oder WCW oder was es da alles für Ligen gab. Und mit der Marke ist Geld zu verdienen. Hört euch doch mal den Jubel der Menge an als das Licht ausgeht und die Glocke läutet. Der Typ der den Undertaker verkörpert wird wahrscheinlich sein Leben lang weiterhin da den Kasper machen müssen. 

    Das stimmt allerdings. Nichtmal the Rock schafft es die Massen so sehr zu begeistern wie der Undertaker. Trotzdem hat man schon bei Wrestlemania 31 gemerkt, dass er ziemlich am Ende ist. Ich glaube, dass er in einem finalen Fight nochmal Brock Lesnar besiegen darf und dann endgültig in Ruhestand geht.

  8. AC Unity fand ich auch nicht so toll. Die Ezio-Teile waren hingegen phänomenal. Ubisoft hätte die Story mit Desmond einfach weiterführen und sie konsequent zuende bringen sollen. Ich spiele die aktuellen ACs zwar immernoch gerne (isoliert betrachtet sinds ja trotzdem keine so schlechten Spiele), aber mittlerweile ist die Luft langsam raus. Man kennt halt alles schon. Dass die Spiele nichtmal mehr eine zusammenhängende Story haben, machts nicht besser.

  9. Wat? Ein Grafikstil kann subjektiv gut oder schlecht empfunden werden. Parade Beispiel borderlands. Manche können mit Cel Shading was anfangen andere nicht.

    Grafik an sich ist aber eine technische Sache die messbar ist. Wieviel Polygone, Qualität der Texturen, Detailreichtum und was weiß ich nicht alles. Daher kann man sehr wohl sagen ob etwas aus heutiger Sicht gut, schlecht oder nur mittelmäßig ist. Hat nix mit Subjektivität zu tun.

     

    Das hat sehr wohl was mit Subjektivität zu tun. Klar kann ich die Polygone, Texturen, etc messen, aber ob das ganze auch eine gute Grafik ergibt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Mir persönlich ist eine saubere Grafik wichtiger als eine realistische. Ich hasse zum Beispiel Kantenflimmern. Deswegen finde ich auch beispielsweise die Optik von CS:GO oder Skyrim besser bzw angenehmer als die von AC Unity, obwohl letzteres nach deinen genannten Kriterien wohl klar überlegen sein dürfte. Es kommt ganz drauf an, auf welche Aspekte der Grafik man selbst Wert legt.

     

    Unabhängig davon besteht die Frage, wieviel Wert man überhaupt auf eine gute Grafik legt. Für mich ist das Gameplay der Motor des Spielspaßes. Die Grafik dient lediglich dazu, diesen Spielspaß dem Spieler "hübsch" zu präsentieren. Die Grafik kann ich nur anschauen. Ich kann weder mit ihr interagieren, noch hat sie (im Normalfall) irgendwelche Auswirkungen auf das Spiel. Sie ist nur eine Fassade. Deswegen erwarte ich, dass aktuelle Spiele einen gewissen Mindeststandard an Optik haben. Alles darüber hinaus ist definitiv ein schönes nice-to-have, aber definitiv kein must-have. Ich glaube auch, dass ein erheblicher Teil aller Gamer das zumindest ähnlich sieht.

  10. hab heute bei nem kumpel mal wieder n horrorfilm gesehen. Da hat sich mir ein frage gestellt.

    Gehen wir davon aus jemand wird von einer gruppe gefangen und natürlich gegen seinen willen von der gruppe misshandelt wird. Z.B. durch auspeitschen, schnittwunden, verprügeln oder was auch immer. Im grunde nicht all zu relevant.

    Was passiert denn nun aus rechtlicher sicht wenn sich diese person befreien kann und alle aus der gruppe umbringt?

    Läuft das unter notwehr und führt zum freispruch? Gilt in so einem fall notwehr oder ist das mord aus rache. Schließlich dürfte rache in dieser situation ein passends motiv sein. Notwehr habe ich bisher eher so gesehen, das der tot der/des anderen nicht direkt beabsichtigt war.

    Gibt es vielleicht ein deutschen präzendenzfall?

    Wie bereits erwähnt, kommt es ganz auf den Einzelfall drauf an. Hawk hatte da schon den richtigen Ansatz. Grundsätzlich darfst du alles tun, was erforderlich ist, um einen gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriff eines Menschen auf deine Rechtsgüter abzuwehren. Solang die Typen also eine Bedrohung für dich darstellen, darfst du alles tun, was erforderlich ist, um die Bedrohung aus der Welt zu schaffen. Wenn du dich allerdings schon vollständig befreit hast und die Typen nur aus Rache umlegst, wäre das strafbar. Wie gesagt: Einzelfallabhängig.

    Allerdings bin ich mir sicher, dass es in diesem Fall nur Totschlag wäre und kein Mord. Zwar KÖNNEN so Sachen wie Wut und Rache niedere Beweggründe sein, entscheidend ist aber der Grund den diese Emotionen haben. Als Faustregel kann man sagen, dass niedere Beweggründe dann nichtmehr gegeben sind, wenn die Tötung auch nur irgendwie für einen normalen Menschen rational nachvollziehbar ist, was im vorliegenden Fall (zumindest für mich ^^) aber ganz klar der Fall ist.

     

    An der Stelle weis ich noch auf den sogennanten Notwehrexzess (§ 33 StGB) hin: Der Täter würde auch dann nicht bestraft werden, wenn er die Grenzen der Notwehr zwar überschreitet, allerdings aufgrund von Furcht, Verwirrung und Schrecken (einfach mal den § lesen). Sowas ist in diesem Fall ja auch durchaus realistisch.

     

    Die bereits angesprochene Schuldfähigkeit muss schlussendlich in so einem Fall dann auch noch genaustens untersucht werden ;)

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  11. Oldschool Baby.ulh9ns4i4t.gif

     

     

    ...und die Enkel wollen ja auch noch was zum anfassen haben wenn Opa sie mal wieder mit der goldenen Videospielzeit langweilt, während draußen die Mondfähre landet. :ugly:

    Man mag es kaum glauben, aber in unserem hochentwickelten Deutschland gibt es noch den ein oder anderen, für den schnelles Internet so futuristisch ist wie die Mondfähre ;)

  12. Ich bin der Meinung, dass man nichtmal zwingend eine Innovation braucht, um ein gutes Spiel zu erschaffen. Siehte GTA 5: Eins der besten Spiele der letzten Jahre, hat aber lediglich ein paar neue Features, mehr nicht. Man konzentriert sich im wesentlichen auf das was funktioniert und setzt es ordentlich um. Das würde bei vielen anderen Serien auch klappen.

    Das Problem ist eher die Philosophie, die im Moment an den Tag gelegt wird: Man setzt auf Unlocks und andere Belohnungen, schnelle und kurze Runden bzw allgemein auf sehr schnelles und arcadelastiges Gameplay. Hinzu kommen noch Bugs, schlechte Performance, etc. Es wäre absolut kein Problem mit Bekanntem super Spiele zu entwickeln, ist aber nicht gefragt.

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  13. American Sniper

     

    Entgegen vieler Meinungen fand ich ihn ganz gut. Es kommt halt ganz drauf an, was man erwartet. Dass der Film nicht ultra tiefgreifend ist, kann man sich denken. Der Patriotismus ist fast schon Kraft Natur der Sache gegeben, wenn es um einen amerikanischen Scharfschützen geht. Das war von vornherein klar. Wenn man sich darauf einlässt, bekommt man einen schönen Actionfilm.

    Ich persönlich finde es jedenfalls angenehm, ab und zu mal das Hirn abzuschalten und einfach das Geballer zu genießen. Diese Aufgabe meistert der Film definitiv.

  14. Mir persönlich würde ein Golfkriegssetting gefallen. Desert Combat hab ich damals wahnsinnig gerne gezockt. Man hätte alle Möglichkeiten des modern warfare (z.B. Helikopter) aber keine übertriebenen Features, die das ganze Spiel etwas ins Lächerliche ziehen... wenn man denn das Setting auch halbwegs ernst nimmt. Genau da liegt aber das Problem: Auf die Umsetzung kommt es an. Meiner Meinung nach kann man aus fast jedem Szenario ein hammer Battlefield zaubern, wenn die Umsetzung passt.

  15. Korrespondenz per Brieftaube oder was?

    Als ob ungefragt random Pakete mit ner Knarre, die zudem keiner von Privat gekauft/bestellt hat, die feine Art wären.

    Wenn's wenigstens ne echte gewesen wäre :ugly:

    E: Oh, grad gelesen, wenn der die Annahme verweigert würde es ja arschteuer werden. Jetzt selber zurückschicken und an das Gute im Menschen glauben is mir jetzt aber auch zu doof.

    Ich würde auf jeden Fall versuchen, irgendwie mit dem Absender in Kontakt zu treten. Wer weiß schon, was hinter dem ganzen Vorfall steckt. Kann ja alle möglichen Gründe haben, warum das Ding bei dir gelandet ist.

  16.  

    PS/Edit: Wenn ein Spiel keinen Anspruch hat ist es zumindest nichts für mich, dann reißt auch Optik und Story nichts mehr raus. Da geh ich lieber gleich ins Kino.

    Sagt auch niemand was dagegen.

     

    Für mich muss ein Spiel aber keineswegs zwingend einen hohen Schwierigkeitsgrad haben. Es gibt etliche Spiele, die auch so sehr viel Spaß machen: In AC ist es das Klettern durch die extrem atmosphärische und glaubwürdige Spielwelt. In GTA ist es das sinnlose in der Gegend Rumfahren oder Mist bauen im allgemeinen. In Minecraft ist es was auch immer man machen will, etc.

    Ein Spiel muss auch garkein wirkliches Gameplay haben: Beyond Two Souls hat mir auch Spaß gemacht. In AC kommt halt neben der Interaktion mit der Spielwelt auch noch Story, Charaktere, Dialoge bzw Inszenierung allgemein hinzu.

  17. Stimmt, Assassins Creed 2 war phänomenal. Meiner Meinung nach eins der besten Spiele der letzten Jahre, aber auch die neueren Teile sind gute Spiele. AC war zwar schon immer einfach, aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt. Die Reihe überzeugt nicht mit Herausforderung, sondern hat andere herausragende Qualitäten.

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  18. Soweit ich weiß, spielen sogar noch einige Pros mit uralten Mäusen, weil eben die Technik so alt ist und dadurch die Bewegungen nicht verfälscht wiedergegeben werden. Ob man mit einer Maus gute Ergebnisse erzielt ist außerdem von vielen Faktoren abhängig, die zum großen Teil rein subjektiv sind. Zum einen natürlich die Ergonomie, zum anderen aber auch das Gleitverhalten: Jede Maus gleitet unterschiedlich, selbst wenn man das gleiche Mauspad benutzt (was selbstverständlich auch ein überragend wichtiger Faktor ist). Die einen wollen, dass man die Maus übers Pad pusten kann, die anderen brauchen einen gewissen Widerstand.

    Wenn man wirklich wissen will, welche Maus für einen die Richtige ist, reicht es imo nicht aus, sie nur in der Hand zu haben, weil man eben so Sachen wie das Gleitverhalten nicht testen kann. Das gilt aber nur für Leute, die wirklich die perfekte Maus suchen ^^

     

    Ich selbst hab eine Steelseries Rival auf einem Sharkoon 1337 Gaming Pad. Die angesprochene Roccat Kone Pure kann ich grundsätzlich auch empfehlen, aber man muss in der Tat schauen, ob man mit der Ergonomie klarkommt.

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