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Gast

WW2 RätselFred

Empfohlene Beiträge

Beware the hun in the sun.....

jawohl wobei ich es immer als Beware of the hun, out of the sun, gelesen und gehört habe. Also du bist

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welcher code konnte während des 2. wk's von japanischen dechiffrierspezialisten nicht geknackt werden? :ph34r:

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:yiiiiha: Hoffe das ist ne harte Nuss: Unter welchem Decknamen begannen die (sogenannten) Vergeltungsschläge

auf "Ziel 42" durch V1 Flugkörper? Und dann könnt ihr mir auch gleich sagen um welche Stadt es sich beim "Ziel 42" handelt! :whistling:

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mist, kannst du ganz einfach im stillen ein neues rätsel stellen, ich errate hier auch nichts mehr. abegeben darf ich ja offiziell nicht.

aber psssssssssssst

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Na denn, Namensgeber der angelegten Plattformen vor der englischen Ostküste. Äusserst verdeidigungskräftig durch Turmaufbauten mit schweren Geschützen. Von ihnen aus wurden angeblich ein Schnellboot, 22 Flugzeuge und 31 V1-Raketen vernichtet. MfG reglohx.

Bearbeitet von reglohx
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Maunsell Sea Forts

dazu gehören:

Roughs Tower, Red Sands, Shivering Sands und Knock John.

Der Name erinnert an den Konstrukteur dieser Anlagen, den Architekten Guy Maunsell.

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ok na dann:

Was beinhaltet die Operation Regenbogen und von wem kam der Befehl zur durchführung derselbigen?

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Am 30. April 1945 befahl Großadmiral Karl Dönitz, in der Operation Regenbogen alle Schiffe und U-Boote zu versenken, die nicht für die Fischerei oder zum Minenräumen geeignet sind, um sie nicht dem Feind übergeben zu müssen.

Dieser Befehl berief sich gegen Ende des Zweiten Weltkrieges auf die von Adolf Hitler ausgegebene Direktive, dass "kein Soldat der Wehrmacht, oder einer anderen, unter deutschem Befehl stehenden Kampfeinheit, jemals vor dem Feind kapitulieren" durfte.

Am 4. Mai nahm Dönitz den Befehl auf Grund der Kapitulationsbedingungen zurück und befahl, alle Schiffe zu übergeben. Viele Kapitäne ignorierten jedoch den zweiten Befehl und versenkten ihre Boote in oder vor den Häfen. 216 U-Boote (andere Quelle: 232) wurden dabei gesprengt oder mit offenen Ventilen getaucht. Bei manchen Booten sind einzelne Besatzungsmitglieder an Bord geblieben.

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