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der.enforcer

Weltgeschehen

Empfohlene Beiträge

?: Es ist ja eher symbolisch gemeint...Um zu Zeigen wie zerstörerisch unsere "modernen" Waffen sind.

ich glaube der jonez wollte euch nur veräppeln :rolleyes:

überschätze ihn nicht, er studiert irgendwas im naturwissenschaftlichen sektor, so mit zahlen und formel, EKELHAFT! *verächtlichenblickzujonezrüberwerf*

Sprich Zu Der Hand

:D:D

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Gast abc
Hat keiner mitbekommen, dass Johannes Rau heute Morgen gestorben ist?

Jetz hab ichs mitbekommen. Mit 75 Jahren :( wieder ein bekanntes Gesicht weniger.

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Weltkrieg und Johannes Rau ist alles sehr tragisch,aber das hier an Tragik sehr schwer zu überbieten.Dachte ich poste das mal hier, ist ja in der Welt geschehen...

Siebenfache Todesnachricht.....

Tragisch in der tat. Ich verstehe aber bis heute nicht, dass man dort mit 16 ein Auto lenken darf (in diesem fall war es mit 15 und unerlaubt, aber trotzdem).

*Kopfschüttel*

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Berlin - Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hält die Gefahr von Terror-Anschlägen mit "schmutzigen Bomben" für eine realistische Option. "Tatsächlich lässt die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen oder schmutzigem Material die Gefahr wachsen, dass wir mit solchen Bedrohungen durch den internationalen Terrorismus rechnen müssen", sagte Schäuble der "Welt am Sonntag". "Die Frage ist wohl nicht mehr, ob es einen Anschlag mit einer schmutzigen Bombe geben wird, sondern die Frage ist, wann und wo es ihn geben wird."
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ach das ist doch nix neues !!! Es kann soviel passieren...

(gut das ist jetzt gelaber, dass in der meldung aber auch...blablabla^^)

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@Rollo: ich wußte gar nicht daß man auf Dänen sauer sein kann... :)

Als (fast) direkter Nachbar dieses Volkes sage ich dir: DOCH! ;)

Bearbeitet von Wurstfuchs
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Gast Dr.Erich von Stahlhelm

<_< mein gott! wie kann man soooo humorlos sein??

entwickelt die interstellare raumfahrt und findet einen erdähnlichen planeten und schenkt ihn den muslimen - und achtet darauf das sie niemals selber so etwas wie raumschiffe bauen...........

Bearbeitet von Dr.Erich von Stahlhelm
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Bill Gates' Vermögen ist zu groß für das Finanzamt

Lissabon (AFP) - Bill Gates' Vermögen sprengt die Kapazitäten der US-Finanzbehörden: Seine Steuererklärung müsse beim Finanzamt auf einem Spezialcomputer gespeichert werden, weil die üblichen Rechner in den Behörden mit derart großen Summen nicht zurechtkämen, berichtete der Microsoft-Gründer bei einer Veranstaltung in Lissabon.

[...]

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Ob die "üblichen Rechner in den Behörden" wohl auf Windows laufen?... :rolleyes:

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Kopenhagen/Paris/Kairo - Der Streit um die dänischen Mohammed-Karikaturen hat sich am Mittwoch mit neuen Massendemonstrationen in islamischen Ländern, aber auch der erneuten Veröffentlichung der Zeichnungen komplett oder teilweise in Spanien, Italien, den Niederlanden und Island ausgeweitet. In Paris begründete die Boulevardzeitung "France-Soir" den Abdruck der von Muslimen in aller Welt heftig kritisierten zwölf Karikaturen auf der Titelseite mit dem Satz: "Ja, man hat das Recht, Gott zu karikieren." In Tunis hatten 17 Innenminister aus den Ländern der Arabischen Liga am Vorabend von der Regierung in Kopenhagen die Bestrafung der Verantwortlichen für die schon vier Monate zurück liegende Veröffentlichung im dänischen Blatt "Jyllands-Posten" verlangt.

"Eine Beleidigung unseres Propheten"

In der jemenitischen Hauptstadt Sanaa demonstrierten zehntausende Frauen gegen die dänische Zeitung. Wütende Studentinnen verbrannten dänische Fahnen. Sie trugen Transparente mit Aufschrift wie "Eine Beleidigung unseres Propheten ist eine Beleidigung für uns" und "Unterstützt den Islam durch den Boykott dänischer Produkte" fest.

"Kampf um die Meinungsfreiheit" verloren

"Jyllands-Posten" erklärte unterdessen den von ihr betriebenen "Kampf um die Meinungsfreiheit" durch Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen für verloren. Chefredakteur Carsten Juste sagte zu den massiven Straßenprotesten, Boykottaktionen sowie regierungsamtlichen Angriffen aus arabischen Ländern in einem Interview mit "Berlingske Tidende": "Ich muss zutiefst beschämt zugeben, dass die anderen gewonnen haben." Er hätte vor vier Monaten niemals die Zustimmung zum Abdruck der Zeichnungen gegeben, wenn ihm die Folgen damals schon klar gewesen wären. Das Blatt wollte nach eigenen Angaben mit den Zeichnungen ein Zeichen gegen zunehmende Selbstzensur aus Angst vor islamistischem Druck setzen.

"Unzweifelhaft Muslime beleidigt"

Die Zeitung hatte sich am Montagabend auf ihrer Web-Site für die Karikaturen entschuldigt. Carsten Juste erklärte, die Zeichnungen hätten nicht gegen dänische Gesetze verstoßen, aber unzweifelhaft viele Muslime beleidigt. Bei ihnen wolle man sich entschuldigen.

"Mohammed mit Turban in Gestalt einer Bombe"

Eine der Karikaturen zeigt Mohammed mit einem Turban in Gestalt einer Bombe samt brennender Zündschnur. Auf einer weiteren Zeichnung hat er ein Schwert in der Hand. "Jyllands-Posten" veröffentlichte sie bereits am 30. September, eine norwegische Zeitung druckte sie im Januar nach. Bereits seit Tagen gab es deswegen Proteste in mehreren islamischen Staaten.

Frankreich zieht nach

Unter der Überschrift "Ja, wir haben das Recht, uns über Gott lustig zu machen" veröffentlichte "France Soir" zudem auf seiner Titelseite eine Zeichnung, die Buddha, den christlichen und jüdischen Gott sowie den moslemischen Religionsstifter Mohammed gemeinsam auf einer Wolke zeigt, die über der Erde schwebt. Der Gott der Christen wendet sich dabei an den islamischen Propheten und sagt: "Beklag Dich nicht, Mohammed, wir alle werden hier lächerlich gemacht."

"Religiöses Dogma" wird nicht akzeptiert

In einem Kommentar auf der Titelseite begründet die Redaktion des "France Soir" ihre Entscheidung, die zwölf Karikaturen zu veröffentlichen. Die Zeichnungen hätten die moslemische Welt geschockt, weil die Darstellung Allahs und seines Propheten verboten sei, heißt es darin. "Weil aber kein religiöses Dogma die Auffassungen einer demokratischen und säkularen Gesellschaft bestimmen kann, veröffentlicht 'France Soir' die umstrittenen Karikaturen.?

"Trennung zwischen Presse und Staat"

Die Organisation Reporter ohne Grenzen (RSF) erklärte hingegen, alle europäischen Länder müssten sich hinter die Dänen stellen, um die Grundsätze der Pressefreiheit zu verteidigen. Die Empörung und die Forderung, die dänische Regierung müsse einschreiten, seien ein Indiz für das Verständnis von Presse- und Meinungsfreiheit in den betreffenden Ländern, sagte RSF-Chef Robert Ménard. Die arabischen Regierungen "verstehen nicht, dass es eine völlige Trennung zwischen dem geben kann, was eine Zeitung schreibt und dem, was die dänische Regierung sagt".

Köppel: Medien müssen Stellung beziehen

"Welt"-Chefredakteur Roger Köppel schreibt in einem Kommentar, die massiven gewalttätigen Proteste und die Morddrohungen gegen einen der Zeichner machten den Streit zu einem Politikum, zu dem Medien sich verhalten müssten. Die westliche Zivilisation beruhe auch "auf der Möglichkeit, sich mit einer gewissen Respektlosigkeit und einem Lächeln auch die letzte Autorität vornehmen zu können".

DJV: Beitrag zur Meinungsbildung

Der Vorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV), Michael Konken, verteidigte den Nachdruck der Karikaturen als "notwendigen Beitrag zur Meinungsbildung". Die freie Meinungsäußerung sei ein "Grundwert der Demokratie". Damit widersprach er seinem Sprecher, der die Veröffentlichungen als Verstoß gegen den Kodex des Presserates bezeichnet hatte. In Ziffer 10 des Kodex' werden Veröffentlichungen, "die das sittliche oder religiöse Empfinden einer Personengruppe nach Form und Inhalt wesentlich verletzen können", als unvereinbar mit der Verantwortung der Presse bezeichnet. (sa/AP/dpa/AFP)

EDIT: hier die Skandalzeichnungen *lol*

http://face-of-muhammed.blogspot.com/

Bearbeitet von Özge
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