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SNI+PER

Amoklauf in Winnenden

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Hat sich ein Sportschütze überlegt... die Schützen sind es offensichtlich langsam leid das sie jedesmal die Deppen der Nation sind wenn ein Kranker Amok läuft.

Aber das Computerspieler kriminalisiert werden ist okay ?? Ich rege mich heute noch über Becksteins Vergleich von Pc Spielern und Kinderschändern auf.

Aber mit einem hast du recht. Viel zu viele Jugendliche spielen Spiele die sie rechtlich noch gar nicht besitzen dürften.

Wir haben hier so ziemlich das strengste Jugendschutzgesetz der Welt. Welches aber absolut nichts bringt wenn der Profit vor allem geht.

Oder sich die Jugendlichen die "Uncut" Versionen im Ausland bestellen.

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Oder sich die Jugendlichen die "Uncut" Versionen im Ausland bestellen.

oder leechen :ugly:

Wenn Mama und Papa das zulassen, ist das ja auch wieder so eine Sache. Als ich mein erstes Ballerspiel (Return to Castle Wolfenstein Uncut) über einen Kumpel bestellt habe, hat mein Vater mir ordentlich einen eingeschenkt, als er gesehen hat, was ich da zocke. Damals war ich sauer, heute verstehe ich das eigentlich ganz gut, denn das Spiel ist stumpfes Geballer und Gesplatter und das muss nicht sein.

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Mir tut irgendwie die Mutter und die Großeltern des Amokläufers leid. Sein Kind bzw. Enkel auf so eine Art und Weise zu verlieren das muss ja grausam sein für die Nerven...

@Sniper: Man muss nur mal unterscheiden zwischen Waffen und Killerspielen.

1. Killerspiele können niemals in irgendeiner Art und Weise jemanden verletzen oder gar töten. Außer man wirft mit der CD/DVD Hülle nach jemanden.

2. Waffen sind genau dafür gemacht. Diese sind zum töten erschaffen worden und müssen mit strengen Gesetzen vor der Öffentlichkeit gesichert werden. Sonst würden viel mehr Amokläufe in der Gesellschaft passieren.

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@Sniper: Man muss nur mal unterscheiden zwischen Waffen und Killerspielen.

1. Killerspiele können niemals in irgendeiner Art und Weise jemanden verletzen oder gar töten. Außer man wirft mit der CD/DVD Hülle nach jemanden.

2. Waffen sind genau dafür gemacht. Diese sind zum töten erschaffen worden und müssen mit strengen Gesetzen vor der Öffentlichkeit gesichert werden. Sonst würden viel mehr Amokläufe in der Gesellschaft passieren.

Jetzt habe ich vorhin eine Stunde lang meinen Tresor offen gelassen und beobachtet ob meine Sportwaffen von alleine rauskrabbeln und ein Eigenleben entwickeln - Fehlanzeige! :kritisch:

Genauso wie Du in Deinem Beispiel die Hülle werfen willst mußt Du auch die Waffe bedienen von alleine passiert da nämlich gar nichts.

Und im übrigen sind meine Sportwaffen nicht zum töten gemacht... in Schützenvereinen geht man einem Sport und Hobby nach und nicht dem töten von Menschen. Wenn ich im Verein trainiere bin ich unter Menschen, pflege soziale Kontakte, bin an der frischen Luft und das kann ein Extrem-Hardcore-Zocker nicht von sich behaupten. Diese Gruppe ist nun mal extrem isoliert, scheint wohl ein negativer Nebeneffekt der Zockerei zu sein. Das hatten die Täter ja unter anderem gemeinsam.

Und dann noch ein Tip, schau mal nach England die haben dort rigoros alles mögliche den Sportschützen verboten und was hat es gebracht? Nichts! Die Gewaltverbrechen sind noch immer an der Tagesordnung.

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Und dann noch ein Tip, schau mal nach England die haben dort rigoros alles mögliche den Sportschützen verboten und was hat es gebracht? Nichts! Die Gewaltverbrechen sind noch immer an der Tagesordnung.

Naja,ich werde lieber verprügelt,als ERSCHOSSEN............

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Naja,ich werde lieber verprügelt,als ERSCHOSSEN............

Zu den Gewaltverbrechen gehören eben nicht nur Fäuste... Messer, Baseballschläger usw. wären einige "Werkzeuge". Aber wenn Du drauf stehst, bitteschön! :whistling:

Aber das Computerspieler kriminalisiert werden ist okay ?? Ich rege mich heute noch über Becksteins Vergleich von Pc Spielern und Kinderschändern auf.

Kriminalisiert ist jetzt ein bißchen überzogen oder nicht? Die Leute machen sich eben Gedanken zum Thema.

Die legalen Wafenbesitzer und Sportschützen haben einfach keine Lust mehr auf die ewige Debatte. Das WaffG ist sehr streng und man muss daran sicher nichts ändern. Wir haben es satt immer der Sündebock zu sein.

Wie wäre es denn damit Corsi?

Wie wäre es denn wenn die Gamer und die Sportschützen zusammen für ihre Interessen einstehen??? :kritisch:

Aber mit einem hast du recht. Viel zu viele Jugendliche spielen Spiele die sie rechtlich noch gar nicht besitzen dürften.

Wir haben hier so ziemlich das strengste Jugendschutzgesetz der Welt. Welches aber absolut nichts bringt wenn der Profit vor allem geht.

Oder sich die Jugendlichen die "Uncut" Versionen im Ausland bestellen.

Mit dem strengen Jugendschutzgesetz ist es ähnlich wie mit dem WaffG. Wenn Eltern ihren Kiddies Games kaufen die sie von rechtswegen gar nicht haben dürften gehört dies eben auch unter Strafe gestellt. Was bringt das schärfste Gesetz wenn sich die Leute nicht daran halten???

Im übrigen Corsi denke ich, das wir beiden sowieso nicht zu dem gefährdeten Personenkreis gehören... dazu sind wir schon viel zu alt! ^_^

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Ohne zum Töten erfundene Dinge wär die Menschheit schon lange ausgestorben.

Und das andere ist ja:

Hast du schonmal eine Waffe Amok laufen gesehn?

Ich nicht.

Und ein Verbot wird diese auch nicht verhindern. Wer sich wirklich nen Amoklauf vorgenommen hat macht das mit legalen oder illegalen Waffen, von daher isses egal... und wenn sojemand mit ner Kettensäge/Axt/Machete töten gehn muss.

Es lässt nur andere davon profitieren, mehr nicht.

Ich denke eh, dass es:

1. An der Gesellschaft liegt, dass mittlerweile so "viele" durchdrehen.

2. An der fast schon heroischen Darstellung im Fernsehn. Wenn nen Flugzeug abstürtzt oder ein Zug verunglückt (wegen Pfusch, mangelnder Wartung etc.), dann regt sich auch keiner drüber auf oder nur kurz und niemand macht neuen Thread auf und will Flugzeuge verbieten bzw. geht keine Kampagne durch die Medien/Politik/Stammtische (wobei ich mir bei den Stammtischen nicht sicher bin).

Genauso kannste das mit Alkohol, Tabak etc. sehen.

Ihr wollt ihnen die Mittel nehmen, aber die Wurzel lässt ihr stecken... Hauptsache es wird in den Medien nimmer son Aufstand gemacht.

Dann bringt er halt mit ner illegalen/selbstgebauten oder Nahkampf- Waffe die Leute um. Uns brauch das ja nicht mehr zu interessieren, da wir ja alles getan haben, was in unserer Macht stand.

Wenn wir dann in 50 Jahren nix mehr essen dürfen, weil das ja die Amokläufer auch gemacht haben und man ja dadurch Amok läuft müsste da spätestens dem dümmsten Idioten klar sein, dass das Verbieten GAR NICHTS bringt.

Ihr könnt euch ja auch den ganzen Tag in euerm Keller verstecken, wenn das Leben da draußen ja von amoklaufenden Jägern/Sportschützen/Killerspielspielern (die sich anscheinend an den Politikern was abgeschaut haben, Stichwort: Doppelmoral ) beherrscht wird.

Manche machen so, als wäre das tagtäglich, dass jemand in irgendeiner Schule amok läuft.

Wenn man ihnen sagen würde, dass Alkohol, Tabak, das Autofahren/Fliegen an sich (was ja als Unfall zählt), etc. gefährlicher sind ,als ein paar Schusswaffen Zuhause und die damit verboten gehören würden hier manche wütend-weinend am PC sitzen und schreiben was das soll, ihnen ihr geliebtes Bier oder die Zigarette wegzunehmen.

Sicher, 1 Zigarette bringt keine 15 Leute um und ein besoffener Autofahrer fährt nicht gleich 15 Menschen um.

Aber rechnet man es sich zusammen ist es gefährlicher, als Waffen im Haus zu haben, bzw. bringen die Hersteller mehr Leute um, als die Amokläufer zusammen.

Nur das is ja legitim, da der besoffene Autofahrer dran schuld ist, und nicht das Auto, dass der Raucher die Kippe raucht und das Tabakunternehmen ihn "ja nicht abhängig gemacht" hat bzw. ihn legal umbringt für den eigenen Profit.

Aber wenn jemand welche mit ner Knarre abknallt, dann sind die Waffen dran schuld.

Bearbeitet von Devilkiller
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...

Ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt. Spiele sind niemals zum töten gemacht worden. Wohin gegen die Waffen genau dafür gemacht wurden. Zudem weiß ich das dafür immernoch ein Mensch nötig ist damit die Waffe tötlich ist. Aber mir gehts darum das Spiele niemals töten können Waffen dagegen schon.

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Aber wenn jemand welche mit ner Knarre abknallt, dann sind die Waffen dran schuld.

Nein,aber der Umstand das der jenige der die Waffe benutzt hatt ,so leichten Zugang zu ihr hatte......

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Die ganze Depatte nervt schon wieder wahnsinnig. <_<

Die Zeitungsüberschriften lauten nicht mehr "17-Jähriger begeht Amoklauf" sondern sie heißen

"Amokläufer spielte Killerspiele", "Amokläufer hatte Softair-Waffen" u.s.w.

anstatt die reelen Gründe zu erläutern müssen die sogenannten "Killerspiele" (von der Bild erfundener Begriff) herhalten, um die verängstigte Bevölkerung zu beruhigen und von den richtigen Themen abzulenken.

@SNI+PER: In einigen Punkten magst du recht haben aber es bleibt dabei, wären Waffen in DE komplett verboten oder dürften nur bei den Schützenvereinen selbst gelagert werden dann denke ich wäre diese Tragödie nie geschehen ,wobei der Amokläufer trotzdem die absicht gehabt hätte diese Tat durchzuführen.

Hier die neuesten Planungen von Herrn Pfeiffer:

Grand Theft Auto 4 und World of WarCraft sind über den Tellerrand hinaus zwei äußerst bekannte Spiele. Jetzt meldet sich einmal mehr der Kriminologe Christian Pfeiffer zu Wort, der in einem Interview die Indizierung des virtuellen Liberty City sowie keine Jugendfreigabe für Blizzards Online-Rollenspiel fordert. Besonders das Lob verschiedener Medien schlägt Pfeiffer dabei auf sein Gemüt.

Rockstars GTA 4 sei demnach kein Meilenstein, so der Kritiker. Vielmehr würde die exzessive Gewalt vieles übersteigen, was es bislang gab. "Wir haben das Spiel komplett nachgespielt, es hätte indiziert werden müssen! Es wird zum Prestigeobjekt auf den Schulhöfen, weil die Journalisten es in einem wahren Medienhype gefeiert haben."

Als sportliche Alternative zum Actiontitel sieht Pfeiffer übrigens Rugby an: "Diese Kampfbereitschaft der Jungen kann man dadurch auffangen, dass man ihnen in Ganztagsschulen nachmittags Rugby anbietet. Ein exzessiver Gewalt-Männersport, wunderbar in den Rollen und im Austobepotential! Die Umsetzung dieser Männerpotentiale in Richtung fantasiehaftes Töten am Computer ist hingegen überflüssig wie ein Kropf."

World of WarCraft habe sich hingegen erst später zum Gewaltspiel verwandelt: "Das erste World of WarCraft ist nicht mehr vergleichbar mit dem heutigen, das exzessive Gewalt zeigt. Ich kann nachvollziehen, dass die USK das erste Spiel - in Unkenntnis seiner Suchtwirkung - als ab zwölf eingestuft hat. Aber in der aktuellen Version werden Menschen getötet, und dann kommt die Aufforderung, Ratten zu fangen, damit diese die Körper abnagen. Es gibt Folterszenen, es werden Splitterbomben eingesetzt. Kleine Schimpansenbabys müssen gefangen und mit Elektroschocks gequält werden, damit sie ihre Mütter herbeirufen, die man dann töten muss. World of WarCraft ist keine Märchenstunde mehr!"

Trotz der erneuten Kritik an der USK, die in Deutschland Videospiele einstuft, sieht er in anderen Ländern noch mehr Defizite. Deswegen will er in absehbarer Zeit mit Abgeordneten des britischen Parlaments sprechen, um Altersfreigaben härter zu vergeben. Ganz besonders schlecht würde jedoch die Selbstkontrolle bei den amerikanischen Nachbarn funktionieren: "Uns sagen die amerikanischen Kollegen, dass ihre Kultur noch stärker unter den Computerspielexzessen zu leiden hat als unsere."

Quelle: Gameswelt

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Das wirst du auch nicht ändern können.

Anders hätte er sie sich auf illegalem Weg beschafft oder hätte sich nen paar Bomben gebaut.

Wären vllt. mehr oder weniger umgekommen.

€:

Es ist echt schade, dass man diesem Pfeiffer noch zuhört.

Er will nicht das beste für irgendjemand anders, sondern einfach nur berühmt und wenns geht noch reich werden.

Mitunter bekommt er für seine Hetzreden auch noch ordentlich Kohle.

Sein Lieblingsbuch ist wahrscheinlich M*i* Kam*f

Das Wort Ju*e wurde halt gegen Gamer ausgetauscht...

Der Typ kann sich 1 sicher sein: Er wird nie als Namenloser sterben...

Bearbeitet von Devilkiller
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Ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt. Spiele sind niemals zum töten gemacht worden. Wohin gegen die Waffen genau dafür gemacht wurden. Zudem weiß ich das dafür immernoch ein Mensch nötig ist damit die Waffe tötlich ist. Aber mir gehts darum das Spiele niemals töten können Waffen dagegen schon.

Nein so gesehen hast Du Recht, ein Spiel tötet nicht aber ich kann dort in gewisser Weise das Töten trainieren. Dort schieße ich virtuell Menschen nieder.

Hingegen im Schützenverein lerne ich den sicheren und verantwortungsbewußten Umgang mit der Sportwaffe, aber nicht das Töten da wir im sportlichen Wettkampf auf Scheiben schießen.

Das ist tatsächlich ein goßer Unterschied!

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