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Waffen Rätsel

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1972 noch?

heisst die nicht

Atchisson assault shotgun 1972???

ich kann keinen anderen namen finden. :(

(von amis)

Bearbeitet von JaNeK
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nee das is die neue...

oder

Atchisson assault shotgun AA-12?????

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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

ne "sturmschrotflinte", mann-o-meter, der bügel unter dem abzug soll wohl verhindern das die knarre dem schützen aus der hand fliegt. übles monster.

laut worldguns.ru müsste janek richtig liegen.

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AA-12?

richtisch :rolleyes:

also janek hatte eigentlich recht mir hatte nur die bezeichnung AA-12 noch gefehlt, streitet euch drum wer weiter macht :ph34r:

Bearbeitet von Stinggi
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wenn er nicht grade ein flugobjekt oder fischkutter macht kann er von mir aus...

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Rate zwar nicht mit aber habe da mal ne frage...

Ist es das für das ich es halte?

ca. 30cm im Durchmesser 10cm hoch, Dunkelgrün Rund und es steht DM11 drauf und in der mitte

so einen Schraubverschluss. Bild mache ich nachher.

Haben wir bei uns im Keller gefunden ..muss vom Vormieter stammen.

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Klingt nach einer Mine für "weiche Ziele"...... tret doch mal drauf, dann wissen wir es. ;-)

[edith] Schaut es so aus?

post-6281-1149268917_thumb.jpg

Bearbeitet von nordlicht
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ähh ja so schaut das ding aus... bis auf das es aufgeschnitten ist.

Und jetzt? Ich habe einen Panzermiene in meinem Keller.. Verdammt.

Ich frage mal die Bull... Polizei.

Ich hoffe die nehmen mich nicht fest.

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ähh ja so schaut das ding aus... bis auf das es aufgeschnitten ist.

Und jetzt? Ich habe einen Panzermiene in meinem Keller.. Verdammt.

Ich frage mal die Bull... Polizei.

Ich hoffe die nehmen mich nicht fest.

Ist ja die Frage ob das Ding echt ist oder eine Atrappe wie auf dem Foto.

Du bist aus HH? Gib mir die Adresse, ich hol das Ding ab und lege es meinem Chef unter sein Auto..... *lol*

Mal im ernst, wenn das Ding echt sein könnte würde ich schon mal mit den Jung sin den blau-weißen Autos Kontakt aufnehmen. :unsure:

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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

Bei der DM-11 handelt es sich um eine ebenfalls fast völlig metallose Mine von 30 cm Durchmesser, 9,5 cm Höhe und 7,4 kg Gewicht. Die Mine besteht aus einem Glaswolle-Sprengstoffgemisch, sodaß 7 kg Sprengstoff in ihr Platz finden. Sie verfügt über zwei Zündkanäle an der Seite und im Boden; ausgelöst wird sie normalerweise durch den Druckzünder DM 46, wenn ein Panzer mit seiner Kette darüber fährt. Der notwendige Druck beträgt bei senkrechter Belastung 150 kg, bei ruckartiger oder bei Belastungen der Ränder liegt er niedriger, manchmal nur bei 90 kg. Möglich ist aber auch eine Verwendung des Entlastungszünders DM-39 oder des Zugzünders DM-77, die in die zusätzlichen Zündkanäle eingeschraubt werden können. In der Regel wird die Mine offen verlegt. Gegen Räumung kann die DM-11 durch einen Aufhebeschutz, also einen Sprengsatz, der z.B. unter der Mine plaziert ist, gesichert werden. Die Mine muß von Hand verlegt werden, da sie nach Einbau des Zünders "nicht mehr handhabungssicher" ist (o.Verf. 1973, S.416). Dies ist konstruktionsbedingt. Der Druckdeckel der Mine ist nicht - wie bei vielen anderen Panzerminen - federnd gelagert, sondern mit dem Minenkörper aus einem Stück gefertigt. Bei Überfahrt eines Panzers führt der Druck der Kette dazu, daß eine Bruchnut unter dem Druckdeckel bricht und dieser auf den Zünder schlägt und somit die Mine zur Explosion bringt. Ist die Bruchnut aber einmal angebrochen, zum Beispiel durch eine Belastung, die zur Auslösung der Mine nicht groß genug war, so reicht danach ein wesentlicher geringerer Druck, um die Mine auszulösen. Von außen ist dies nicht festzustellen. Die Panzermine wird "eine etwas zu groß geratene Schützenmine" (o.Verf. 1973, S.418). Dieses Problem scheint auch die später geplante Nachrüstung mit einem geänderten Zünder nicht gelöst zu haben, denn noch 1988 weist ein Mitarbeiter des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung unter dem zwiespältigen Stichwort Räumresistenz darauf hin, daß eine "eine angebrochene Bruchnut (...) aus einer metallfreien PzMi (Panzermine) eine metallfreie Schützenmine werden" läßt (Müller, 1988, S.3). Zu Ausbildungszwecken wird die Übungspanzerabwehrmine DM-18 mit dem Übungszünder DM-36 verwandt. Eine Rauchladung für die Übungsmine ist vorhanden (BITS, 1995, Datenbankblatt DM-11, Pionierschule, 1993, Blatt DM-11, o. Verf., 1973, S.417).

DAS würde ich SOFORT den bullen melden - zusammen mit dem namen des ehemaligen besitzers.

wenn es ne attrappe oder ne leere mine für unterichtszwecke beim bund war dann gehts ja, aber ne echte panzermine im keller liegenlassen ist wohl arg daneben.

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Ja haben wir gemacht!

Es kommen gleich Leute die Ahnung davon haben.

Es scheint sich aber um eine Übungsmiene zu handeln. Denn wir haben auch die Kiste gefunden wo das Ding dirn war. Und da stand was von Üb Mi D11 oder so drauf .

Habe mich jetzt mit einem Bier zum Nachbarn gestzt und beobachte mal was passiert. :huh:

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Sowas is echt derb o.O Ich mein bei uns am Rand der Stadt gibts genug Häuser in deren Gärten man nur etwa 50-70 cm graben muss um auf Monition ausm 2. WK zu stoßen, weil hier zu dieser Zeit ne Munitionsfabrik und ein dazugehöriges Außenlager des KZ Ravensbrück war, aber sowas is echt fahrlässig/bekloppt (wenn sie echt is) ... am besten die Jungs in grün-weiß anrufen, die werden bestimmt den Kampfmittelräumungsdienst holn wen das Dingen echt is

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