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Bildungschancen

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Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Ausbildung und Berufsschule?

Oder liegt das der Unterschied nur dort, dass man bei einer Ausbildung schon angestellt ist?

Eigentlich sind Azubis X Stunden in der Woche im Betrieb und Y Stunden in der Berufsschule.

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Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Ausbildung und Berufsschule?

Oder liegt das der Unterschied nur dort, dass man bei einer Ausbildung schon angestellt ist?

Eigentlich sind Azubis X Stunden in der Woche im Betrieb und Y Stunden in der Berufsschule.

Bei einer Ausbildung bist du bei einer Firma eingestellt und gehst 1-2 mal die Woche in die Berufsschule(oder arbeitest nen paar Monate und gehst dann nen Monat in die schule) für BWL und theoretisches wissen. Nennt sich duales Ausbildungssystem.

Zur Berufsschule kann eig. oder gehen der die 10klasse hinter sich hat, sei es für Fachabitur, berufsvorbereitendes Jahr oder halt Ausbildung.

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ich hab mich grade mal damit beschäftigt, wie die ganzen berufskollegs funktionieren, auf die viele bekannte von mir gegangen sind, die auf der realschule waren oder in der 11ten abgegangen sind. und ich muss sagen, wenn das system funktioniert muss eigentlich jeder, sofern er sich ein bisschen mühe gibt sogar bis zur fachhochschulreife kommen.

hauptschulabschluss-> zwei jahre handelsschule ->fachoberschulreife -> höhere handelschule oder 'berufskolleg' -> fachhochschulreife -> evtl. studium an einer fachhochschule oder ausbildung

wenn man jetzt mal diejenige die die hauptschule nicht schaffen (denen dann anderweitig geholfen werden muss) außenvor lässt, dann denke ich kann bei so einem system jeder eine vernünftige bildung erhalten.

da ich aber selbst mit diesem bildungsweg keine erfahrungen habe bzw nur einen einen kenne der es vom hauptschulabschluss bis zur fachhochschulreife geschafft hat, wärs mal interessant zu hören, wo da hürden, knackpunkte oder ähnliches liegen oder wieso dieses angebot nicht richtig funktioniert. ansonsten müsste es doch viel mehr angemessen qualifizierte leute geben?

ich weiß btw nicht wie das mit berufskollegs o.ä. in anderen b-ländern ist, ich schreibe aus perspektive eines nrw'lers.

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Mittlerweile brauchts ja nicht mal mehr die Fachhochschulreife (Abitur) um studieren zu können. Ob das ganze dadurch realistisch bleibt steht auf einem anderen Blatt.

Bearbeitet von Underdog
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Ist relativ neu und ermöglicht es sg. "beruflich qualifizierten Bewerbern" auch ohne Abitur an Hochschulen zu studieren. Kommt aus Richtung der FDP die dadurch dem Fachkräftemangel etwas entgegensetzen will. Logischerweise sind die Hochschulen nicht sehr begeistert über diese zusätzliche Belastung. Ua. auch weil viele der Bewerber die Anforderungen schlicht unterschätzen und vorab das Handtuch werfen, die Hochschule aber trotzdem Zeit und Geld in sie investieren müssen.

Fachoberschulreife (Realschulabschluss)+Ausbildung und etwas Berufspraxis reicht schon für die Zulassung aus (eventuell ist noch eine Zugangsprüfung nötig). Ob es allerdings ausreicht den Studiengang zu beenden sei mal dahingestellt.

PS: Erstaunlicherweise weiss fast niemand das es so möglich ist. :kritisch:

Bearbeitet von Underdog
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jetzt wo des beschreibst, doch, kenn ich von nem arbeitskollegen von meinem alten, der hat nach seinem meister n maschbau studium angefangen.

das nen paar jahre berufserfahrung allein aber ausreichen, wusst ich net, der arbeitskollege hat extra dafür noch seinen meister gemacht...

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Ja, mit dem Meisterbrief geht das auch. Dafür muss man aber schon richtig Taff sein. Maschinenbau ist ja nicht gerade das einfachste was man sich aussuchen kann. Alles in allem kann man aber sagen das in dem Land hier schon so einiges möglich ist was Weiterbildung und Co. angeht.

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