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Inge_Koschmidder

Wer wird das neue Feindbild?

Meine Meinung zur Meinung  

74 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

man KRIEG IST SCHEISSE!

erzähl deine Propaganda lieber alburdy..

Krieg ist lächerlich. Wogegen man in Amerika so alles Krieg führt: Jede Menge Konzepte

Meinst du, dass du Inges Intention richtig verstanden hast? Wenn ich das richtig sehe, ging es Inge darum, dass wir (bzw. die westliche Welt und in kleinerem Maßstab Russland, siehe Tschetschenien und jüngst Georgien) uns in einer Art permanentem Kriegszustand befinden. Das sollte glaube ich keine Befürwortung irgendeines Krieges sein, der geführt wird oder bald beginnt.

Die USA haben sogar eine ziemlich lange Tradition, Krieg gegen alles mögliche zu erklären. Der "War on Terror" ist da nur der letzte in einer längeren Liste. Es gab da z.B. den Krieg gegen die Drogen (kann man heute in Kolumbien besichtigen) und den Krieg den die Armut. Es klingt zwar etwas komisch, die beiden zusammenzufassen, aber ich glaube, es ist legitim. Denn diese "Kriege", die da ausgerufen werden, haben mit wirklichen Kriegen von Nation gegen Nation wenig zu tun. Der flackert nur ab und an mal auf. Der Irakkrieg war als klassischer Krieg schnell ausgekämpft und Afghanistan ist ja eh Partisanengebiet, wo ist also da der Krieg?

Die Theorie hinter dem ganzen ist, dass der permanente Kriegszustand, wogegen auch immer, die Menschen hinter der Führung versammelt hält. Je näher der Krieg ist, desto größer ist die ständige Bedrohung und es kann nur einer helfen, und das ist der große Bruder in der Regierung. Hiermit meine ich den tatsächlichen Big Brother aus "1984", da in diesem Roman genau das beschrieben wird: Es gibt nur noch drei Machtblöcke auf der Welt, die sich in einem abstraktem Krieg mit ständig wechselnden Bündnissen gegenseitig bekämpfen. Aber der Kampf wird nur vorgeschoben. Es ist ein wenig wie in C&C (in der deutschen Übersetzung), wo es Kriegszonen gibt, außerhalb wird nicht gekämpft. Aber der Krieg ist nur ein Mittel, die Massen zu manipulieren, indem jeder einzelne sich ständig bedroht fühlt.

Und ein wenig ebenso fühlt sich das an, was in den USA immer wieder von Krieg erzählt wird.

Der Krieg ist nämlich höchst abstrakt, und nicht definierbar.

Wie willst du einen Krieg gegen die Drogen führen? Opium kommt und kam schon lange aus Afghanistan. Der Mohnanbau war das Mittel der Wahl des CIA, Geld nach Afghanistan zu schaffen, damit die Mudschaheddin gegen die Sowjets kämpfen konnten. Und heute ist Afghanistan noch immer vom Opium abhängig. Krieg gegen die Drogen: gescheitert, weil die linke Hand gegen die Rechte kämpfte.

Gleichzeitig rüsteten die Amis einen gewissen Manual Noriega aus, der in Panama die Macht übernahm. Und der hat dann im großen Stil mit Drogen gehandelt, und wurde irgendwann untragbar, nachdem bekannt wurde, dass er das Land als Handelsbasis für kolumbianische Drogen nutzte. Kolumbien selber wurde von den Amis in einen Bürgerkrieg gestürzt. Aber das wichtigste war der Krieg im Inneren, wo die Strafen für Drogenvergehen ins Irrsinnige wuchsen.

Und dann der Krieg gegen den Terror. Da wird mal eben alles, was irgendwie opportun erschien, in einen Sack gepackt und draufgehauen. Afghanistan, Iran, Irak, Nordkorea, Palästina. Krieg gegen Terror? Wo liegt der Terror eigentlich? Was ist sein Bruttoinlandsprodukt, wo sind seine Industrien, wie groß ist seine stehende Armee? Weil das alles nicht bekannt ist, wird kurzerhand ein Menschenrechtsbrechungslager eingerichtet, wird von der US-Regierung die eigene Bevölkerung bespitzelt (die anderen "Verbündeten" werden schon lange ausgehorcht, siehe "Echelon"), und generell das Land abgeschottet. Der Terror, das ist die eigene Bevölkerung, so scheint es mir. Jedenfalls ist der permanente Krieg ein gutes Mittel, die Bevölkerung in Angst zu halten, dass sie ihrer eigenen Entmündigung mit Freuden zustimmen. Und das beste ist: Der Krieg gebiert sich selbst. Je mehr man auf den Nahen Osten raufhaut, desto mehr Terroristen erzeugt man. Je mehr man auf seine Jugend raufhaut, weil die sowieso alle Drogen nehmen, desto rebellischer wird sie.

Ich glaube, dass Inge irgendwo darauf hinaus wollte.

On Topic: Ich kann mir nicht recht vorstellen, dass die Piraten zum neuen globalen Gegner aufgebaut werden sollen. Osama bin Laden sitzt ja schließlich noch in seiner Höhle, und selbst Barack Obama hat versprochen, ihn zu fangen. Kein Motiv. Außerdem zu konkret. Somalis kann man anfassen. Und selbst die Ursachen sind greifbar, die Somalis sind keine Piraten, weil sie unsere Freiheit hassen, sondern weil sie extrem arm sind, und seit Jahrzehnten bald im Bürgerkrieg liegen.

Bearbeitet von Quacki
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Aber der Krieg ist nur ein Mittel, die Massen zu manipulieren, indem jeder einzelne sich ständig bedroht fühlt.

ich weiß nich wie es dir geht...aber ich fühle mich nicht bedroht. weder von piraten noch von terror. ich lasse mich auch sicherlich nicht leicht manipulieren. in amerika mag das anders sein...aber der thread zielt ja nicht nur auf amerika ab.

dennoch stellen terroristen und piraten (ich trenne dieses, da ich in piraterie einfach nur eine straftat sehe) eine gefahr dar. auch wenn es für "uns" keine unmittelbare ist.

die frage ist jetzt:

glaubst du das es dieses "piraten" problem nicht gibt? oder glaubst du das es nicht so schlimm ist wie es vielleicht dargstellt wird?

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die frage ist jetzt:

glaubst du das es dieses "piraten" problem nicht gibt? oder glaubst du das es nicht so schlimm ist wie es vielleicht dargstellt wird?

Das Piraterieproblem besteht, ohne Zweifel.

Doch wie bei vielen Ereignissen drängt sich die Frage nach dem Ursprung und der Motivation auf.

Ebenso bin ich überzeugt davon, dass wir in den kommenden Monaten erfahren werden, wer

wie profitiert. Egal ob strategisch, politisch oder finanziell.

Eine extreme These geht von folgender Frage aus: Woher beziehen die ärmsten der Welt ihre

Waffen und Schnellbote? In der Geschichte wurde der spätere Feind zuvor immer gut mit

Waffen, Geld und Beratern unterstützt (Georgien, Afghanistan, Irak, Panama).

Wiederholt sich hier die Geschichte? Schon wieder?

Oder ist das alles Quatsch, und die Nationen der Welt vereinen sich militärisch um unser Eigentum

zu sichern? So wie die Bundeswehr in Afghanistan für unsere Freiheit kämpft (ich habe bis heute

nicht kapiert wie das geht), kämpfen und sterben so auch bald unsere Soldaten vor Afrika für

unsere Versorgung mit Rohstoffen und Gütern aus den "Schwellenländern"?

Grüße

Inge

Bearbeitet von Inge_Koschmidder
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Woher haben die Afrikaner G3´s... oder besser, woher bekommen "Terroristen" generell ihre Waffen?

Die Sowjetunion gibts nicht mehr, die Kommunistische Staaten unterstützt bzw. es können doch nicht alle Generäle ihr Sortiment auf den Schwarzmarkt geworfen haben wie bei Lord of War.

Außerdem haben die Amis generell Waffen an Länder verkauft, die ihnen "Nutzen" brachten (Vietnam) oder um Ressourcen zu kommen Afghanistan (Sprungbrett?)/Irak.

Sie haben für gewöhnlich immer den Nationen in den Arsc* getreten, die sie vorher unterstützt haben.

Bearbeitet von Devilkiller
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Jop die Amis ham ihren ehemals Verbündeten immer nurn Fisch hingeworfen.

Aber ihnen nie das Angeln beigebracht..

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man sieht den terrorismus also nicht? aha! ich glaube du solltest deine denkweise über internationalen terrorismus und deine informationsbeschaffung über solche, nochmal überdenken.

Ähhhh den"den Krieg gegen den Terror"kann es eigentlich ja erst ab 2001 gegeben haben....Solche Begriffe wie der "internationalen Terror"werden auch erst seit dem 11.9 benutzt.....

Ich mein,was hatt die ETA und die IRA mit dem int. Terror zu tun?

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Ich denke man kann sich mitlerweile ganz gut vostellen, das Obama einfach diese

armen schlucker dazu verwendet um seine hüpschen Schiffe und Flugzeugträger

rund um den Persischen Golf, also dem Yemen in Stellung zu bringen. Hört euch einfach

mal an wie die Agenda von Obama in den nächsten Jahren aussieht, Kampf gegen den Terror ausweiten ,

Das Militär bis zum geht nicht mehr ausweiten...... das ist also was sie Grünen und Linken hier

so toll an Barrack Obama finden........ schähmt Euch ihr nachläufer.....

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In jedem Fall besser als der Herr der nach einer Tiefkühlwarenmarke benannt ist und durch Verletzungen in einem sinnlosen Krieg bekannt wurde.

Bearbeitet von hawKKK
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In jedem Fall besser als der Herr der nach einer Tiefkühlwarenmarke benannt ist und durch Verletzungen in einem sinnlosen Krieg bekannt wurde.

Das wollte man uns weiß machen, doch wenn man sich mal anschaut wer die letzten Jahre die Gesetzte

und alles andere gemacht hat wird man schnell feststellen, das es die Demokraten sind, die schon ne ganze Zeit

die Mehrheit im Kongress innehaben, also ist es doch einfach egal wer gerade President ist, leider.

Wenn man sich ansieht wen Obama als seine Regierung zusammen stellt wird es schnell klar wo die Reise hingeht.

ich wollte es auch nicht glauben, doch die Sache gefält mir gar nicht.

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Das Piraterieproblem besteht, ohne Zweifel.

Doch wie bei vielen Ereignissen drängt sich die Frage nach dem Ursprung und der Motivation auf.

Ebenso bin ich überzeugt davon, dass wir in den kommenden Monaten erfahren werden, wer

wie profitiert. Egal ob strategisch, politisch oder finanziell.

Eine extreme These geht von folgender Frage aus: Woher beziehen die ärmsten der Welt ihre

Waffen und Schnellbote? In der Geschichte wurde der spätere Feind zuvor immer gut mit

Waffen, Geld und Beratern unterstützt (Georgien, Afghanistan, Irak, Panama).

Wiederholt sich hier die Geschichte? Schon wieder?

Oder ist das alles Quatsch, und die Nationen der Welt vereinen sich militärisch um unser Eigentum

zu sichern? So wie die Bundeswehr in Afghanistan für unsere Freiheit kämpft (ich habe bis heute

nicht kapiert wie das geht), kämpfen und sterben so auch bald unsere Soldaten vor Afrika für

unsere Versorgung mit Rohstoffen und Gütern aus den "Schwellenländern"?

Grüße

Inge

mit "unsere" freiheit ist es meiner meinung nach nur eine aussage über die allgemeine freiheit des menschen geredet worden. da wir nicht gefangen sind (ausser in unserem denken) wird dort unten nicht die freiheit der deutschen verteidigt sondern die freiheit alle menschen (ist zumindestens meine sicht der dinge).

ich glaube nicht das deutsche soldaten für rohstoffe kämpfen werden...aber vielleicht für die menschen in somalia die nix haben...und aufgrund dessen zu piraterie ja schon fast gezwungen werden. eventuell mit hilfsgütern und medizinischem sowie aufbau personal geschützt von der bundeswehr. aber dies wird ja von 70% hier eh immer als kriegsakt bezeichnet...lassen wir das also.

du stellst die frage wer verkauft ihnen diese waffen. berechtigte frage...definitiv. ich stell die frage wieso kaufen sie diese waffen? um sich zu verteidigen?ging früher auch ohne schnellfeuergewehr!

wenn man nix zu essen hat...keine arbeit hat...ist das letzte sich eine waffe zu kaufen. aber als "westlicher" mensch der gut behütet vor seinem pc sitzt und diesen beitrag schreibt ist es vielleicht schwer nachzuvollziehen.

ich bin der meinung, wer gutes tut wird gutes erfahren (ich bin nicht religiös oder so...ist einfach meine überzeugung). wenn sich also die menschen in somalia dazu entscheiden kieine waffen von amerika oder wem auch immer zu kaufen...hätten sie sehr viele ihrer probleme nicht. westliche länder könnten viel sicherer investitionen machen (auch um rohstoffe abzubauen) welches dann widerum arbeitsplätze für somalia bedeutetn würde.

keine waffen=brot...meine meinung.

@Tunnelratte

ETA und die RAF waren terroristische organisationen. von international...hat niemand gesprochen. aber selbst nicht internationale terroristische organisation sind und bleiben terroristische organisationen.

@NooKie^^

england, frankreich um nurmal zwei beispiele zu nennen!

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Das Piraterieproblem besteht, ohne Zweifel.

Doch wie bei vielen Ereignissen drängt sich die Frage nach dem Ursprung und der Motivation auf.

Ebenso bin ich überzeugt davon, dass wir in den kommenden Monaten erfahren werden, wer

wie profitiert. Egal ob strategisch, politisch oder finanziell.

wenn ich keine perspektive hätte, nix zu fressen und mir die scheisse bis unter der naste steht, würde ich genau dasselbe tun wenn die schiffe da vor meiner nase rumgurken...

Bearbeitet von Fette Katze
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ich weiß nich wie es dir geht...aber ich fühle mich nicht bedroht. weder von piraten noch von terror. ich lasse mich auch sicherlich nicht leicht manipulieren. in amerika mag das anders sein...aber der thread zielt ja nicht nur auf amerika ab.

dennoch stellen terroristen und piraten (ich trenne dieses, da ich in piraterie einfach nur eine straftat sehe) eine gefahr dar. auch wenn es für "uns" keine unmittelbare ist.

die frage ist jetzt:

glaubst du das es dieses "piraten" problem nicht gibt? oder glaubst du das es nicht so schlimm ist wie es vielleicht dargstellt wird?

Moin!

Ich glaube, dass es ein Problem mit Piraten gibt. Nicht nur in Somalia, sondern auch Malaysia, wenn ich mich nicht irre. Genauso glaube ich, dass Terroristen ein Problem darstellen, und eine latente Bedrohung für viele Menschen in der westlichen Welt. Aber ich fühle mich weder von dem einen noch von dem anderen bedroht, genauso wie du.

Aber ich bin genauso davon überzeugt, dass diese Themen nicht in dem Maßstab in den Nachrichten oder von der Politik dargestellt werden, in dem sie in der Wirklichkeit zu anderen Themen stehen. Der Anschlag vom 11.9.2001 war eine monströse Tat, keine Frage. Aber heute ist alles, was in Bagdad explodiert, ein Terroranschlag. Das halte ich für Blödsinn, weil sowieso die einheimische Bevölkerung getroffen wird und selten die Besatzungstruppen (außerdem wäre ein Anschlag gegen Besatzungstruppen sowieso bewaffneter Widerstand und unter Guerillakrieg einzuordnen, da sollte man sich von offiziellen Sprachregelungen nicht beirren lassen). Aber ich meine, schau dir an wie in Amerika der Irakkrieg vorbereitet wurde: Das wichtigste meiner Meinung nach damals war, dass die Nachrichten voll mit irgendwelchen Terroranschlägen und Kontakten Saddam-Al Quaida waren, damit die Leute ordentlich Angst bekommen.

George Orwell hat die Inspiration zu seiner Dystopie "1984" aus Stalins Sowjetunion bezogen, die man aus erster Hand aus Solschenyzins "Archipel Gulag" studieren kann. Stalins Russland war ein monströser Staat, der von der Paranoia seiner Führung zusammengehalten wurde. Jeder Bürger war ein potentieller Terrorist, und jeder Bürger hatte das Gefühl, von Bedrohungen umgeben zu sein. Es gab ja auch genügend Schauprozesse, die allen gezeigt haben, dass die Bedrohung "real", und der starke Staat die einzige Rettung war. Die konstante Bedrohung ist einfach ein Mittel für die Machthaber, ihre Bevölkerung zu lenken. Du magst keine Angst vorm Terror oder sowas haben, aber viele andere haben es. Und auch die Amis sind nicht arm an Phasen, wo die Angst die Machtausübung erleichterte: McCarthy-Ära, Kalter Krieg, Vietnam, Krieg gegen die Drogen, und heute der Krieg gegen den Terror.

Und hier in Deutschland kann man das gut studieren am paranoiden Rollifahrer, der die ganze Republik unter Generalverdacht stellen will. Wir sind alle potentielle KiPo-Konsumenten.

Ähhhh den"den Krieg gegen den Terror"kann es eigentlich ja erst ab 2001 gegeben haben....Solche Begriffe wie der "internationalen Terror"werden auch erst seit dem 11.9 benutzt.....

Ich mein,was hatt die ETA und die IRA mit dem int. Terror zu tun?

ETA, IRA, RAF, und die palästinensische PFLP wurden als internationale Terroristenbanden wahrgenommen. Man denke nur z.B. an den deutschen Herbst 1977, wo die palästinensischen Landshut-Entführer deutsche RAF-Leute freipressen wollten. Ich denke auch, dass die westliche Welt zumindest einige dieser Organisationen als verlängerte Arme der sowjetischen Führung (linksextreme Ideologien) wahrgenommen hat, auch wenn die Ziele national gewesen sein mögen.

Man darf den 11.9.2001 nicht als Ursprung allen Terrors ansehen.

ich bin der meinung, wer gutes tut wird gutes erfahren (ich bin nicht religiös oder so...ist einfach meine überzeugung). wenn sich also die menschen in somalia dazu entscheiden kieine waffen von amerika oder wem auch immer zu kaufen...hätten sie sehr viele ihrer probleme nicht. westliche länder könnten viel sicherer investitionen machen (auch um rohstoffe abzubauen) welches dann widerum arbeitsplätze für somalia bedeutetn würde.

Ich kenn mich da leider in dem Thema nicht aus, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es so einfach sein kann, da keine Waffen zu kaufen. Wenn mich nicht alles täuscht, dann ist Somalia in der Hand von Warlords, die sich gegenseitig wie tollwütig bekämpfen. Warum ist Somalia seit 18 Jahren denn ohne Regierung? Da gibt es glaube ich nichts, womit man mal so eben eine funktionierende Gesellschaft aufbauen könnte. Die Amis mögen uns das Schlimmste ersparen und dort nicht einmarschieren. Ich meine, sie können nicht mal aus früher einigermaßen funktionierenden Gesellschaften eine neue Nation bauen (Irak, von Afghanistan wollen wir mal lieber nicht anfangen), was soll dann aus Somalia werden?

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Ich kenn mich da leider in dem Thema nicht aus, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es so einfach sein kann, da keine Waffen zu kaufen. Wenn mich nicht alles täuscht, dann ist Somalia in der Hand von Warlords, die sich gegenseitig wie tollwütig bekämpfen. Warum ist Somalia seit 18 Jahren denn ohne Regierung? Da gibt es glaube ich nichts, womit man mal so eben eine funktionierende Gesellschaft aufbauen könnte. Die Amis mögen uns das Schlimmste ersparen und dort nicht einmarschieren. Ich meine, sie können nicht mal aus früher einigermaßen funktionierenden Gesellschaften eine neue Nation bauen (Irak, von Afghanistan wollen wir mal lieber nicht anfangen), was soll dann aus Somalia werden?

hat man ja 1993 gesehen was passiert wenn die amis versuchen sich mit ihren üblichen methoden dort einzumischen.

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Falsche Drogen oder einfach nur zuviel genommen...?

Respekt und Toleranz gegenüber

- anderen Menschen,

- den Meinungen anderer Menschen

- und dem Mut, diese Meinungen zu äußern,

das erwarte ich von jedem hier!

Kontrovers diskutieren: Ja, sehr gern! Aber bitte mit Argumenten und ohne

Beleidigungen! "Junge, halt dein maul" ist verbale Gewalt und eine klare

Aufforderung seine Meinung zu unterdrücken. Ich hoffe, niemand in diesem

Forum hält sich an diese Anweisung!

Ach, und übrigens: Obama ist nur ein neuer König auf dem alten Thron, bzw.

eine neue Marionette im alten Theater - die Fäden ziehen andere!

Grüße

Inge

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