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Björn_90

Umfrage zu Religion und Glaube.

Glaubt ihr an Gott?  

98 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Ich bin zwar auch rk getauft,glaube aber überhauptnicht an Gott oder dergleichen.......

Aber mann kann nicht abstreiten das der Glaube wichtig ist.Schaut mal in die Welt.In den ganz armen Ländern,sei es in Afrika (Naturreligionen),Süd-Amerika (Christentum),Arabien (Islam) ,Asien(Bud/Hinduismus)wird sehr stark geglaubt.

Die Leute brauchen den Glauben weils leider oft das einzige ist was sie noch haben.Wie sagt man so schön,die Hoffnung stirbt zuletzt.

Wir Europäer haben den Glauben verloren weils uns einfach zu gut geht......wir brauchen schlicht und einfach Gott nicht mehr.......

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Hmm.. schwierige Frage.

Ich sag mal so, ich glaube nicht an den Gott, wie er in der Bibel steht. Ich bin nämlich alles in allem ein recht rationaler, empirisch denkender Mensch. Und da passt "Gott" einfach nicht ins Schema.

Womit ich eher etwas anfangen kann sind die Botschaften die man ableiten kann: alá Liebe deine Nächsten etc.

Edit @ Tunnelratte:

Wir Europäer haben nicht den Glauben verloren, wir nehmen nur nicht einfach hin, was die Bibel uns sagt. Und das es zum Beispiel bei uns nicht, wie z.B. in Amerika, einflussreiche fundamentalistische kreationistische Strömungen gibt, liegt zum Teil daran, das sowohl die römisch-katholische Kirche, als auch die anglikanische die Evolutionstheorie Darwins nicht verurteilen, sondern sie aktzeptieren.

Bearbeitet von Loki
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Ich wurde getauft oder habe das Äquivalent einer anderen Religion erhalten, glaube aber trotzdem nicht an Gott.
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Und was ist mit Religionen bei denen ein wichtiger Glaubenssatz ist, das sie keine Religion sind?

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Gast The Wraith
Ich glaube daran, dass es einen Gott gibt. Auch, dass es nach dem Tod irgendwie weitergeht und nicht einfach schluss ist. Aber ich bin dennoch kein Kirchengänger, da es für mich keinen triften Grund gibt, jeden Sonntag dorhinzugehen.

so denke ich auch. Ich bin nichtmal gefirmt^^ :innocent:

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Der Begriff 'Reformatorische Wende' und 'Aufklärung'...

klingelt da bei manchen etwas?

Ich wollt das nur relativ früh anbringen,

bevor wirklich Diskussionen lossprießen,

Europa hätte etwas (Glaube i.d.F.) verloren.

(Steht ja aber schon weiter oben...)

Insofern: der Verlust war vor allem ein harter Kampf,

der uns Säkularisierung erst ermöglicht hat.

Hm, joddos wollma nich vergessngh, ne?

Das nur als Einschub. Für viele Menschen scheint es gute Gründe

zu geben ihr Heil und ihre Frömmigkeit an die kirchlichen Institutionen

zu binden. Für andere sind aber religiöser Glaube und kirchliche Institution

zwei Paar Schuhe.

Und in den Zusammenhang noch:

@Loki: Völlig richtig. Der Pius XII, die ollle Lochsocke hat das nämlich herausgefunden

und hier niedergeschrieben: Enzyklika Humanae generis

Allerdings hat er das auch gleich wieder relativiert und der Mensch sei

ja sowieso nach dem Bild Gottes geschaffen bzw. der HErr sei nach wie vor

für die Instanzierung der Seele zuständig.

Dennoch haben wir hier einen säkularisierten Glauben und Religionsfreiheit.

Schöne Sache finde ich. Jedem das seine. Ich brauchs nich.

So. Nun zurück zum eigentlichen Glauben.

Die Kirche würde ich dabei gesondert im Dorf lassen.

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Und was ist mit Religionen bei denen ein wichtiger Glaubenssatz ist, das sie keine Religion sind?

Als Religion bezeichnet man eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die menschliches Verhalten, Handeln und Denken prägen und Wertvorstellungen normativ beeinflussen.

So gesehen ist alles eine Religion. Wenn du zB. das Ziel hättest möglichst Reich zu werden, ist das auch eine Art "Religion" weil du dein Leben dann ja davon bestimmen und lenken lässt möglichst viel Geld zu machen.

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Ja und nein.

Als Religion bezeichnet man eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die menschliches Verhalten, Handeln und Denken prägen und Wertvorstellungen normativ beeinflussen.

Die Sache läuft wohl eher umgekehrt.

- man hat/findet/erfindet einen gewissen religiösen Rahmen

- darin werden Lebensziele (z.B. Reichtum) eingepasst

- anschließend werden diese Ziele Teil des religiösen Prozesses durch die normative Verwendung

Normativ: wertend > Sollen

Deskriptiv: beschreibend > Sein

John D. Rockefeller zum Beispiel orientierte sich stark am Calvinismus.

Dagobert Duck ist auch ein gute Beispiel.

> bloß kein Geld ausgeben sondern akkumulieren und horten. (als Kurzfassung)

Aber das ganze hat nicht mehr mit Religiosität oder Spiritualität zu tun.

Glauben als einen Lebensentwurf zu reduzieren,

halte ich für viel zu kurz gegriffen.

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So gesehen ist alles eine Religion. Wenn du zB. das Ziel hättest möglichst Reich zu werden, ist das auch eine Art "Religion" weil du dein Leben dann ja davon bestimmen und lenken lässt möglichst viel Geld zu machen.

Ich dachte dabei an "DIE" Wissenschaft, die in weiten Teilen wie eine Religion arbeitet.

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Du redest gerade von der empirischen Wissenschaft?

Da werden Thesen und Theorien manchmal verteidigt,

als würde die Welt untergehen, wenn da etwas nicht haltbares aufgegeben werden müsste, richtig.

Aber im allgemeinen richtet sich die Wissenschaft nach dem Erkenntnisstand

und nicht nach Jahrtausende alten Büchern.

Die Religion tut eben dies schon recht oft.

Dann nutzen auch empirische Beweise nicht viel.

Oder hab ich das jetzt falsch verstanden (rocket science)?

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Ich denke, dass das Leben ansich und das Ich-Bewusstsein nicht völlig wissenschaftlich erklärbar ist und es soetwas wie einen Ur-Beweger gegeben haben muss. Also das Leben (und ich meine halt das biolohische Leben, einen lebenden Organismus und nicht das Leben als Teil des menschlichen Existenz bzw ist es ja nicht nur ein Teil ..... omg ich kann Leben nicht erklären :ugly: €: das was es von unbelebter Materie unterscheidet) entstand meiner Meinung nach nicht nur durch eine mehr oder minder zufällige Zusammensetzung von "Rohstoffen".^^

Bearbeitet von sigah
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Ich glaube grundsätzlich nicht an irgendwelche kirchlichen Formen von Religion.

Das brauch ich auch nicht.

Ich glaube an das was mir mein Leben "erträglicher" macht (Ich weis, klingt arg theatralisch). Das ist mir besonders in letzter Zeit aufgefallen wie nötig ich diesen Glauben in eine höhere Macht / irgendetwas danach habe.

Es hilft mir einfach ungemein, dass Gefühl zu haben, dass meine beiden Haustiere jetzt an einem besseren Ort sind an dem ihnen nichts mehr passieren kann.

Genau das finde ich ist auch das allerwichtigste am Glauben. Dass man in schwierigen Zeiten einen gewissen Halt findet. Dabei ist es meiner Meinung nach völlig egal wie man seinen Gott nun nennt, ob Allah, Jah, Buddah, Gott oder sonst wie..

Auch völlig unwichtig dabei sind die verschiedensten Dogmen der Weltreligionen die man so kennt.

Da ich den Halt wichtig finde den man in Form von Glauben finden kann ist es auch völlig ohne Bedeutung ob es nun wahr ist oder nicht. Da muss man nichts beweisen.

Ich bin mir auch durchaus im klaren dass meine Betrachtungen weder wissenschaftlich noch tiefgründig sind aber es geht mir so wie es ist sehr gut dabei.

MfG, Basti

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ich bin zwar getauft, aber ein glauben hab ich nicht.

Dieses ganzes gelaber über einen gott oder sonst wen der eine übernatürliche macht hat íst in meinen augen schwachsinn. Wenn einer stirbt, dann ist es mit demjenigen aus und vorbei. Sowas wie himmel und hölle gibt es nicht, das ist einfach absoluter schwachsinn.

Um es mal kurz zu sagen, ich glaube nur das was physikalisch beweisbar ist.

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Bin überzeugter Jedi oder Pastafari, mag mich da nicht festlegen... :whistling:

Irgendsowas werde ich auch in Volkszählung reinschreiben...

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