Zum Inhalt springen

hochstetter

Member
  • Gesamte Inhalte

    208
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von hochstetter

  1. Dachtet ihr etwa das Spiel käme unzensiert :whistling:

     

    gibt das jetzt da Schule SS schergen oder wie? der Bubi ist doch vom anderen Ufer *lol*

    Wat you say!

     

    xvi6ra75yfz.jpg

    (Für Geschichtsbanausen, Ernst Röhm) r6mwoy667gec.gif

    Der war aber nicht bei der SS :trollface:

    und gute Beziehungen zu ihnen hatte der auch nicht

    oder "Röhm-Putsch" aka Hitlers Säuberung vergessen

  2. Es ging generell um die Anzahl an Teilnehmern bei Studien/Umfragen und ehrlich gesagt nervt mich dein Dummschätzertum mittlerweile echt tierisch...

    Außerdem warte ich immer noch auf Studien mit ähnlichen Themen, die mit einer ähnlich hohen Anzahl an prozentualer Bevölkerung glänzen können wie die der Niederlande. Laut deiner Aussage sind 20000 von 16Millionen ja viel zu wenig...

    Es heißt Dummschwätzertum. Wenn du versuchst mich zu beleidigen dann schreib zumindest richtig!

    Außerdem bin ich nicht der, der hier einfach so in den Thread kommt, eine Meinung sieht die ihm nicht gefällt aber nichts beizutragen hat und stattdessen angefängt irgendeinden Offtopic-shice von sich zu geben...

    Ach du willst eine Umfrage mit einer großen Stichprobe? bitte

    Das berühmteste Beispiel ist wohl das Literary Digest Desaster von 1936 in den USA

    bei dem eine wirklich große Stichprobe von 2,4 Millionen! Wahlberechtigten zur Prognose des Wahlausganges der Präsidentschaftswahl genommen wurde. Das Ergebnis war 60% für den Republikaner Alf Landon. Und jetzt kommts: Trotz der immensen Größe der Stichprobe war die Prognose total daneben und der Demokrat F.D.Roosevelt gewann mit 60,8% der Stimmen.

    Wie kann das sein denkst du? Schließlich war es doch eine Zufallsstichprobe, eine über dem Wert 10000 der schon nur noch eine ~1%Fehlergrenze bei 95% Vertrauensintervall in der Normalverteilung angab. Um genau zu sein betrug die Fehlergrenze(99%) 1,29:√(2,4x10^6)= 0.0008326914194%

    Und trotz statistischen Nachweis für absolute Genauigkeit, war die Prognose völlig daneben.

    Genau es war eine Zufallsstichprobe, dass ist der springende Punkt, warum die Umfrage auch nur bedingt repräsentativ war. Es wurden einfach zufälligerweise (beeinflusst durch verschiedene Faktoren) mehr pro-republikanische Mittelständler befragt als Anhänger von F.D.R.

    Aber warum sind dann die Prognosen zur Bundestagswahl so genau? Sie machen sich das Prinzip der Quotenstichprobe zu nutze, bei dem die Stichprobe nach Merkmalen ausgewählt wird, was repräsentativer ist und auf dem nebenbei erwähnt die Mathematik der Zufallsstichprobe mit den Vertrauensintervallen nicht angewendet werden kann.

     

    €: Ok, jetzt warte ich nicht mehr !

    Keine Argumente mehr aber mich irgenwie noch anmotzen wollen?

     

    Ich hab die Studien generell auf ihre Aussagekraft hin kritisiert...

    Die Studie war die Nächstbeste die ich finden konnte mit einem gegenteiligen Ergebnis, damit der Thread nicht so einseitig bleibt aber Gegenargumente zählen hier ja nicht.

    Das ist der wohl mit Abstand dümmste ernstgemeinte Kommentar den ich seit langen in diesem Forum gelesen habe.

    Du kritisiert die Aussagekraft einer Studie, die als Quelle deines Diskussionspartner genutzt wird und kommst gleichzeitig mit der "nächstbesten" Studie die gegenteiliges behauptet ohne dich mit ihr auseinandergesetzt zu haben ? Du weißt also überhaupt nicht, ob sie nen Wert hat und deinen eigenen Ansprüchen, die du zumindest der Quelle deines Diskussionspartner absprichst genügt ?

    Warum sollte mich das kümmern? Die Umfragen mit Zufallsstichproben sind allesamt recht unglaubwürdig. Es sei denn man ist ein Sarrazin und glaubt damit den Beweis für die Notwendigkeit von Eugenik erbringen zu können...

    Es stimmt natürlich, dass es mit einer größeren Stichprobe auch wahrscheinlicher ist eine repräsentativere Verteilung zu erhalten, aber dies ist nicht zwangsläufig der Fall.

    Und auch wenn die Normalverteilung angibt, dass es ab einer bestimmten Stichprobengröße im Vertrauensintervall befindet, bedeutet das noch lange nicht, dass das in der Realität auch der Fall ist. Es bedeutet stattdessen, dass die sie ungeignet für die Handhabung großer Mengen ist.

    Zufallsmodelle nach der Normalverteilung geben nicht unbedingt die Realität wieder...

    Es gibt eine Kluft zwischen Theorie und Praxis. Unberücksichtigte Faktoren, schonmal davon gehört?

    Bei Experimenten mit Menschen auf freiwilliger Basis kommt auch der Faktor der Ehrlichkeit hinzu und die Anonymität der Befragung die diese beinflusst und die von dir angesprochenen Wechselwirkungen, etc., etc., etc.

     

    Und weil dir jemand deine irgendwie ziemlich unqualifizierte Argumentationskette vorhält, weinst du rum das Gegenargumente hier nicht zählen oder was ?

    Sag ich doch. Muss was persönliches sein, wenn du verzweifelt versuchst mich irgendwie verbal zu attackieren. Wie im Kindergarten

     

    Ich bin mal raus, das ist mir echt zu dämlich.

    Nein ich bin jetzt raus, das ist mein letzter Kommentar in diesem Kifferstuben-thread. Ich werd hier gleich mehrfach zugespammt wegen meiner kritischen Meinung und du bist nur darauf aus mich dumm anzumachen.

    Laßt es einfach, ihr habt eure Meinung, ich hab meine.

  3. Dann bin ich halt ein "Theoretiker" wegen meiner fehlenden Erfahrung im kiffen *lol*

    Ne, du bist Theoretiker, weil du ganz selbstsicher von irgendwelchen Nebenwirkungen und Entzugserscheinungen sprichst, aber auf die Nachfrage was für welche, musst du erstmal googeln und auf Antidrogen-Webseiten verweisen(die übrigens bereits in der Vergangenheit eine fragliche Genauigkeit bzgl. einiger Fakten hatte).

    Sag ich doch, weil ich selbst keine Erfahrungen mit Entzug&Nebenwirkungen von Cannabis gemacht habe muss ich mich darüber informieren.

    Und eine Antidrogen-Seite die Beratungen zum Entzug anbietet berichtet natürlich wegen ihrer kritischen Haltung und gesammelter Erfahrungen von ehemals Cannabisabhängigen weit ausführlicher über diese Nebenwirkungen als irgendeine Junkie-Seite die nur die psychedelische Wirkung der Droge verherrlicht und Kehrseiten verschweigt.

     

    Ich würde deine Meinung achten, wenn du nicht irgendeinen Unsinn dahererzählen würdest, den dir ganz offensichtlich andere Leute vorgekaut haben(nicht umsonst sind gerade in deinen ersten Posts die härtesten Buzzwords aus den Medien drin, glaubst du das fällt Leuten nicht auf, die selbst solche Themen verfolgen?).

    Buzzwords aus den Medien? LOL

    Weil PISA ein Wort/Abkürzung ist das man nur über Nachrichten erfahren kann?

    Oder weil Drogenfeindlichkeit zu Mainstream ist?

     

    Und wenn ich dann noch lese, eine sample size von 20k wäre klein, oh man. Du hast nicht nur keine Ahnung über welchen Stoff du sprichst

    Der Stoff is immer noch Cannabis, dessen hauptächlicher Wirkstoff THC. Dass durcheinanderkommen mit anderen Drogen kommt dir nur in den Sinn weil ich einmal allgemein über Gefahren von Drogen gesprochen habe und dabei der Begriff Toxizität fiel, wobei THC ja nur leicht toxisch ist und weil ich so offen bekannte Folgen für den Körper erwähnt hab.

    Und Größe ist relativ, vor Allem wenn man von einer Zufallstichprobe in 4er-Potenzgröße auf die Verteilung der Drogenkonsumenten in einer 7er-Potenz großen Bevölkerung schließt. Das ist in etwa so genau als wenn ich von 50000 Kugeln in blau und rot 50 zufällig herausnehme und behaupte die Verteilung der beiden Farben in dieser Stichprobe ist in etwa dieselbe wie in der gesamten Anzahl Kugeln, dabei hab ich vllt. überdurchschnittlich viele blaue Kugeln oder gar überhaupt keine roten Kugeln in meiner Probe.

     

    du hast auch keine Ahnung von wissenschaftlicher Arbeitsweise(im Gegensatz zu maettle, der wenigstens einen tatsächlichen Kritikpunkt an der Studie angesprochen hat, bei dem ich ihm auch teilweise zustimme).

    http://www.sciencebuddies.org/science-fair-projects/project_ideas/Soc_participants.shtml

    Margin of error von 1%, und das bei 10k befragten

    Ach und du Grünschnabel hast die Wissenschaft wohl mit Löffeln gefressen :facepalm:

    Wie war das noch mit vorgeklautem Wissen? Einfach irgendein stochastisches Mittel googlen und damit glauben die Argumentation des Gegenübers diskreditieren zu können. Fail

    Zudem ist mir die Fehlergrenze(margin of error) nicht unbekannt, weil ich noch zu den Leuten gehör die Mathe bis zur 10. in der Schule hatten, inklusive Stochastik. Aber die gibt auch nicht mehr als die maximale Grenze im Vertrauensintervall der Gauß-gleichung/Standardnormalverteilung an, welche eine idealistische Vereinfachung darstellt.

     

    Ich hab hier bisher mit den meisten Leuten sehr sachlich diskutiert, denke ich, aber ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass du hier mit einer anderen Idee als Stunk machen in den Thread gekommen bist, mal die blöden Kiffer aufscheuchen.

    Sachliche Diskussion? Ich seh hier nur eine Menge simple Comments, die meisten eine kurze Stellungnahme das man es toll findet, eine handvoll negativ. Die Kritiken von Schaaf und Underdog waren länger und meiner Meinung nach gehaltvoller. Achja und Buggy's rants über irgendwie was ich schreib ohne Plan

     

    Mich interessiert inwiefern Kiffer deine Lebensqualität beeinträchtigen.

    Das ist meiner Meinung nach zu kurz gedacht. Es beeinflusst einen sehr wohl wenn man in einem Umfeld lebt indem gewißer Drogenkonsum gesellschaftlich erlaubt/toleriert, beworben, angesehen, usw. wird. Vllt. nimmt davon selbst nie Gebrauch und schottet sich davon ab, aber die Frage ist ob man noch eine Familie oder sowas gründen will und dann hat man Kinder und die werden ja auch davon beeinflusst. Manche Drogen-päpste würden wohl sagen: lass sie doch probieren, und ich schauder davor.
  4. Methode:

    ... es wurden Fragebögen verteilt !

    Halt moment war das nicht voll doof bei der Studie aus der Niederlande ?!

     

    Wenn ich mal fragen darf wieso meinst du hier andere Studien diskreditieren zu können und kommst selber mit so einer Kackstudie an ?

     

    Ich hab die Studien generell auf ihre Aussagekraft hin kritisiert...

    Die Studie war die Nächstbeste die ich finden konnte mit einem gegenteiligen Ergebnis, damit der Thread nicht so einseitig bleibt aber Gegenargumente zählen hier ja nicht.

     

    c.) Forsa lag bei der Befragung vom 20.09.2013 sehr nahe am Endergebnis, ich weiß nicht welches Institut du hier meinst. Und ne 5% Prognose für die FDP sehe ich persönlich nicht als sicheren Einzug an. Am Ende waren es 4,8% für schwarz-gelb.

    Moment.

    War es nicht eine Prognose von 6%? Aber eigtl auch egal, die Ähnlichkeiten mit dem Endergebnis sind auch nicht mehr als glücklicher Zufall.

    Außerdem haben Prognosen zu Bundestagswahlen (und medizinische Praktiken, Unterschiede d. Menschen/Gene...) nun wirklich garnichts mit dem Thema zu tun!

    Hut ab, so ein OT-topic zu wählen :respekt:

     

     

  5. Die Bemerkung zur Physiologie halte ich für ein Gerücht (bestes Beispiel Milchverwertung Asiate vs. Europäer) zumal du hier vollkommen Punkte wie Wechselwirkungen ignorierst, die in so kleinen Probandengruppen garnicht ausreichend erforscht werden können, aber gut ich will das Thema nicht vertiefen.

    Laktasepersistenz (die Verdauung von Milchzucker nach Säuglingsalter) ist eine Außnahme, da es eine Mutation ist die sich menschheitsgeschichtlich in den Populationen mit Milchwirtschaft wegen dem Ernährungsvorteil durchgesetzt hat.

    Jedoch wirst du nicht viele solcher evolutionär bedingten Differenzen beim Menschen finden können, wegen eines genetischen Flaschenhalseffektes vor rund 70 000 Jahren der die genetische Varianz des Homo Sapiens stark reduziert hat.

    Wechselwirkungen inwiefern? Testpersonen die sich gegenseitig anstecken?

     

    Wenn ich ne Umfrage verteilt über das gesamte Land mache, ist die durchschnittliche gesellschaftliche Herkunft doch im Grunde vollends gegeben ?!

    Das ich jetzt bspw. durch puren Zufall quer über Deutschland nur in Stadtteilen lande, die einen sehr hohen Ausländeranteil und einehohe Bildungsferne haben ist eher unwahrscheinlich m.M.n.

    Das Stichwort lautet Zufall, wenn für eine Stichprobe nur irgendwelche Leute auf der Straße aufgegabelt werden oder Freiwillige durch Anzeigen angeworben werden, ist völlig unklar welche Gesellschaftsschichten, Regionen, etc. berücksichtigt werden, es ist also unklar ob die Probanden wirklich repräsentativ sind oder ob es sich um Ausnahmefälle handelt.

     

    z.B. bei der letzten Bundestagswahl waren einige der letzten Umfrageergbnisse schon sehr nah dran am wirklichen Endergebnis.

    Achja? Die letzte Umfrage hatte noch einen Vorsprung von Schwarz-Gelb und den sicheren Einzug der FDP gezeigt...
  6. Nur 20000 Probanten ?

    Ich weiß ja nicht wieviele Studien/Befragungen du dir über alle möglichen Themen reinziehst, aber 20000 ist ne ganze Menge !

    Klingt nach viel, ändert aber nichts an der Tatsache dass die Niederlande 16Millionen und nicht 20000 Einwohner hat. Es wird halt einfach davon ausgegangen dass die Ergebnisse dieser Stichprobe eine Standardverteilung in der gesamten Bevölkerung darstellt was Mumpitz ist.

     

    Die Ergebnisse der Meinungsforschungsinstitute beim Thema "Wen würden sie wählen" basieren auf weniger als 2500 Befragten im Regelfall (nur mal so als Beispiel) !

    Hochrechnungen... Wehner wusste es

    http://www.youtube.com/watch?v=nHYzl56gmz8

     

    Klinische Studien laufen meist im Bereich von 100-500 Probanden (Google: Fallzahlplanung).

    Die Physiologie unterscheidet sich von Mensch zu Mensch auch nicht so sehr wie die Persönlichkeit und das individuelle Verhalten das stark von der gesellsch. Herkunft abhängt
  7. abgesehen davon: was für eine studie soll das sein? ein land mit ~17M mit einem land mit ~82M einwohnern vergleich und dann sagen "ja, da nehmens weniger" ist auf jeden fall sehr seriös, dann noch "entlang der grenze", ahja? link?

    immer diese an den haaren herbeigezogenen "argumente" und "studien".... es ist so absolut sinnlos sowas zu diskutieren, aber ich wiederhole mich...

    Ey, sorry aber :facepalm: schon mal was von Prozentualrechnung gehört ?

    Er hat recht, bei den zitierten Studien wurden gerade mal ~20000 Probanten aus der Niederlande befragt. Zunächst ist die Stichprobe sehr klein im Verhältnis zur gesamten niederländischen Bevölkerung über 12 Jahren auf die geschloßen wird und andererseits wurden die Daten im Frage und Antwort Spiel gesammelt und ohne Kontrolle sind viele dieser Selbstberichte wohl unglaubwürdig.

    Und wenn wir schon nach Studien gehen kann man auch diejenigen erwähnen die zum gegenteiligen Ergebnis kommen. So zeigt der ESPAD-Bericht 2007, dass niederländische Jugendliche im europäischen Vergleich überdurchschnittlich viel Cannabis konsumieren und früher in den Cannabiskonsum einsteigen als der europäische Durchschnitt.

     

    Lass ihn halt seinen uninformierten, voreingenommenen Ranz niederschreiben. Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung. :derb:

    Ach bin ich denn erst "informiert" und unvoreingenommen wenn ich auch einen Joint geraucht habe? Oder wie?

    Nein danke kein Soma für mich bitte.

  8.  

    Für mich ist und bleibt es Drogenmißbrauch wenn eine Droge zum Erreichen eines Rauschzustandes konsumiert wird

    Das gilt dann für Nikotin und Alkohol aber auch, oder?

     

    Na klar, wozu gibts die denn sonst :ugly:

    Wir Menschen sind halt eine dumme Spezies und denken lieber ans Vergnügen als Selbsterhaltung, ist einfach so

     

    Welche Entzugserscheinungen meinst du, und ab wann treten diese deiner Meinung nach ein?

    Für "Toxizität" hätte ich gerne einen Beleg von dir.

    Junge. Ich hab keine Ahnung von dem Stoff und habs nur verallgemeinert über Drogen geschrieben.

    Mag sein, dass Cannabis vergleichsweise "harmlos" (oder besser schwächer) ist und nicht so schnell zu Abhängigkeit und körperlicher Beschädigung führt wie andere Drogen, dass heißt aber noch lange nicht, dass der Konsum unbedenklich ist.

    Entzugssymptome bei Cannabiskonsumierenden laut drugcom.de:

    - Nervosität, Unruhe

    - Schlafprobleme

    - verminderter Appetit

    - Aggressivität

    - Depressionen

    - Angst

    - Muskelzittern, Schwitzen, erhöhte Temperatur

    - Durchfall, Magenprobleme, Übelkeit und Erbrechen

    - Kopfschmerzen

    die Wirkung auf den Körper ist eher wenig berauschend:

    - minimale Einbußen im Lernvermögen und Gedächtnis

    - 70% höheres Risiko von Hodenkrebs

    - Unfruchtbarkeit, da die Spermien die THC ausgesetzt sind nicht mehr die Enzyme freisetzen um den Schutzmantel der Eizelle zu durchdringen

    - Orgasmusprobleme :xD:

  9. ... und alle lebten glücklich bis an ihr Lebensende.

    Der Drogenrausch ist ein kurzes Glück und die Entzugserscheinungen sind meist weitaus länger.

    Zumal das Gehirn sich je nach Wirkstoff an die Verzerrung der Wahrnehmung gewöhnt und eine immer größere Dosis nötig ist um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

    Es ist schon problematisch wie jedes Jahr die Anzahl der jugendlichen Krankenhausfälle durch übermäßigen Alkoholkonsum steigt, Ich will nicht wissen wie viele Krankenhausfälle es erst durch weite Verbreitung des weitaus gefährlicheren Mischkonsums geben würde.

    Für mich ist und bleibt es Drogenmißbrauch wenn eine Droge zum Erreichen eines Rauschzustandes konsumiert wird, egal wie sehr dies in der Gesellschaft akzeptiert ist, da der andauernde Drogenkonsum durch seine Toxizität gesundschädlich ist und mit seinem Einfluss auf das Nervensystem psychische Abhängigkeit und sogar Psychosen auslöst.

     

    Cannabiskonsum lässt sich doch jetzt schon nicht verhindern, das ist doch genau der Punkt. Legalisierung = Kontrolle.

    vllt. mehr Kontrolle bei der Qualität der Ware, d.h. weniger gefährliche Verunreinigungen aber es wird auf jeden Fall deutlich mehr konsumiert wenn es überall legal zu kaufen gibt.
  10. Dass Cannabis legal an Minderjährige verkauft wird, war doch noch nie im Gespräch.

    Ach und du glaubst nicht das Volljährige für Minderjährige einkaufen würden?

    Nach einer Legalisierung läßt sich die Verbreitung von Cannabis genauso wenig kontrollieren wie die von Alkohol.

    Ich glaube übrigens, dass eine Legalisierung sich positiv auf der Verhältnis von jungen Leuten auswirken würde. Zum Beispiel könnte man über das Thema effizienter Aufklären, da es kein Tabuthema mehr wäre und man es nicht mit Halbwahrheiten schmücken müsste, um davon abzuschrecken.

    Statt Tabu wird die Droge verharmlost und als gesellschaftlich akzeptiertes Konsummittel kennen gelernt, Volksdroge halt
  11. Ich seh's schon kommen, nach einer Total(l)egalisierung hängen die ganzen Kiddies abgekifft in der Schule und unser Ergebnis im PISA-test fällt ins Bodenlose

    Ich glaube nicht, dass die Legalisierung von Canabis zu einer "Verdummung" der Gesellschaft fürhren würde.

    Kann man schwer einschätzen, eine Legalisierung verharmlost die Droge und reduziert die Hemmschwelle sie zu konsumieren. Zwar macht Canabis nicht so abhängig wie Alkohol doch ist der anhaltende Konsum vor allem für Jugendliche gefährlich. Soziale und schulische Probleme sind Nebenwirkungen die nicht auszuschließen sind.

     

    Das machen die, die wirklich keinen bock auf irgendwas haben auch jetzt schon. Ausbildung? Studium? Wozu? Gibt doch Hartz4 ...

    Apropo Offtopic. Mit der Aussage hast du 6Millionen Hartz4-Empfänger pauschal als arbeitsfaul verleumdet. Die Wenigsten sind freiwillig in der Situation von dem bisschen Wofhlfahrtsgaben des Staates leben zu müssen. Außerdem kann Hartz-4 nur von denjenigen bezogen werden die bereits gearbeitet haben. Die Schulabgänger welche sich nie um eine Arbeitsstelle kümmern werden also nie in den "Genuß" von Hartz-4 kommen... und Kindergeld gibts auch nur bei Bereitschaft zur Arbeit
  12. Das Problem ist wohl eher, dass Merkel versucht in den EU-Mitgliedsstaaten strenge Sparprogramme zur Begrenzung der Staatsschulden durchzusetzen. Dabei bewirkt eine Deflationspolitik nur eins: Sie würgt die Wirtschaft ab.

    Die griechische Wirtschaft hat sich trotz Sparpolitik nach 6 Jahren Rezession nicht erholt, die Krise wurde durch das Fehlen eines geldpolitischen Handlungsspielraums eher verschlimmert und das Land in eine Deflationsspirale eingesperrt.

  13. Ich werds mir auch holen wenns für den PC kommt, aber ich finds nicht so toll, dass Rätsel und Kletterpassagen nicht mehr den Fokus des Spiels ausmachen.

    Was mich auch stört ist die Gewalt Darstellung. Von "Freigegeben ohne Altersbeschränkung" (Teil I - V)

    Die stört mich kaum, schon im ersten Teil hat Lara ganze Tierpopulationen ausgerottet und ab dem zweiten Teil mutierte sie zur Massenmörderin :bleh: Also friedlich gings bei Lara ganz bestimmt nie zu.

    Außerdem hab ich noch die Original CD-Hüllen der ersten Teile (I u. II für PC, III-V für PSX) und da steht hundertprozentig "Freigegeben ab sechzehn Jahren" drauf. Die Spiele wurden zum Teil auch in D. zensiert und das rote Blut durch violettes ersetzt.

    Als ich zuerst hörte, dass es einen TR-Reboot geben wird in dem es eine härtere, gewalttätigere Atmosphäre gibt und Lara realistischer präsentiert werden soll hab ich erst gehofft, dass es wohl vor Allem Rätselknacken und Fallen ausweichen in Katakomben mit bedrückender, vllt. auch gruseliger (Amnesia-artiger) Stimmung und dabei vllt auch Überlebenstechniken wie Nahrungssuche und Selbstverband (passte zum ersten Cover-Design) geben wird.

    Aber an einen CoD-Klon hab ich wirlich nicht gedacht.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.