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-=Punkbuster=-

Greenpeace, Peta & Co

Empfohlene Beiträge

bist du etwas beschränkt oder obenrum oder warum fällt dir das so schwer? besuch mal nen arzt die können dann so tolle pillen verschreiben mit denen sich manche geistigen defizite beheben lassen.

du standst an der grenze :rofl:

Beschränkt oder obenrum? Fraglich wo und wem die Pillen mehr helfen...

Ja, ich stand an der Grenze...5Jahre Zoll FF/O, weiß gar nicht was daran so ungewöhnlich ist...

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ich glaube er meint eher die tatsache dass man nur vom grenzkontrollieren keinen blassen von der beschaffenheit einer ganzen bevölkerung haben kann. höchstens von randgruppen wi kippenschmugglern.

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ich glaube er meint eher die tatsache dass man nur vom grenzkontrollieren keinen blassen von der beschaffenheit einer ganzen bevölkerung haben kann. höchstens von randgruppen wi kippenschmugglern.
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wen jemand echte fragen hat bin ich gerne bereit zu dem thema weiter was zu schreiben. im prinzip kenne ich mich da studienbedingt ganz gut aus...
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hui, schönes Thema.

Ich denke, man muss hier von Anfang an klar trennen - nämlich die unterschiedlichen Auffassungen von Umweltschutz. Es gibt die einen, für die ist eine Dose Müll und wird in den Mülleimer geworfen und dann auf die Müllkippe gefahren. Es gibt die anderen, für die ist eine Dose recyclebar und wird nachdem sie in den Mülleimer geworfen wurde in einer sehr sehr großen Fabrik wieder zu einer frischen Dose gemacht. Es gibt noch andere, die werfen die Dose nicht in Mülleimer, sondern daneben bzw. behalten sie und werden exzentrisch, alternative Lebenskünstler und bauen sich aus gesammelten Abfällen ein Haus an der Ostsee... nun Spass bei Seite. Ich möchte eigentlich damit sagen, dass die unterschiedlichen Einstellungen in Bezug auf Umweltschutz global immer wieder Probleme aufwerfen. Diese Einstellungen werden geprägt und beeinflusst von Kultur, Gesellschaft, Politik und auch Herkunft. Ja Herkunft. Es ist so, ich darf das sagen, ich bin Franzose. Ich lebe seit mehreren Jahren hier in Deutschland. Es mag auch ein wenig überdurchschnittlich bürokratisch und ordnungsliebend sein, aber trotzdem bestehen große Unterschiede zwischen französischer und deutscher Abfallwirtschaft. Obwohl man Nachbar ist, sich gut kennt, Gemeinsamkeiten hat, zeigen sich hier große Unterschiede. Wenn man nun hier schon einen signifikanten Unterschied feststellt, kann man sich denken, dass der Unterschied zwischen Deutschland und Südost-Asien noch größer ist. Der Umweltgedanke nahe des Äquators ist gleich null. Recycling und Umweltschutz ist teuer. Die Industrie in den Ländern lebt davon, nicht darauf achten zu müssen, was mit den Abfällen passiert. Dieses Privileg haben sie sich erkauft. Korruption in der Energie- und Umweltpolitik sind schon lange kein alter Hut mehr. Um Umweltschutz global auf das gleiche, (deutsche) Niveau zu bringen braucht es Geld, welches man nicht dafür aufwenden kann. Deutschland und auch andere engagierte Länder Europas zahlen Unsummen in die Entwicklungsländer, nur das sich diese bspw. ordentliche Filteranlagen für ihre Kraftwerke anschaffen. Man hat also als Industrieland der ersten Welt die Pflicht und die Verantwortung ärmeren, hilfebedürftigen Nationen Gelder für Umweltschutz anzubieten. Doch es gibt Probleme. Zum einen ist es die Überbevölkerung, die die Umwelt belastet und zum anderen die Investition am falschen Ende. Das Geld kommt in den dritten Ländern an, aber wird zweckentfremdet. Nicht immer, aber ein gewisser Teil wird meistens in das Prestige eines Landes investiert. An diesem Beispiel sieht man, dass die hilfebedürftigen Länder veranwortungslos handeln. Nicht alle, aber ein Großteil. Es ist immer schwer, allgemeingültig zu schreiben, dass jeder versteht, was man meint. Denn es gibt hier einige, die zerpflücken einem den Post und extrahieren nicht vorhandene politische Extremmeinungen, nur weil sie selbst verblendete Ideologen ihres Standes sind. Nicht alle, aber ein Großteil.

So nun, Umweltschutz. Wo fängt man an? Ist man selbst, als Einzelner dafür verantwortlich, dass die Umwelt geschützt und erhalten bleibt? Wir ja, andere denken, sie müssten nicht. Sind sich zu fein, vielleicht. Vielleicht auch zu geizig oder weltfremd. Ich denke da an Menschen, die ökologisch gesehen über Leichen gehen. Industrielle, denen der Profit wichtiger ist, als eine vernünftige Entsorgung der Abfälle. Beispiel: Atomkraftwerke sind potentielle Gefahren und stehen in unserer Mitte. Es wird einem Tag und Nacht prophezeit, dass diese sicher wären. Doch, wenn was passiert, ist der Ärger groß. Die Investition in erneuerbare Energien, wie Photovoltaik oder Wasserkraft wären zu hoch, um sie auf eine ganz Nation anzuwenden. Aber was heißt denn "zu hoch"? Zu hoch, um keine schwarzen Zahlen mit Strom zu verdienen? Wahrscheinlich. Sowas nenne ich skrupellos und verantwortungslos. Denn die Energieriesen könnten für einen Schaden ihrer AKWs sowieso nicht aufkommen. Sie spekulieren damit, dass so etwas nicht eintritt. Ein schöner Vertrauensbeweis...

Ich persönlich halte nicht so viel von sog. Ökos, die Apfelsaft in Apotheken oder Reformhäusern kaufen, aber dennoch zeigt uns die subkulturelle Extremhaltung wieder einmal, dass es etwas nicht stimmt mit uns. Ich frage mich, wie lange es noch dauert, bis wirklich mal die Natur, die Umwelt oder wer auch immer bei uns zurückschlägt. Wir haben ja bereits Tornados in Sachsen und Südseefische in der Nordsee. Aber wann bin ich betroffen, wann darf ich mich am eigenen Leib dafür verantwortlich zeigen, dass es so gekommen ist? Ich hoffe nie. Für mich sind Organisationen wie Greenpeace das mahnende Gewissen für unser sündiges Verhalten und sollten deshalb wenigstens moralisch unterstützt werden und nicht vom nächsten Castortransport zertrennt werden...

Die Welt wird hoffentlich noch älter, ob mit oder ohne uns ist die eine Sache, aber dass Einzelne unter uns sich das Recht herausnehmen die Umwelt aufgrund von finanziellen Vorteilen zu verschmutzen ist eine Frechheit. Ich selber bin ein armer Mann, kann nichts ausrichten, aber wünsche mir von der Nachfolgegeneration oder der danach oder einfach irgendwann einmal, dass solche Leute nie so einen Einfluss bekommen. Ich hab schon öfters mit Kollegen, Freunden und sogar mit Politikern über das Thema geredet und alle sind sich sicher, dass Umweltschutz wichtig ist, aber keiner engagiert sich dafür, sondern schiebt Verantwortung ab. Es sind immer andere schuld oder verantwortlich - das Grundprinzip einer demokratischen Gesellschaft. Die NGOs, die was ändern möchten, werden belächelt und zum Teil auch heftig kritisiert, weil deren Maßnahmen zu radikal sind. Also ich denke, dass extreme Zustände eben auch eine vernünftige Gegenbewegung brauchen. Trotzdem sind einige von diesen extremen Aktivisten verblendet. Nicht alle, aber ein Großteil...

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Gast Dr.Erich von Stahlhelm
Du stimmst mir doch sicher zu , dass der Islam mit seinem hassgetränkten Koran Schuld ist , an der ganzen Umweltproblematik! :bones:
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Gast M16 Besitzer

Ich lasse meine Patronenhülsen überall liegen ist das auch schlimm? :unsure:

Ne mal im ernst, ich finde es schlimm wenn Menschen zu viel Chemie in die Flüsse kippen oder Tiere ohne einen grund töten und dabei machen die es dann bei aussterbenden Tierarten! Ich finde solche Leute gehörn an die Wand!

Auch die Personen die tausende von km Urwald abholzen find ich zum Kotzen irgendwann gibt es dann Keinen Wald mehr und dann fangen sie an zu Heulen! <_<

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Naja also bitte, schaut in den Ostblock...da liegt die Wurzel allen Übels. Und noch weiter östlich wirds nicht besser...dort hat kein Tier ne wirkliche Daseinsberechtigung und Mutter Erde/Natur wird geschröpft...um jeden Preis. Gibt gute Dokus über die Sauereien in der ehemaligen Sowjetunion.

Primitives Volk, noch heute...aber das is wieder n anderes Thema.

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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

das so viel land in der sowjetunion verseucht ist liegt hauptsächlich am einfachen, materialistischen menschenbild das der stanilismus und seine nachfolger innehatten, weniger an den menschen selbst.

übrigens wurden auch große teile amerikas bsp. in nevada atomar verseucht, bzw atommüll hier vergraben und die landschaft durch unterirdische atomtests versaut. große gebiete des südpazifiks wurden ebenso durch atomtests verschiedener nationen verseucht (usa, frankreich). allerings kannman den umgang mit diesen gefährlichen produkten am laxesten halt in der ehemaligen udssr sehen. ebenso der umgang mit anderen dingen aus dem arsenal der abc waffen. in einem der großen seen sibiriens (der name ist mir grad nicht auf der zunge liegend)gab es auch eine inseln auf der mit b waffen experimentiert wurde und das zeugs teilweise in einfachen kontainern nur nordürftig in der erde verscharrt wurde. ich habe mal im spiegel einen artikel darüber gelesen. dumm ist nur das der see am austrocknen ist und seitdem in der umliegenden tierwelt immer wieder

seltsame todesfälle zu beoabachten sind, teils an ganzen rentierherden.

und um es abschließend zu sagen: daran ist natürlicherweise auch der islam schuld, lieber illminded :);)

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ich finde es echt mal interessant was in dieser diskussion so abgeht...

da gibt es leute, die sich echt gedanken machen, durchaus ernstzunehmende gedanken! danke dafür!

und es gibt natürlich die üblichen forentrolle, die mit absolutem schwachsinn versuchen unfrieden zu stiften...

haben diese leute im real-life (haben die sowas?) keinen, der ihnen zuhört?

vielleicht sollte man denen mal einen euro für eine parkuhr sponsern, die können sie dann eine ganze stunde lang zutexten...

@ topic

greenpeace ist ja mittlerweile echt salonfähig (sprich = zahm!) geworden! früher waren die aktionen von denen wesentlich extremer. das hat aufgehört, nachdem der französische geheimdienst die rainbow-warrior versenkt hat! war wohl doch ein zu kräftiger schuß vor den bug...

peta und co sind teilweise ZU radikal! versuchstiere aus tierlaboren zu befreien ist eine sache, nicht zu wissen womit die womöglich infiziert wurden, eine ganz andere und zeugt von einer gehörigen portion ideologischer "verblendung".

hat sich eigentlich schonmal jemand gedanken gemacht, wie unsere welt aussehen würde, wenn die ganzen umweltextremisten bestimmen könnten was gemacht und vor allem wie was gemacht werden darf?

ein interessanter denkanstoß, wie ich finde. ich persönlich bin nicht der meinung, das eine solche welt für mich unbedingt erstrebenwert oder erlebenswert währe...

natürlich sagt sich beim umweltschutz immer jeder:"ich bin doch nur eine person! was soll ich schon verändern?"

leider denken wahrscheinlich 6,6 milliarden individuen auf diesem planeten so, aus diesem grunde ist die super umweltkatastrophe, mit versiegendem golfstrom usw wohl kaum aufzuhalten und der prozess, welcher uns in diese richtung steuert wohl auch nicht mehr umkehrbar...

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am lächerlichsten ist das mit dem "Atomkraft muss sofort weg" und so.

die hamkeine ahnung was es bedeutet wenn die Atomenergie nicht merh arbeitet (alles teuer, kein strom für privat und Industrie, alles scheisse)

peta sind ****** (nicht alle, ein paar aber doch) machen teure pelzmäntel kaputt

wenn solche leute immer sachen verlangen die man nie umsetzten kann (zu teuer, schlicht unmöglich)

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so lächerlich ist die forderung nach "atomkraft muß weg" gar nicht...

es gibt durchaus technische alternativen mit umweltsauberer energie. das problem ist lediglich, die gigantischen konzerne, welche mit atomenergie unmengen an geld verdienen, auf weniger lukrative energieformen umzusteigen zu lassen. wird nicht passieren...

die lobby der atomwirtschaft in unserer politik ist einfach zu groß. man merkt es daran, das die regierung der frau merkel vorhat, förderungen für solarenergie gänzlich abzuschaffen. der falsche weg, wie ich finde...

by the way: das thema ausland (egal wo!!!), habt ihr im urlaub schonmal daran gedacht, was mit dem müll, welchen ihr im hotel verursacht, so geschieht?

habt ihr euch in so ländern wie thailand, dom-rep, kenia, türkei usw schonmal außerhalb der ganzen touristenghettos umgeschaut? ihr bekommt einen schreck, ich schwöre es euch...

das liegt meiner meinung nach aber an dem fehlerhaften umweltbewußtsein der einwohner. das hat um gotteswillen nichts mit "primitiven völkern" zu tun! denkt mal nach, das hierzulande auch erst greenpeace dafür gesorgt hat, das sich die ganzen großen parteien wenigstens einen "grünen schuh" angezogen haben. ohne diese ganzen aktivisten gäbe es auch hierzulande nicht die diskussion um umweltschutz. jedenfalls nicht in den ausmaßen.

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es gibt durchaus technische alternativen mit umweltsauberer energie. das problem ist lediglich, die gigantischen konzerne, welche mit atomenergie unmengen an geld verdienen, auf weniger lukrative energieformen umzusteigen zu lassen. wird nicht passieren...
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@Can`t Aim!!!: Dein Wrt in Gottes Ohr... :rolleyes:

@Topic: Zumindest in Deutschland pusten Kraftwerke keinen Dreck mehr in die Luft. Weder Steinkohle, noch Müllverbrennungsanlagen. schreibe morgen weiter, muss in die Koje...

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