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Cabrio

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Beiträge erstellt von Cabrio

  1. Für mich ist Aftermath genau das geworden was ich erwartet hatte: Close Quarters Open Air. Der Scavenger Modus macht mir mehr Spaß als Gunmaster und die Maps sind von "nett" bis "naja". Rush habe ich bisher nur eine Runde gespielt, aber mMn hat dieser Modus in Battlefield sowieso nichts zu suchen. Bisher gab es ihn ja auch nicht in einem "richtigen" Battlefield. Conquest ist etwas besser, aber mir sind die Maps dennoch zu eng aufgebaut. darum bleibe ich da eher bei den Vanilla-Maps.

    Die Aufträge sind auch wieder so eine Sache, die ich nicht brauche. Es ist mir egal, ob meine Waffe nun Blau, Grün oder Pink mit gelben Sternen ist. Ähnlich verhält es sich mit den Dogtags. Ich wechsele die sowieso so gut wie nie. Mir persönlich ist es aber auch egal, ob jemand 10 oder 20 Dogtags von mir hat, genauso wie ich mich nicht durch meine KD-Rate identifiziere. Vieles davon z.B. reviven und healen mache ich freiwillig und brauche dafür keinen Anreiz. Und wer auf die Idee kam in so einem Mappack noch 50 Kills mit dem AT-launcher als Aufgabe einzuführen spielt wahrscheinlich 24/7 Metro.

    Mit dem klassichen Battlefield hat das kaum noch was zu tun, aber um sich ein Runden abzureagieren reicht es.

  2. Mein Crusader muss verflucht sein. Von 25 Gefechten habe ich nur 4 gewonnen, obwohl ich zumindest fast immer einen Kill gemacht habe. Aber selbst wenn es anscheinend gut läuft und mein Team hoch führt, bleibt niemand in der Basis (außer den auffällig vielen AFKlern) und wir verlieren deshalb. Und da dachte ich der Pershing hätte Pech (43% win).

  3. Ich habe Elite damals auf dem C64 und später auf dem Amiga gespielt und würde es mir wahrscheinlich auch für den PC kaufen, aber im Voraus Geld geben würde ich nicht. Solche Spiele werden sich bestimmt auch so verkaufen, zumal es genug "alte" Spieler gibt, die allein der Nostalgie wegen das Spiel kaufen werden.

    Vielleicht sollten sich die Programmierer diverser Spiele zusammentun und eine eigene Company gründen, die unabhängig von EA und ähnlichen Großanbietern ist und bleibt und lieber an "ihrem eigenem" Spiel arbeiten und dann halt lieber Qualität statt Quantität produzieren. Das würde bestimmt ebenfalls viele Käufer finden.

  4. Diese faulen Säcke von Paketboten. Ich bin den ganzen Tag Zuhause und als ich eben online nachschaue steht dort, dass der Empfänger nicht angetroffen wurde. Jetzt muss ich mich morgen bei der Post anstellen um das Paket abzuholen.

    Ich werde jedenfalls niemals mehr Trinkgeld geben falls sie irgendwann doch mal ein Paket bei mir im 4. Stock abgeben.

  5. Bezüglich der EM bin ich der Meinung dass vorallem die Politiker die Spiele boykottieren sollten und nur bei den Spielen in Polen persönlich anwesend sein sollten. Das hilft zwar den Menschen dort wenig, schadet aber vorallem dem Ansehen der dortigen Regierung.

    Die Spiele zu verlegen fände ich nicht richtig, da zumindest indirekt auch die Bürger des Landes davon profitieren, egal ob sie nun für oder gegen die Regierung sind. Man sollte aber von Anfang an überlegen, wohin man welche Sportveranstaltung vergibt, aber da hatten die Sportkomitees noch nie ein glückliches Händchen.

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