Al Bundy 0 Melden Teilen Geschrieben 4. Oktober 2003 Gewinnt die Musikindustrie doch den Kampf gegen die Tauschbörsen-User? Zuerst hat die RIAA in Amerika aufgeräumt. Dann trat in Deutschland das neue Urheberrechts-Gesetz in Kraft. Jetzt hat es bereits die ersten deutschen P2P-User erwischt. Euch auch? Ein Freund vom HawaianerKing aus der Community hatte bereits Besuch von der Polizei. Sein Rechner wurde beschlagnahmt. Mehr ist zum Glück noch nicht passiert. Seit einem Monat laufen die Razzien der Polizei in Deutschland. Schon mehr als fünf Privatpersonen und Firmen wurden wegen des illegalen Anbietens von Musik, Filmen oder Software verhaftet. Auch wer in seinem Tauschprogramm den Ordner "Shared Files" gut gefüllt hat, muss mit einem Besuch von der Polizei rechnen. Habt Ihr Eure "Shared Files" schon gelöscht? Und: Kennt Ihr auch jemanden, der schon verwarnt wurde? Postet Eure Infos unter die COMMENTS! EU-Provider sollen IP-Adressen der P2P-User Preis geben Das sieht eine neue noch nicht verabschiedete EU-Richtlinie vor: "Intellectual Property Enforcement"-Direktive! Seit dem gestrigen Donnerstag berät das EU-Parlament, wie das "Recht auf Auskunft" im Gesetz festgelegt werden könnte. Ziel ist, dass die Musik- und Filmindustrie künftig die Herausgabe der Nutzerdaten von Providern erzwingen kann. Bald werden EU-Tauschbörsen-Piraten wie in Amerika verurteilt So soll der Eigentümer von urheberrechtlich geschützten Inhalten bei bloßem Verdacht Auskunft über den Tauschbörsen-Piraten bekommen! Ohne Gerichtsbeschluss muss der Provider, die Uni oder die Telefon-Gesellschaft IP-Adresse, Name und Adresse des P2P-Users herausgeben. Was die Recording Industry Association of America [RIAA] in den USA bereits praktiziert, geht dann in Europa genauso gut! Die ganze Welt ist unter Beschuss Auch in Australien wurden drei Studenten wegen Internet-Piraterie angeklagt. Sie sollen einen Schaden von rund 60 Millionen australischen Dollar [ca. 35 Mio. Euro] verursacht haben. Da sie angeblich einen Deal mit dem Staatsanwalt ausgehandelt haben, könnte die Strafe milde ausfallen. Der Deal: für ein Schuldeingeständnis gibt es ein nachsichtiges Urteil. Die Studenten haben gestanden, das Urteil wurde noch nicht gefällt. Amerika lässt Gnade walten Da es in den USA zur Zeit mehr unwissende Großeltern und Kinder erwischt als erwartet, zeigt sich die RIAA gnädig. Meist handelt sie mit den Angeklagten aus, dass sie keine Strafe zahlen müssen, wenn sie in Zukunft die Piraterie unterlassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
The einziger Rabaukar 0 Melden Teilen Geschrieben 4. Oktober 2003 ..Ordner "Shared Files" gut gefüllt hat, muss mit einem Besuch von der Polizei rechnen. Habt Ihr Eure "Shared Files" schon gelöscht? Und: Kennt Ihr auch jemanden, der schon verwarnt wurde? Postet Eure Infos unter die COMMENTS! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
HaZarD 0 Melden Teilen Geschrieben 4. Oktober 2003 die können eigentlich jeden verhaften, der einen pc hat, ich kenn keinen, der nicht irgendwelche mp3's runterläd Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fingah 40 Melden Teilen Geschrieben 4. Oktober 2003 doch mich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Al Bundy 0 Autor Melden Teilen Geschrieben 4. Oktober 2003 haaaaahaaaaaaaa natüüüürliiiich ^^ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fingah 40 Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2003 haaaaahaaaaaaaa natüüüürliiiich ^^ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...