Religion vs. Verstand

[Chup 0]

boah halt dich doch bitte mal ein wenig kürzer, zu viel text mit viel guten und verwertbaren aussagen(!) aber leider muss ich mich bei der menge regelrecht durchquälen

ansonsten kann ich der kernaussage des ganzen nur zustimmen

[Joker1973 0]

Ich finde es doch sehr bedenklich, dass wir ein glauben angenommen haben der in ein anderem land erwunden wurde. Was ist mit unseren glauben, an was haben einklich die Deutschen mal geglaubt....? Bevor ihn einer sowas eingeredet hat?

Bearbeitet 16. Januar 2011 von Joker1973

[Chup 0]

die deutschen haben seit je her geglaubt was ihnen gesagt wird.

[Angstman 1394]

an was die menschen in"Deutschland" damals geglaubt haben? Wotan und Co, die germanische Variante von Odin, Thor und dem rest der Asgard-GmbH,

teilweise Ahnen- und geisterverehrung, anderorts auch anbetung von naturgottheiten.

der übliche mix halt, der mehr oder weniger überall in europa bis zur christianisierung anzutreffen war...

[Joker1973 0]

Na ein glaube der Hand und Fuß hat.....

Danke für die Info

[Chup 0]

neja handfester als ein Jüdischer zombie mit superkräften allemal ^^

[KwanzaBot 10]

(...)

teilweise Ahnen- und geisterverehrung, anderorts auch anbetung von naturgottheiten.

der übliche mix halt, der mehr oder weniger überall in europa bis zur christianisierung anzutreffen war...

Überall auf der Erde und zu großen Anteilen immer noch und fortwährend... Aber, ja

Noch mal: Auf welcher Basis treffen wir rationale Urteile? Glauben? Wissen? Beides? Wo geht eines ins andere über? Sind absolut sichere Antworten/Aussagen möglich oder warum/wenn nicht, und was hat das für Folgen?

Chup? Passt das so?

Hier "Wissenschaft im Brennpunkt - dradio.de" erscheint nachher (im Laufe des Abends) ein guter Audiobeitrag zur Entwicklung des Gehírns während der Pubertät. Als Hintergrund... Wissenschaft und Denken un so.

€dit: Rationale Urteile mal verstanden als "begründete Bewertungen". Nicht jede Meinung ist auch begründet; entweder nicht in sich oder nicht an sich. Und klar sollte sein, dass wenn man z.B. in einer Beziehungsfrage entscheiden möchte, dass dies auch eine rationale Entscheidung sein müsste. Um eine rationale Entscheidung treffen zu können, muss man emotional "gebunden" sein von der Fragestellung. Deshalb ist eine Unterscheidung in rationale und emotionale Entscheidungen übertrieben und zu missverständlich.

Bearbeitet 16. Januar 2011 von KwanzaBot

[Chup 0]

(...)

teilweise Ahnen- und geisterverehrung, anderorts auch anbetung von naturgottheiten.

der übliche mix halt, der mehr oder weniger überall in europa bis zur christianisierung anzutreffen war...

Überall auf der Erde und zu großen Anteilen immer noch und fortwährend... Aber, ja

Noch mal: Auf welcher Basis treffen wir rationale Urteile? Glauben? Wissen? Beides? Wo geht eines ins andere über? Sind absolut sichere Antworten/Aussagen möglich oder warum/wenn nicht, und was hat das für Folgen?

Chup? Passt das so?

ja. Bei diesem thema thesen als fakten ausgeben zu wollen passt nicht in den kontext des threads. alles was man darüber sagen kann ist subjektiv und spekulativ. wer sich diese o.g fragen stellt, sie versucht für sich zu beantworten wird mehr davon haben als eine 2 seitige erklärung mit irgendwelchen studienergebnissen, die NUR mit relativ hoher wahrscheinlichkeit richtig sein können. mehr haben die klassischen philosophen auch nicht getan auf deren werken und wirken unsere moderne gesellschaft basiert.

[=kettcar= 258]

"Die Deutschen" gabs vor 200 Jahren noch nich mal. Somit haben "Die Deutschen" auch nich geglaubt. Irgendwelchen heidnischen Naturgötterquark jetzt als Glaubensgrundlage.......

[Trinità 0]

Wir sind eine Laune der Natur und das eine sehr schlechte...

Für mich ist das Rassismus gegen die gesamte menschliche Rasse und menschenverachtend. Sowas im Internet zu sagen ist anscheinend OK und gehört schon fast zum guten Ton. Die eigene Rasse zum Ausschuss zu deklarieren find ich nicht gesund und ist vielleicht auf fehlendes Wissen und Reife zurückzuführen oder auf eine psychische Störung.

Und zu sagen "Es gibt keinen Gott" ist genauso flach wie zu predigen "Es gibt Gott".

Hier liest sich immer noch alles wie vor nem halben Jahr und mir kommt der Gedanke auf das die wenigsten auch nur irgendwas dazu gelernt haben, ne da kommen eher noch Professoren reingeplatz die gerade ganz frisch ans Werk gehen.

Wie kann man allen Ernstes so schlau sein hier nach 65 Seiten so ein Flachköpper abzulassen

Naja entweder glaubst du daran das Gott die Welt erschaffen hat.. Oder du glaubst eben an die Wissenschaft.. ( Urknall etc )

? Bearbeitet 17. Januar 2011 von Trinità

[Chup 0]

Für mich ist das Rassismus gegen die gesamte menschliche Rasse und menschenverachtend. Sowas im Internet zu sagen ist anscheinend OK und gehört schon fast zum guten Ton. Die eigene Rasse zum Ausschuss zu deklarieren find ich nicht gesund und ist entweder auf fehlendes Wissen und Reife zurückzuführen oder auf eine psychische Störung.

?

Zum Glück nur dein Standpunkt.

Hier liest sich immer noch alles wie vor nem halben Jahr und mir kommt der Gedanke auf das die wenigsten auch nur irgendwas dazu gelernt haben, ne da kommen eher noch Professoren reingeplatz die gerade ganz frisch ans Werk gehen.

war das deine absicht, uns "unwissende " zu belehren? bei allem gebührenden respekt aber die arroganz die nicht nur bei dir im unterton mitschwing ist alles andere als förderlich und oftmals ein auslöser der eskalation in diesem forum.

wer hat dir das recht gegeben sich insbesondere in diesem thread als oberlehrer aufzuführen und im unterton menschen die nicht deiner meinung sind als minder geistig reif oder psychisch gestört zu titulieren?

auch wenn ich hier wieder gegen eine wand rede so wollte ich jedenfalls die anderen user warnen sich zu tief auf ein gespräch einzulassen in dem sie von vornerein die statistenrolle aufgedrückt bekommen.

viel spaß beim "sachlichen" weiterdiskutieren...

Bearbeitet 17. Januar 2011 von Chup

[Trinità 0]

Solche Angriffe müssen nicht mehr kommentiert werden. Post #1016 steht für sich und wird auch nicht durch solche Posts wie von dir in ein anderes Licht gerückt. Wünsche dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben.

Bearbeitet 17. Januar 2011 von Trinità

[Chup 0]

Naja wer sich von der Wahrheit angegriffen fühlt, sollte mal überlegen ob es nicht nur um eine Wunschrealität handelt.

[Angstman 1394]

@Chup:

ich war eigentlich noch nie einer meinung mit ihm, aber ich muss Trinita ausnahmsweise mal recht geben.

vor allem frage ich mich, warum du sofort persönlich wirst. hat er dich in persönlich beleidigt oder angegriffen?

nein.

er hat eine allgemeine aussage gemacht, der ich sogar teilweise zustimme.

und deine "warnung an die anderen user" hat sich ja mal ad absurdum geführt,

du schreibst, viel spaß bei der "sachlichen" diskussion? les dir deine posts noch einmal durch, vielleicht fällt dir was auf...

ich kann die Arroganz und abgehobenheit mancher user auch nicht ab,

aber das jeder immer meint, zum Kreuzzug gegen z.B. Trinita oder NV rufen zu müssen, kann ich auch nicht leiden. und nicht verstehen.

vielleicht sollten man sich in zukunft im G&P teil aufs lesen beschränken, bevor hier wieder alles in gegenseitigen beleidigungen und schreibsperren ausartet.

ich habe fertig.

[C.D.R.:Montana:. 54]

Noch mal: Auf welcher Basis treffen wir rationale Urteile? Glauben? Wissen? Beides? Wo geht eines ins andere über? Sind absolut sichere Antworten/Aussagen möglich oder warum/wenn nicht, und was hat das für Folgen?

^^ Jeder bildet doch seine rationalen Urteile darauf bezogen in welcher Gesellschaft er sich befindet,auf welcher weise er erzogen wurde und nach welchen glauben er erzogen wurde.Im laufe eines Lebens ändern sich gewisse Aspekte in seiner Betrachtung weil man ja nicht immer die Augen vor dem offensichtlichen verschließen kann.Vielleicht als Beispiel dafür die Katholiken und ihr Kindesmissbrauch ich meine selbst in der Schweiz und Österreich die doch noch sehr in dieser Glaubensfamilien leben und wohl behütet in ihren Gemeinden , treten in großen Zahlen aus der Kirche aus.

Es gibt keinen absoluten Glauben so wie es kein absolutes Wissen gibt dafür sind unsere Brains gar nicht ausgelegt.Wir kratzen einfach an der Oberfläche des ganzen und beschäftigen uns lieber mit greifbaren Dingen.Wir wollen 24/7 abgelenkt werden , die wichtigen Dinge werden doch nie angesprochen , überlegt doch mal bei euch auf Arbeit wird da präventiv Probleme Sachlich ausdiskutiert bevor es zum ersten vermeidbaren Streit kommt , nein es wird erst mal mit Kollegen gelästert die Person denunziert und irgendwann mit der betreffenden Person selbst geredet.

Damit will ich nur sagen wir sind abhängig von unserer Umwelt die wir alleine jeder für sich bewusst wahrnimmt.Die Erfahrungen lehren uns im Leben wie wir zukünftige Konflikte oder Probleme handhaben.Auf dieser Basis treffen wir unsere rationalen Urteile.

Glauben und Wissen in Verbindung lässt uns Chance oder Ansichten abwägen es ist wie ich finde ganz wichtig beides zu verbinden und gegen einander abzuwiegen, doch man sollte sich nicht auf eines der beiden ausschließlich verlassen.

Wollt ich nur mal kurz loswerden.

wollte ich jedenfalls die anderen user warnen sich zu tief auf ein gespräch einzulassen in dem sie von vornerein die statistenrolle aufgedrückt bekommen.

@Chup